13|| Schicksalsschlag

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°˖✧˖°˖✧˖ Danke♡ ˖✧˖°˖✧˖°˖✧˖°

Noch mal Herzlichen Dank!!
Ich freue mich riesig über die ganzen reads (900+???! WIE KRASS!!!!), Votes (89) und in das Hinzufügen von Leselisten!! Außerdem habe ich so viel Freude mit euch in den Kommentaren zu schreiben, wirklich vielen Dank dafür ♡o(≧▽≦)o♡

Das Kapitel wird auch etwas anders sein, ich kam leider nicht drum herum... Ich hoffe aber es wird euch dennoch gefallen und die nächsten werden wieder besser!!!

°˖✧˖°˖✧˖ Let'se go! ˖✧˖°˖✧˖°˖✧˖°

Wir schauten nur noch den Film und gingen dann auch schon schlafen. Er überließ mir leider wieder das Bett und er schlief auf der Matte auf den Boden.... Ich schrieb jetzt allerdings nur noch einer guter Klassenkameradin während Reki schon schlief. Ich sagte ihr das ich gerade zu Hause Probleme hätte und ich deswegen so schnell wie möglich weg musste, und ob sie mir für morgen eine ihrerer Uniformen borgen könnte. Sie verstand es und stimmte zu.

Der Morgen und der Weg zur Schule waren recht unspektakulär, darüber gab es nichts zu erzählen außer... Ich fühlte mich wohl! Verdammt wohl. Bei Reki pocht zwar meine Herz irre stark aber ich fühle mich wohl! Als wir ankamen brachte mir meine Kameradin sofort die Uniform und ich versuchte mich so schnell wie möglich in der Toilette umzuziehen. Eben setzte mich gerade hin als die Klingel ertönte und der Lehrer kam rein. "Guten Morgen Klasse!" er klang sehr motiviert. Bestimmt ist ihm gestern beim Feuerwerk etwas gutes passiert...

~in der Mittagspause~
"H-Hey! Y/n??" ich drückte Reki eine Bento Box auf seinen Kopf, er beklagte sich. "Von deiner Mutter..." brabbelte ich vor mir hin. "Uaah Danke!" er machte es sofort auf und begann zu essen. "Leeecker!!" ich wurde etwas rot, ich habe heute morgen bestanden das ich es machen darf, seine Mutter half mir dabei, ich hatte wirklich Probleme damit aber es hat sich gelohnt! "y/n?" Langa riss mich aus meinen Gedanken, "Ja?" er deutete auf meine Tasche. "Dein Telefon." Ich hörte erst jetzt mein Telefon klingeln, "Uuaahhh!!!" ich ging schnell ran und 3 Meter von den beiden Weg.

~Sicht Reki~
Y/n winkte uns gerade zu das alles gut sei als plötzlich ihre Augen kurzzeitig groß und dann kalt wurden. Ihre Lippen bewegten sich fast gar nicht mehr, allgemein machte sie fast keine Bewegungen mehr. Sie legte jetzt auf und sah nachdenklich zu einen Baum auf. Ihr wunderschönes h/f Haar wehte im Wind, ihr Rock und ihre Krawatte Taten es ihren Haaren gleich auch wenn nur leicht. Jetzt kam sie wieder zu uns. "Ich muss weg." sie schnappte sich ihre Tasche und verschwand ohne das wir noch etwas sagen konnten.

"Ich wette es sind ihre Eltern!" ich war verdammt wütend, gerade wollte ich aufstehen als Langa mich fest hielt. "Lass mich gehen! Ich muss zu ihr!" er schüttelte den Kopf "Wenn es ihre Eltern sind versucht sie zu lächeln obwohl sie traurig ist." ich schaute ihn skeptisch an, "Ich will sagen das es nicht ihre Eltern sind, es ist was anderes."

~deine Sicht~
Das was ich eben hörte... Ich müsste traurig sein. Am Boden zerstört, andere würden auf die Knie fallen und weinen. Sie würden trauern. Ihre Freunde würden sich zu der Person runter knien, ihr Partner würde sie umarmen und mit der Person trauern aber ich... Ich fühlte nichts. All die Kälte die ich über die Jahre zu spüren bekam, spürte ich nun ihnen gegenüber.

Ich stieg jetzt ins Auto ein und fuhr zu mir nach Hause. Auf den Hof wartete ich auf ein Auto, es fuhr gerade vor und ein Anwalt stieg aus, es war der Mann den ich zum Mann nehmen sollte. Er kam auf mich zu und begann mit dem reden. "Guten Tag, y/nn, Es gibt einiges zu besprechen." Ich ging mit ihm rein und brachte ihm zum Arbeitszimmer meiner Eltern. "Wie ich sehe haben sie die Informationen ihrer El-" Ich unterbrach ihn, "Ich weiß schon. Erzählen sie mir bitte nur das nötige." ich setzte mich auf ein Sofa, er auf eines gegenüber von mir.

