Bestrafung (Spicy++)

11.6K 167 108
                                    

Ich Stand da und konnte mich nicht bewegen. Ich war geschockt. Diese Seite an Draco kannte ich gar nicht doch sie machte mir Angst. Er hat es tot ernst gemeint.

Welche Bestrafung?

Wirst du dann sehen... Sein permanentes Grinsen ließ mich erschauern.

Darf ich gehen?

Wie heißt das?

Bitte.

Und wie heißt es richtig.

Bitte Daddy. Bitte lass mich gehen.
Er verzog sein Gesicht zu einem noch breiteren Grinsen.

Gutes Mädchen. Jetzt ja.

Er ging aus dem Weg und ich eilte an ihm vorbei. Plötzlich packte er mich am Arm

Teste es nicht. Zu Deinem eigenem Wohl.

Ich nickte schnell und ging. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich zitterte. Ich schnappte mir meine Jacke und rannte zum Astronomie Turm hinauf.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Stunden um Stunden saß ich da oben und dachte nach. Irgendwann mitten in der Nacht schlich ich mich zurück ins Zimmer. Draco schlief bereits und ich schlüpfte schnell unter meine Decke. Ich hörte Dracos regelmäßigen Atem und irgendwie beruhigte mich das. Aber wieso sollte ich gehorchen. Ich kann selber entscheiden. Vor allem was will er mir antun? Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Ich schlief ein doch auch im Traum verfolgte mich Dracos Drohung.

Am nächsten Morgen stand ich auf. Draco war bereits weg. Ich zog mich an. Einen Rock, eine Bluse und drüber einen Oversized Pullover. Natürlich hatte ich die Warnung keine Röcke an zu ziehen nicht vergessen aber was sollte er auch groß machen. Ich legte noch ein wenig Schmuck an, machte mir einen Dutt, sprühte ein wenig Parfum an und verließ mein Zimmer. Ich Schritt in die Eingangshalle und setzte mich an das Ende vom Haustisch.

Während ich aß merkte ich wie ich angestarrt wurde. Ich blickte auf um zu sehen von wem. Es war Draco. Er funkelte mich an. Ich wusste sofort wieso. Der Rock ist also nicht unbemerkt geblieben. Ich zuckte nur mit den Achseln und aß auf. Endlich fertig nahm ich meine Bücher und lief zu Zaubertränke.

Im Klassenzimmer setzte ich mich in die letzte Reihe und wartete bis alle eingetrudelt kamen.

Es setzte sich jemand neben mich aber ich war gerade viel zu vertieft in das Buch um zu sehen wer. Zumindest bis er mir in mein Ohr raunte.

Ich hab doch gesagt keine Röcke.

Ich schrak hoch. Draco saß neben mir und guckte mich böse an.

Es ist meine Entscheidung und mein Leben, erwiderte ich mit fester Stimme.

Nein ist es nicht. Ach ach ach. Ich hab dich gewarnt und jetzt muss ich dich bestrafen.

Ein Schauer lief über meinen Rücken. Doch in dem Moment betrat Professor Snape zum Glück das Klassenzimmer.

Er begrüßte uns und wir fingen alle an zu schreiben. Heute war es in Zaubertrank alles theoretisch behandelt worden, damit wir nächste Woche den Trank brauen können.

Wir waren alle am Schreiben und Snape erklärte als ich plötzlich eine eiskalte Hand auf meinem Bein spürte.
Ich sah Draco erschrocken an, doch er sah nur höchst konzentriert zu Tafel als ob nichts wäre. Zum Glück waren die Tische vorne geschlossen, sprich dass man die Beine nicht sehen konnte. Sonst hätte man gesehen wie Draco mit seiner Hand immer höher an meinem Oberschenkel fuhr.

Ich versuchte seine Hand von meinem Oberschenkel weg zu schieben doch er packte nur zu, was micv leise aufstöhnen ließ. Ich war in seiner Gewalt und das wusste er und nutzte es natürlich aus.

Er fuhr mit seinem Daumen über meine Empfindliche Stelle. Ich spannte mich an.

Währenddessen fing er an mit seinem Daumen kreisende Bewegungen zu machen.

Draco Hör auf... Wisperte ich keuchend.

Nein. Du musst bestraft werden. Und was wäre besser als dass du vor deinem Dad kommst. Außerdem hast du mich anders zu nennen.

Bitte Daddy.

Aber als das es einen positiven Effekt gehabt hätte, und zwar dass er aufhört, verschnellerte er nur die Bewegung.

Wieso sollte ich. Du willst es doch auch. Und du bist so feucht.

Er schob mit einem seiner Finger meinen Tanga zur Seite während er den anderen in mich stieß. Ich stöhnte leicht auf. Schnell sah ich mich um aber niemand scheint es bemerkt zu haben.
Er nahm einen zweiten Finger dazu und fing an sie auf und ab zu bewegen. Dabei verschnellerte er seine Bewegung immer mehr. Er hatte mittlerweile ein solches Level erreicht, bei dem ich die Geräusche die mein Körper von sich geben wollte kaum mehr unterdrücken konnte. Ich war kurz davor zu kommen. Das bekam auch Draco mit und hörte schlagartig auf.

Ich sah ihn ein klein wenig enttäuscht an während er seelenruhig weiter abschrieb. Er leckte sich über die Finger mit denen er mich gerade noch gefickt hat.

Ich versuchte erst Mal wieder zu Atem zu kommen und fing selber wieder an mitzuschreiben. Währenddessen überlegte ich wie ich es ihm am besten wieder heim zahlen konnte. Da kam mir auch schon eine Idee.

Ich ließ meine Hand in seine Hose gleiten und nahm IHN in die Hand.
Ich umfasste ihn und ging mit meiner Hand auf und ab.

Er schnappte auf und sah mich entgeistert an. Nun war ich es die die Zügel in der Hand hatte oder besser gesagt seinen Schwanz.

Ich fuhr mit dem Finger über seine Eichel und sein Ding reagierte prompt darauf.

Während ich ihm weiter einen runter holte wurde er immer härter. Ich genoss dieses Gefühl von Kontrolle über ihn und machte nur noch schneller.

Seine Kieferknochen arbeiteten während er krampfhaft versucht nicht auf zu stöhnen.

Er war kurz davor zu kommen und ER war sehr hart. Noch Ein Paar Sekunden und er würde kommen. Doch diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Nicht nachdem e r auch bei mir aufgehört hatte. Also zog ich meine Hand wieder aus seiner Hose.

Verwundert sah er mich an. Seine Augen waren dunkel von Lust und man sah dass er mehr wollte.

Ich grinste nur

Das wirst du bezahlen. Raunte er als die Glocke zum Unterrichtsende läutete.

Draco × Reader: His GirlWhere stories live. Discover now