Kapitel 21

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Es waren Winterferien, endlich Zeit für mich, naja das stimmt nicht so ganz. Ich hab den Weasleys gesagt ich bleib in der Schule um zu lernen und Zeit für mich zu haben. Jedoch fuhren Draco, Matteo und ich zu meinem Vater. Ferien hießen Bericht Erstattung, wir haben eine Weile nicht kommuniziert weil nach dem ich Fred und George "alles" erzählt hatte, wurde ich komplett überwacht. Es wusste noch immer keiner von Matteo, sie wussten nur Draco war ein todesser und das ich auf die gute Seite wechseln will. 5 Minuten bis zum Meeting, ich beeilte mich runter, Meine Eltern waren da, Dracos Eltern und Matteos Eltern, es war ein kleines Treffen was nur zur Bericht Erstattung diente. „Sie denken ich will auf die gute Seite wechseln, sie denken ich stelle mich gegen euch und das ich loyal zu Hogwarts stehen werde. Sie vertrauen mit jetzt, es war riskant aber ich habe entschieden es zu tun und jetzt vertrauen sie mir blind." sagte ich stolz. „Ich dachte echt es würde ihr schlecht gehen so gut hat sie ihre Rolle gespielt, ich hatte Angst das sie tatsächlich Seiten wechseln würde" sagte Matteo. Alles was geschehen war, war ein exzellentes Schauspiel, von dem keiner wusste, nicht mal Matteo oder Draco. Es war ein riskanter Alleingang aber er war erfolgreich also waren meine Eltern eher stolz als wütend. „Gut gemacht y/n dieses Vertrauen wird uns noch helfen, so geht jetzt morgen gibt es das erste offizielle Meeting mit allen ihr solltet euch ausruhen" sagte mein Vater und wir verließen den Raum und unsere Eltern schauten uns nach bis wir gingen und sie fingen an zu reden, keine Ahnung worüber aber das war nicht meine Angelegenheit. Wir gingen hoch in mein Zimmer. „Ich dachte ehrlich zu wechselst die Seiten" sagte Matteo irritiert. „Hätte ich es euch gesagt, wäre es womöglich aufgefallen, mit etwas Glück nehmen sich mich noch in den Orden auf, dann weiß ich alles" sagte ich lachend. Sie waren naiv genug mir zu vertrauen, es tat mir etwas leid denn sie haben sich all die Jahre um mich gekümmert aber sie wollten mich auch die ganze Zeit verändern und ich musst du mich verstellen um ihnen zu gefallen. Zudem wollten sie mich schwach machen, liebe zu finden in allen Menschen. Ich liebe Draco aber nur ihn, wenn ich sage ich liebe meine Mutter meine ich Loyalität und nicht liebe wie sie jeder andere Mensch kennt. Liebe ist eine Schwäche, ich stehe loyal zu meinen Eltern, zu Draco und zu Matteo. Ich würde niemals Matteo aus Freundschaft lieben einfach weil ich liebe in dem Sinne nie erfahren habe. Das ich mich in Draco verliebt habe ist ein Wunder aber ich denke das liegt daran das wir beide von unseren Eltern keine Liebe bekommen haben, wobei seine Mutter ihn über alles liebt und man merkt das, aber wir hatten es beide nicht leicht. Wir redeten alle noch eine Weile über dies und das und Hogwarts bis Matteo ging und Draco und ich schlafen gingen. Das war das beste daran hier zu sein, Draco und ich konnten im selben Bett schlafen uns jeden Tag sehen uns küssen, ich mein unsere Eltern wissen nichts davon, wenn meine Mutter erfahren würde das etwas wie liebe in meinem Leben wäre würde sie mich vermutlich umbringen, aber dadurch das so viele Meetings sind und sie so schon wenig auf mich achten merkt es keiner wenn sein Bett unbenutzt ist oder Ähnliches. „Guten Morgen y/n" sagte Draco sanft und küsste mich. Es war morgen und ich habe lange nicht mehr so gut geschlafen, „morgen Draco" sagte ich und sah zu ihm auf. „Ich habe es vermisst neben dir einzuschlafen und morgens neben dir aufzuwachen" sagte ich und lächelte. „Ich auch, ich liebe dich" „ich liebe dich." wir machten uns dann fertig und gingen runter. Die Meetings begannen und waren an sich ziemlich langweilig. Ich hörte nie zu, da ich genau so wie mein Vater dachte und immer weiß was sein Wille wäre.