"Verstanden." Er holte aus seinen Aktenkoffer einige Unterlagen. "Da sie die nahestehendste Verwandte sind erhalten sie die gesamten Besitztümer, Firma eingeschlossen. Allerdings..." er geriet kurz ins Stocken. "Sind sie nicht volljährig." er schaute mich grübelnd an. "Verkaufen sie es." er schaute mich geschockt an "Wie bitte?" Hat er so eine Lange Leitung? "Verkaufen sie es, das Grundstück, die Firma, alles. Ich will damit nichts mehr zu tuhen haben..." Er musste die Informationen erstmal verarbeiten. "Madame y/nn, was wird aus ihnen?" Ich schaute ihn jetzt überlegen an, ich wusste von Anfang an was er wollte. "Meinetwegen kaufen sie es für provisorisch für einen Yen, allerdings unter Bedingungen."

Er lehnte sich jetzt in die Couch rein und lächelte teuflisch "Ich höre..." Ich wusste doch wir verstehen uns. "Erstens werden wir nicht Heiraten, das wollte keiner von uns wirklich." er nickte leicht "Zweitens, ich bekomme Monatlich 700.000 Yen (ca 5.400 Euro) von ihnen, das ist geringer Betrag gegenüber dem was was sie einnehmen konnten." er nickte weiterhin entschlossen. "Dritte Bedingung, sollte mir oder meiner zukünftigen Familie etwas passieren, Krankheit, Unfall etc, da übernehmen sie die Kosten, außerdem werden sie bis ich Volljährig bin als mein Erziehungsberichter tätig sein. Allerdings erfüllen sie nur die Formalitäten wie ich sage. Sobald ich Volljährig bin gehen wir getrennte Wege." Er lächelte immer noch und beugte sich über den Tisch. "Klingt ausgezeichnet Misses y/nn" er wollte mir seine Hand geben. "Natürlich muss es noch etwas verfeinert werden, in einem Vertrag, aber die Bedingungen bleiben die Gleichen." er nickte entschlossen. "Dann ist es beschlossene Sache."

Ich gab ihn meine Hand und somit gingen wir diesen Vertrag ein. Später brachten wir alles gründlicher auf Papier und somit war ich von dieser Familie befreit, mein Geschäftspaftner verfolgte mich noch vor bis zum Eingang. "Wie können Sie so kalt gegenüber Ihren Eltern sein?" Ich drehte mich um und legte meinen Kopf schräg "Ein guter Freund sagte mal, ich sollte Leute wie sie nicht Eltern nennen. Für mich sind es nur verstorbene Leute, ohne jeglichen Wert."

Er wuschelte sich durch sein Haar "So niedlich und doch so kaltherzig, ist ja fast unheimlich..." er lächelte mich nun wieder an. "Nungut Misses y/nn" Ich unterbrach ihn "Nennen sie mich bitte y/n." Er nickte "Natürlich, y/n. Wir sehen uns dann vermutlich Morgen und suchen eine geeignete Bleibe für Sie." ich nickte ihm lächelnd zu und ging los ich hörte noch wie er mit hinterherrief "Viel Spaß mit deinem Freund!" ich drehte mich um und wurde ganz rot "Taiyoshima... Er ist nicht mein Freund!" Woher... Weiß er eigentlich von ihm? Er lachte und redete vor sich hin. "Sie ist in dem Punkt ein ganz normales Mädchen..." natürlich hörte ich es aus der Ferne nicht.

Ich wollte erstmal zu meiner Klassenkameradin, ich hatte ihre Uniform extra gewaschen darum ging ich erst jetzt los. Außerdem wollte ich sie noch etwas fragen....

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Wörter: 931

Was ist passiert?
Deine Eltern fuhren im Auto, deine Mutter war so aufgebracht wegen dir das sie dem Fahrer unmögliche Befehle erteilte die gegen die Straßenverordnungen verstießen. Dadurch wurden sie in einen Unfall verwickelt und starben noch am Unfallort. Der Fahrer liegt im Krankenhaus, sein Zustand ist inzwischen stabil aber er wird noch eine lange Zeit dort verweilen müssen.

Ich habe ewig überlegt ob ich deine Eltern in einen Unfall verwickeln lassen soll oder nicht, für mich war es allerdings die einzige Lösung dich von ihnen zu befreien um dein eigenes Leben zu starten.

Und ja I know das Cover wurde wieder geändert... Ich fand das andere so hässlich ich musst einfach ein neues machen! 🥺

Es kam übrigens noch ein Kapitel da mein Wecker aus einen mir unbekannten Grund 0 Uhr klingeln musste nachdem ich gerade mal 30min geschlafen hatte und ich jetzt nicht mehr schlafen kann! XD Naja kann ich morgen in der Schule und im Bus nachholen... 🤭

Eure Emyyxen♡*:・゚

Perle ohne Glanz || Reki X Reader || Sk8 the Infinity Where stories live. Discover now