Forever (Drarry) /Deutsch

Eifersüchtig, Potter? (Smut)

*Überarbeitet*

Kurz vorweg: In diesem Kapitel wird expliziter Erwachsenen Inhalt beschrieben. Wenn ihr dass nicht lesen wollt, könnt ihr das Kapitel überspringen, den Inhaltlich ist es nicht so wichtig. Und an alle die das jetzt lesen: es ist reine Fiktion. Ich, als weibliche Person, kann natürlich nicht nachvollziehen was da abgeht. Das Alles ist selber Fanfiktion Wissen. Ich weiß nur, dass es realitätsfern ist und sich vermutlich niemals wirklich so in einem Schlafzimmer abspielen würde. Aber das macht nicht, denn wie gesagt, es ist reine Fiktion.

Harry 's Sicht:

"Muffliato" ,höre ich Draco murmeln. Plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Kurz bleibe ich wie erstarrt stehen, doch dann erwidere ich den Kuss. Der Kuss geht schnell von sanft und zärtlich zu leidenschaftlich und wild über. Ich spüre wie Draco mit seiner Zunge um Einlass bettelt und gewähre es ihm mit aller größer Freude. Dieser Kuss und auch die Küsse davor...sie sind der pure Himmel für mich. Es ist als würde jede einzelne meiner Zellen vibrieren. Die Cheerleader in meinem Bauch tanzen wie wild und ich schwebe auf Wolken. Unsere Zungen liefern sich wieder einen heißen Wettkampf um die Führung. Ich greife in Draco's Haare und er zieht mich an meiner Hüfte näher zu sich. Mit meinen Fingern zerwühle ich seine Friseur. Mit verwuschelten Haar sieht der sogar noch heißer aus als sonst. Er hat so eine Anziehung auf mich. Jetzt erst bin ich mir zu hundert Prozent Sicher, dass ich nicht auf Frauen stehe. Nein, ich stehe auf Malfoy...niemals wird ihm jemand auch nur annähernd das Wasser reichen können.

Ein leises Stöhnen entwischt mir uns ich bemerke wie meine Wangen sich erhitzen. Draco's Hand wandert von meinem Rücken unter meinen Pullover, zieht ihn hoch und schließlich ganz aus. Ich lasse meine Hände aus seinen Haaren gleiten und öffne Knopf für Knopf an seinem Hemd. Währen dessen spüre ich Draco's Finger überall an meinem Oberkörper. Er fährt über meine Brust und nimmt einen meiner Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, was mich laut aufstöhnen lässt. Währen dessen streife ich ihm sein Hemd von den Schultern und fahre seine Muskeln mit den Fingerspitzen nach.

Plötzlich hebt Draco mich hoch und legt mich auf dem Bett ab. Er stemmt sich über mich, ein Knie zwischen meinen Beinen gegen meinen Schritt gedrückt, was mich zum Keuchen bringt. Pure Lava fließt durch mein Blut und scheint mich von innen her zu verbrennen. Auch Draco entfährt ab und zu ein leises Stöhnen. Er küsst sich von meinem Mund über meinen Kiefer runter bis zu Hals. Als er eine besonders empfindliche Stelle erwischt, keuche ich laut auf und spüre wie sich seine Lippen an meinem Hals zu einem Grinsen verziehen. Er fängt an an dieser Stelle zu saugen, sodass ich laut aufstöhne. Ich weiß genau das das morgen eine Knutschfleck geben wird, aber das ist mir gerade reichlich egal.

Draco küsst sich weiter runter über meine Schulter und meinen Bauch entlang. Ich fühle mich als wäre ich im siebten Himmel. Meine Erektion pocht schon schmerzhaft in meiner Hose und wartet nur darauf endlich befreit zu werden. Auch Draco's Lust ist stark sichtbar. Plötzlich zucke ich zusammen, denn Draco ist nun an meinem unteren Bauch angekommen, zwischen Bauchnabel und Hosenbund. Scheinbar habe ich dort unten auch einen erogenen Punkt von dem ich bisher noch nichts wusste. Draco sieht zu mir hoch und lächelt. "Ganz langsam, Harry." ,höre ich ihn. Ich kann doch am wenigsten dafür, immerhin macht er die Arbeit. Ich spüre wie Draco's Finger meine Hose öffnen und sie nach unten ziehen. Automatisch hebe ich mein Becken an um es ihm leichter zu machen.

Mit einem Ruck zieht Draco sowohl meine Hose, als auch meine Boxer aus. Erschrocken keuche ich auf, als ich Draco's Zunge an meiner Erektion spüre. Er teast mich. Diese Schlange. Federlicht umkreist er mit der Zunge meine Eichel, saugt ab und an mal an ihr. "Draco, bitte...bitte mach!" ,flehe ich und versuche mein Becken nach oben zu drücken. Doch Draco drückt mich wieder nach unten und fokussiert mich mit seinen Händen. Ich fühle mich als würde ich kochen. Das ist der Himmel und die Hölle auf Erden. Quälend langsam lässt er meinen Schwanz immer weiter in seinen Mund gleiten. Beide stöhnen wir, als meine Schwanz komplett in seinem Mund verschwindet. Ich kralle meine Hände wieder in die Haare des Blonden und versuche ihn schneller zu bewegen. Doch Draco lässt meinen Penis langsam wieder aus meinem Mund gleiten und dann wieder hinein. "Draco...bitte...bitte mehr. Bitte, mach schneller!" ,bettle ich ihn an und versuche erneute meine Hüfte zu bewegen, während sich meine Hände in die Laken unter mir krallen.

