BokutoxAkaashi🍋

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Akaashis Sicht

Seid wir vom Trainingscamp zurückgekommen sind verhält sich Bokuto-San irgendwie merkwürdig. Er redet kaum noch mit mir und meidet jeglichen Kontakt zu mir. Sollte ich mit ihm sprechen? Ich meine, es gäbe auch von meiner Seite etwas loszuwerden. Mist! Ich musste diese Hausarbeit doch morgen schon abgeben! Ich musste mich wirklich wieder konzentrieren, als es klingelte. Es war etwa 16 Uhr, weswegen ich ausschließen konnte,dass es meine Mutter war. Sie arbeitete nämlich im Normalfall bis circa 18:00 Uhr. Meine Schwester war bei ihrem Freund und mein Vater... naja, ich habe ihn nie wirklich kennengelernt. Es klingelte ein zweites Mal, also versuchte ich vom Fenster aus, erstmal zu erkennen, wer die Person ist. Ich schluckte. ,,Bokuto-san? Was machst du hier?'',er schaute erst hoch zu mir und dann wieder auf den Boden. ,,Kann ich bitte reinkommen? Ich muss mit dir reden...'', hmh, so kannte ich ihn gar nicht, er war so 'leise', jedenfalls im Gegensatz zu sonst. ,,Ich bin gleich unten, warte kurz.'', seine Haare waren nach unten gekrümmt, anscheinend ging es ihm nicht allzu gut. Ich lief die Treppen runter und öffnete ihm die Haustür. ,,Komm doch mit mir ins Wohnzimmer, Bokuto-San.'', er folgte mir, ohne irgendein Geräusch von sich zu geben und setzte sich auf die Couch. ,,So, was bedrückt dich, Bokuto?'',eine kurze Stille folgte. ,,I-Ich hatte noch nie- naja du weißt schon...'', hmh? Was meinte er- AHH ,,Sex?'', er wurde rot und nervös. ,,j-ja. Ich hab noch nie einen Blowjob oder so bekommen und alle aus dem Team ärgern mich... Und ich hatte schon Beziehungen, aber die wollten das nicht...'', ah, jetzt verstehe ich es. ,,Also willst du es einfach probieren? Wie wäre es dann mit uns?'', er schaute an die Decke, weil er rot wurde. ,,N-Naja, also wenn e-es kein Problem ist??'', um ehrlich zu sein, Freute ich mich darauf. ,,Na dann.'', da er auf der Couch saß spreizte ich seine Beine und zog langsam seine Jogginghose runter. Er zitterte am ganzen Körper und schreckte ein bisschen auf, als ich begann seine Unterhose runterzuziehen. Ich hatte warme Hände, so würde er sich nicht so erschrecken. Um ihn erstmal daran zu gewöhnen, berührte ich ihn mit meinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Ich fing an sein ganzes Glied in die Hand zu nehmen und führte meine Hand immer hoch, und runter. ,,Ahh~ Akaashi~'', ihm schien es zu gefallen, jedoch stoppte er mich kurz. Ich wusste genau was er wollte, deswegen nahm ich sein Glied in meine Hand und führte es langsam in Richtung meines Mundes. Mit meiner Zunge spielte ich ein bisschen ein seiner Spitze herum und nam es dann ganz in meinen Mund. Er stöhnte, oder eher gesagt schrie einmal laut auf und krallte sich in das Sofa. ,,A-Akaashi, i- ich komme gleich~'',da ich im das Ende extra schön machen wollte, umkreiste ich seine Eichel noch ein wenig mit meiner Zunge, während ich mit meinen Fingerspitzen auf ihr rumdrückte. Er stöhnte und stöhnte, und schrie noch einmal auf, als er in meinen Mund kam. Er lehnte sich zurück und entspannte seinen Körper. ,,Na, hat es dir gefallen?'',er wurde sofort rot und zog seine Hose wieder hoch. ,,S-schon, aber darf ich es auch mal probieren?'', w-was hatte er da gesagt?! Ich m-meine ich hätte nichts dagegen- Er setzte sich zu mir auf dein Boden und ließ mich langsam nach hinten fallen, sodass ich auf dem Boden lag. Er zog langsam meine Hose und meine Unterhose aus. Hitze durchströmte meinen Körper. Sowas hat noch nie jemand bei mir gemacht. Er legte sich vorsichtig quer auf mich, sodass nur noch ein paar Zentimeter zwischen unseren Mündern waren, während er mein Glied mit seiner rechten Hand umschlungen hatte. Er tippte mir ein paar mal auf meine Eichel und drückte sie, was mich zum stöhnen brachte. In diesem Moment drang seine Zunge in meinen Mund ein. Er knöpfte sich seine Hose auf und unsere Glieder rieben nun aneinander ,was uns beide zum stöhnen brachte. Langsam küsste er meinen Hals und sein Kopf wanderte immer weiter nach unten, was Herzrasen in mir verursachte. Er war nun an meinem Glied angekommen und bewegte seinen Kopf an diesem hoch und runter. Er wurde immer schneller und ich wusste ich würde bald kommen, aber alles was ich aus mir rausbrachte waren laute stöhner. Ich stöhnte noch einmal laut auf und kam in seinen Mund. Unsere Körper beruhigten sich und er ließ sich neben mir fallen, während er mein Glied noch sanft streichelte. ,,Das war... unglaublich.''

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⏰ Last updated: Mar 16, 2021 ⏰

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