Kapitel 7

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Als Lia aufwachte erhob sie sich.

"Es sind Ferien dachte sie sich."

Sie scheint gute Laune zu haben.

Sie stand auf und schaute aus ihrem Fenster.

Es lag 8 cm hoher Schnee.

Innerlich freute Lia sich.

Aber am aller meisten freute sie sich auf Jonas.

Jetzt könnte sie sich ein Leben ohne ihn gar nicht vorstellen.

Sie stand auf und schaute auf ihr Handy,so wie jeden morgen.

Es war schon Standard bei ihr das sie nach dem aufwachen,gleich ihr Handy zu Hand nahm.

Keine neue Nachricht.

Sie war etwas betrübt.

Das Jonas ihr noch nicht schrieb,er ist aber immer der der sie anschreibt.

Lia hasst es jemanden anzuschreiben,weil sie dann denkt die Person zu nerven oder sonstiges.

Sie nahm ihr Handy und ging nach unten in die Küche.

Als sie unten ankam sah sie auch schon wie der Tisch gedeckt war und aus dem kleinem Radio auf dem Tisch Musik ertönte.

"Guten Morgen, sagte ihre Mutter,sie muss wohl sehr gute Laune gehabt haben.

"Morgen,sagte Lia und setzte sich auf den Stuhl.

Die beiden begannen zu in ruhe zu essen.

Als Lia ihren Nachrichten Ton hörte nahm sie sofort ihr Handy.

>Eine neue Nachricht<

"Komm mal raus, stehe vor deiner Haustür gibt was wichtiges zu klären", schrieb Jonas ihr.

Lia legte ihr Brötchen hin und sagte ihrer Mutter sie müsse kurz weg,sie sei gleich wieder da.

Lia zog über ihren Nachtpulli Jonas' Winterjacke an und ihre braunen Bootes.

Und ging kurz aus dem Haus.

"Aaahhh", sie schrie auf.

"Jonas du chaot", sagte sie lautstark.

Jonas warf sie in den hohen Schnee,und sie zog ihn mit an der Hand

Und nun lagen sie dort.

Umgeben von Kälte und weißen kleinen Schneeflocken.

"Wenn wir schon hier liegen, hast du Lust was mit mir "chaot" zu unternehmen ?", fragte er und verstellte als er chaot sagte seine Stimme.

"Natürlich,sagte sie und nahm ihn an der Hand.

"Deine Hand ist ja eiskalt", sagte Jonas und zog seine Hand weg.

"Du hast mich ja in den Schnee geschmissen kein wunder das sie kalt sind", gab sie grinsend zurück.

"Das war Spaß Schatz,ich würde dich immer an deiner Hand halten egal ob sie warm,kalt ist."

Er nahm ihre Hand erneut und küsste sie.

"Madame,darf ich um einen Tanz bitten?"

Er stand auf und zog Lia an ihrer Hand hoch.

Sie tanzten den ganzen Weg entlang,und Lia drehte sich.

Sie lachten nur darüber.

"Ich muss jetzt auch leider wieder rein", sagte Lia

"Okay,bis später", sagte Jonas und löste sich von ihrer Hand.

Lia ging wieder ins Haus herein,und zog ihre Winterjacke aus. Sie war von Kopf bis Fuß durchnässt sowie ihre Haare.

Und kalt war ihr dazu auch noch.

Sie ging in die Küche.

"Was ist denn mit dir passiert", fragte ihre Mutter besorgt.

"Ich bin in den Schnee gefallen,weil ich gestolpert bin", sagte sie grinsend und verließ die Küche und ging ins Bad um sich zu Duschen.

"Was Jonas alles mit mir anstellt,Wahnsinn", dachte sie sich und lächelte dabei.

Der Junge von neben anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt