Hanna Sanchez hatte sich schon immer unerwünscht und ekelhaft gefühlt. Ihre Eltern waren drogenabhängig und aus dem Grund war sie eine Außenseiterin. Sie wurde nur wegen ihren Eltern Tag für Tag fertig gemacht. Deshalb zog das Mädchen kurzerhand zu ihrem Onkel, der in eine kleine Stadt wohnte um einen Neuanfang zu machen. Dort wird ihr geprägtigt, dass sie sich bloß vom Wald fern halten solle, da es dort Wölfe gab, die nachts zur Verwüstung anrichten. Durch Zufall kommt sie mit dem genauen Entsetzen in Kontakt, von dem man ihr gesagt hatte, dass sie sich davon fern halten sollte. Zum Glück überlebte das Mädchen die Begegnung mit dem Wolf und ließ sie mit Gefühlen zurück, die sie nicht erklären konnte. Jayden Davies war ein geborener Werwolf ohne Rudel, er lebte als Einzelgänger. Er wollte nur allein sein, seit er knapp mit dem Tod entkommen war, nachdem ein anderes Rudel sein eigenes geschlachtet hatte, einschließlich seiner geliebten Gefährtin. Nachdem er alle Hoffnungen aufgegeben hatte, wieder wahres Glück zu finden, kommt er mit Hanna in Kontakt und wird sofort auf eine Weise zu ihr hingezogen, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte.
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