Chapter 4

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und mir fiel ein das ich mir vergessen hatte einen Wecker zu stellen und musste feststellen das ich 2 Stunden verschlafen hatte. Es war 12 Uhr morgens und ich sollte eigentlich um 10 Uhr am Dreh sein. Ich schaute auf mein Handy und sah mehrere verpasste anonyme Anrufe. Ich sprang schnell unter die Dusche und zog mir irgendwas an was mein Koffer her gab und rief mir ein Taxi. Als ich am central Park ankam und aus dem Taxi stieg kam Cate direkt auf mich zu. Sie sah wütend aus das konnte man an ihrem Blick sehen. Sie hatte einen beigen Anzug an und darunter eine schwarze Bluse. Ihre Haare sahen wie immer toll aus. „Rachel", zischte sie genervt und zog mich hinter 2 Wohnwagen die dort standen. „Was fällt dir ein zu spät auf zu tauchen, ich habe dich x mal angerufen und keine Antwort bekommen. Du musst dich an meine Termine halten auch wenn wir privat Freunde sind müssen wir im Beruf einen Abstand halten und du darfst es nicht missbrauchen", sagte sie sehr streng und hielt mich am Arm fest. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, in dem Moment bereute ich alles der Kuss mit ihr und das ich mir ihr geöffnet hatte. In dem Moment wollte ich einfach nur weg rennen. Aber es war mir klar das ich einen Fehler gemacht hatte. Ich hatte verschlafen und das war nicht in Ordnung. „Tut mir leid, ich hatte mir vergessen einen Wecker zu stellen", sagte ich ganz leise und traute mir nicht in ihre Augen zu schauen. „Es ist okay, bei dir bin ich Nachsichtig weil ich weiß du machst einen guten Job, aber andere hätte ich gekündigt. Ich hoffe du verstehst das", sagte Cate und tätschelte mir liebevoll über die Schulter. „Dann ab in die Maske und los gehst", sagte sie und schob mich zu meinem Wohnwagen und so wurde ich schnell fertig gemacht. Die Szenen waren wie immer schnell im Kasten und es fiel keinen auf das ich zu spät war. Ich war erleichtert als ich fertig war, ich wollte nur zurück ins Hotel. Ich rief mir ein Taxi und stellte mich an die Straße um auf das Taxi zu warten. „Hey Rachel warte mal", rief Cate mir zu. Ich drehte mich um und da stand sie ein paar Meter von mir entfernt und sie sah einfach so wunderschön aus. Ihre Haare wehten etwas im Wind und sie versuchte sie sich aus dem Gesicht zu halten. „Ich wollte mich entschuldigen das ich so zu dir war, wir machen das so das ich dich wecken kann oder du einfach zu mir ins Zimmer kommst dann verschläfst du nicht mehr so schnell, keine Sorge das Bett ist groß genug", sagte Cate und stieg darauf hin mit mir ins Taxi. „Alles gut ich verstehe dich", sagte ich zu ihr und schaute sie dabei an. Sie lächelte mich an. Krass sie wollte das ich bei ihr schlafe. Bei diesen Gedanke Bekam ich gute Laune und musste lächeln. Cate half mir meine Sachen zu ihr rüber zu tragen und bestellte uns ein Wein und was zu essen. „Fühl dich wie zu Hause", sagte sie und dann ging sie duschen. Die Tür war ein Spalt offen und man konnte rein sehen. Sie hatte mir den Rücken zu gedreht , und sie sah wunderschön aus ich starrte sie kurz an und ging dann auch wieder schnell weg. Damit sie es nicht bemerkte das ich sie anschaute. Ich zog mir meine Schlafanzug an und legte mich ins Bett. Es roch über all nach ihr nach roten Rosen roch es. Und da stand sie mit nassen Haare und einem silbernen Seiden Nachthemd. Mir fehlen die Worte, ich kann es nicht beschreiben. Sie sah auch ohne make up wunderschön aus. Man sah mehr ihre Falten, aber das machte sie so interessant. Ich biss mir auf die Lippe und zog scharf die Luft ein, als ich sie da so sah. „Rachel was guckst du so, ich weiß ich sehe schrecklich aus ohne make up aus", sagte sie und zog ihre Bettdecke zur Seite und schmiss sich zu mir ins Bett. „Nein gar nicht du bist wunderschön", sagte ich und bereute es direkt sehr. Mensch Rachel??? Warum sagst du das nur??? Ich lief direkt rot an als die Worte von meinen Lippen kam . „Das kann ich nur zurück geben und eine gute Küsserin bist du", sagte Cate und haute mir liebevoll auf meinen Oberarm und lächelte mich an. Uff dieses Lächeln und diese Eis blauen Augen brachten mich um den verstand. Ich brauchte ewig bis ich endlich einschlief, ich betrachtete Cate während sie schlief sie hatte ihren Kopf zu mir gedreht und hatte ihre Augen geschlossen. Ihr Atem ging ganz ruhig und langsam. Ihr Mund war etwas eingedrückt vom Kissen es sah einfach niedlich aus. Ich nahm meine Hand und strich ihr ganz vorsichtig über ihre Haare. Sie waren so weich und noch ein bisschen nass von der Dusche.

why exactly you?Where stories live. Discover now