Scheinbar hat Draco erbarmen und beginnt nun endlich seinen Kopf schneller zu bewegen. Es braucht keine drei Minuten bis ich in seinem Mund explodiere und er alles schluckt. Lächelnd beugt Draco sich nach oben und küsst mich. Ich schmecke mich selber auf seinen Lippen, was mich wieder hart werden lässt. Draco grinst, als er das bemerkt. " Na Potter, willst du noch eine Runde?" fragt er mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen. "Wenn du noch kannst" ,kontere ich. "Na dann holen wir dir mal die Sterne vom Himmel" ,höre ich ihn grinsend sagen und werde rot.

Nun lasse ich meine Hände zu Draco's Hose gleiten um sie zu öffnen. Nach wenigen Handgriffen liegen wir nun beide splitternackt auf dem Bett, Draco über mir. "Wie weit willst du gehen?" ,fragt der Blonde mir ruhiger Stimme. Doch ich kann sehen wie er vor Erregung zittert. "Mit dir...soweit wie es geht" Ich lächele. Ich habe ihn gerade wirklich die Erlaubnis gegeben mit mir zu schlafen. Nervosität breitet sich in meinem Inneren aus. Draco scheint das zu bemerken, denn er streicht mir sanft ein Strähne aus dem Gesicht. "Ich werde vorsichtig sein. Du brauchst nicht nervös zu werden." ,flüster er und ich spüre ich seine Finger langsam an mir herunter fahren, geradewegs auf meinen Hintern zu.

Ich habe Angst, ja. Aber ich vertraue Draco und ich weiß das er vorsichtig sein wird. Ich liebe ihn und will mit ihm in jeder Hinsicht zusammen sein. Ich spüre wie sein Zeigefinger langsam in mich eindringt und zucke zusammen. Mein ganzer Körper verkrampft sich. "Shh. Locker lassen mein kleiner Löwe, sonst tut es weh." Ich versuche locker zu lassen und nach ein paar Küssen von Draco gelingt es mir. Langsam dehnt er mich mit seinem Finger. Nach einigen Minuten nimmt er noch einen zweiten Finger hinzu und ich beginne zu stöhnen. Nach einiger Zeit spüre ich wie mir die Finger entzogen werden und zische bei dem Verlust des Gefühles leise auf. Draco grinst. "Gefällt es dir?" - "Ach halt doch die Klappe Malfoy und mach weiter!" ,stöhne ich. Malfoy positioniert sich vor mir. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?" fragt er nochmal. "Ja, verdammt. Und jetzt mach, bevor ich es mir doch noch überlege."

Das lässt er sich scheinbar nicht zweimal sagen, denn im nächsten Moment spüre ich wie etwas hartes langsam in mich geschoben wird. Ich stöhne vor Schmerzen auf und verziehe mein Gesicht. Gleichzeitig explodiert da aber auch ein Feuerwerk an Emotionen in mir. Da ist Lust und Liebe und pures Verlangen. "Ganz ruhig, ja. Entspann dich." ,höre ich Malfoy stöhnen. Scheinbar ist er dabei sich unter Kontrolle zu halten, um nicht sofort mit voller Länge in mich hinein zu stoßen. Nach einiger Zeit gelingt es mir wieder locker zu lassen und Draco dringt mit voller Länge in mich ein. Stück für Stück. Beide stöhnen wir auf und Malfoy zieht sich zurück, um dann wieder in mich zustoßen. Diesmal ist es besser. Schon nach wenigen Stößen beginne ich es zu genießen und zu keuchen. Plötzlich spüre ich etwas unvergleichbares. Laut stöhne ich auf. "Mach das nochmal!" ,bettle ich auch sofort und werfe meinen Kopf in den Nacken. Scheinbar hatte Draco gerade diesen gewissen süßen Punkt in mir getroffen. Wieder stößt er gezielt in mich, was mich erneut zum Stöhnen bringt. Kleine Blitze schießen durch meinen Körper und meine Erregung steigert sich nochmal um das Doppelte. Draco verschlingt seine Hände, die vor kurzen noch durch meine Haare gefahren sind, mit meinen und legt seine Lippen wieder auf meine. Es braucht nur noch wenige gezielt Stöße, bis wir bei in völliger Extase aufstöhnen und kommen. Erschöpft lässt Draco sich auf mich fallen. So verbleiben wir noch einige Minuten.

"Das war der beste erste Sex mit einem Mann, den ich mir vorstellen kann." ,nuschle ich in Draco's Haare. "Für mich der beste Sex, den ich jemals mit einem Mann hatte." ,höre ich ihn sagen und spüre dann wie er grinst. "Warte mal. Du hattest schon?" frage ich verdutzt. „Ja, im sechsten Schuljahr...damals habe ich gemerkt, dass ich nicht auf Frauen sondern eben auf Männer stehe." ,antwortet der Blonde und grinst mich an. "Okay, mit wem?" ,frage ich und kann nicht verstecken das ich eventuell etwas Eifersüchtig bin. "Eifersüchtig, Potter?" - "Das wünschst du dir, Malfoy." Wir grinsen.

Draco greift nach seinem Stab und schwingt ihn einmal. Ich spüre wie die nasse, klebrige Flüssigkeit zwischen meinen Beinen und auf meinem Oberkörper verschwindet. Draco legt seinen Stab zurück auf den Nachttisch und rollt sich neben mich. Ich ziehe die Decke hoch und kuschle mich eng an die Brust des Größeren. Dieser schlingt einen Arm um mich und gemeinsam, Arm in Arm, gleiten wir in einen ruhigen entspannten Schlaf.

________________________________________________________________________________

Die erste Nacht ... aber glaubt mir, der Frieden bleibt nicht ewig. Denn auf die Ruhe folgt ja bekanntlich immer der Sturm...

Love, writingplace