So vergingen die Tage, Meetings, Draco, schlafen. Doch die Meetings fingen an interessanter zu werden, mein Vater sprach davon in den nächsten Monaten anzugreifen, was bedeutete das es jeder Zeit geschehen konnte und wir vorbereitet sein mussten. Ich sollte auf pottah achten wenn ich wieder in Hogwarts wäre da er Draco hasst und kein Fan von Matteo ist, zudem vertrauen sie mir jetzt. Ich habe gar nicht an die Weasleys oder irgendwen anderes von Hogwarts gedacht seit dem ich hier war. Hier gab es die meiste Zeit nur mich und Draco. Wir verbrachten jede freie Minute miteinander, die Vorstellung ihn nicht mehr so oft zu sehen oder nicht mehr in seinen Armen einzuschlafen wenn wir zurück nach Hogwarts gehen bereitet mir Stiche. Umso dankbarer war ich für jede Minute die wir miteinander hatten.
Nun war eine Woche Ferien vorbei, das heißt noch eine Woche bis wir zurück gehen mussten. Nach einem der Meetings kam Narcissa auf mich zu, „Hey y/n können wir vielleicht mal reden", „klar lass uns Raus gehen dann haben wir etwas Ruhe" sagte ich mit einem Lächeln. Offiziell habe ich sie nicht wirklich kennengelernt und ich glaube wir haben auch noch nie wirklich geredet. Ich wollte einen guten Eindruck hinterlassen, keine Ahnung warum aber ein inneres Gefühl leitete mich. „Also.. zu erst ich weiß von dir und Draco, ich bin seine Mutter und auch wenn er es versucht zu verheimlichen merke ich sowas. Sonst weiß es niemand und ich will euch nicht im Weg stehen, du scheinst ihn echt glücklich zu machen, aber Lucius will Draco mit Astoria greengras verheiraten, es wurde noch nicht offiziell gemacht, er hat mir nur gesagt das er es so will. Ich glaube das ihr euch aufrichtig liebt deswegen finde ich du verdienst das du erfahren, zudem mag ich Astoria nicht und bin gegen die Hochzeit. Das einzige was Lucius umstimmen könnte wäre jemand anderes der Reinblut ist, eine hohe Position hat.... Ich wollte nichts ohne deine Zustimmung vorschlagen aber wenn ich sehe wie ihr euch ansieht.. ihr tut einander gut, ich würde Lucius gerne vorschlagen das Draco dich heiratet wenn die Zeit gekommen ist und dein Vater damit einverstanden ist. Deine Mutter wäre es auf jeden Fall, bitte denk in Ruhe drüber nach und wenn es möglich ist erzähl Draco nichts davon, ich werde ihn morgen über alles aufklären wenn du deine Entscheidung getroffen hast" , „Danke für die Ehrlichkeit, ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken, danke nochmal aber ich sollte jetzt gehen Draco wartet sicher" sagte ich mit einem Lächeln und ging. Das war viel zu verarbeiten, ich ging hoch in mein Zimmer, Draco war nicht da, ich legte mich in mein Bett und schlief ein und träumte von einem Leben mit Draco in 10 Jahren. Ich wusste das ich ihn heiraten wollte aber eine Nacht drüber schlafen kann nicht schaden.

Draco Malfoy - he loves me Where stories live. Discover now