Dylan Vater
Er biß sich auf die Lippe .Doch das verschwand schnell und stattdessen grinste er.." Nur zu..gehen Sie zu Polizei..aber das wird dir nicht helfen..sie werden dich auslachen wie der Rest der Menschheit aus...Das wirst du früh oder spät erfahren...was ich damit meine..." Er ließ ihn los und ließ seine Finger knacken.." Du wirst nie erfahren wo mein Sohn ist...Fremder..Er ist längst über die Berge ..Die Frau saß daneben und hielt ihren Mann nicht auf.. Auch sie verriet nicht. Sie sah nur den Lehrer an als sie plötzlich dir eine Frage stellte" ..Warum ist  Sohn Ihnen wichtig Herr Toromuru...Warum kämpfen Sie so sehr um meinen  blinden Sohn sogar im privaten Leben? So weit ich weiß sind Sie der Lehrer von ihm ..wir hatten vor 2  Jahren ein Elterngespräch ..warum ist er Ihnen wichtig?" Damit blieb der Vater von Dylan stumm und sah den Lehrer skeptisch an

Noya Toromaru
Er hustete etwas als der Soldat ihn los ließ, er wollte ihm so gern eine rein hauen. Mit einem leichten schmunzelte sagte er dann: "Ob mich nun die Polizei auslacht oder die ganze Welt ist mir voll kommen egal. An meinem Ziel wird es nix ändern. Wenn sie wollen kann ich ihnen die Augen ausstehen, vielleicht verstehen sie es dann". Er fasste sich an seinem Hals, er kannte dieses Gefühl von seiner Zeit als Schläger. Doch als die Mutter ihn erkannte erstarrte er, er wusste nicht was er sagen sollte. Die Wahrheit und dann seine Karriere versauen oder eine dumme Lüge erzählen die unglaubwürdig wäre. "Wieso ich mich für ihren Sohn interessiere? Die Antwort ist viel zu simpel, dass würdet ihr als Eltern die ihn verachten doch vor Hass nicht verstehen! Dylan ist zwar blind aber seine anderen Sinne sind besser als die von normalen Leuten. Er ist in einer normalen Schule als Behinderter besser als die meisten seiner Klasse die ganz normal sind. Er schreibt nur gute Noten obwohl es schwieriger für ihn ist den Lehrstoff zu verstehen! Ihr wärt nicht so gut wie er wenn ihr blind wärt!" das schrie er ihn förmlich entgegen und als er sich beruhigt hatte meinte er dann: "Außerdem teile ich ein Geheimnis mit ihm, wenn er nun verschwindet bekomme ich Probleme und ein schlechtes Gewissen dazu. Ich habe übrigens schon in der Oberschule einen Muskelprotz, der genauso wenig im Hirn hat wie sie, umgelegt. Wollen sie der nächste sein, am besten zu erst die Augen damit sie merken wie Dylan sich fühlt?".

Dylan Vater und seine Mutter
Dylan Mutter schickte seinen Mann mit ernsten Ton in ein anderes Zimmer wo er sich beruhigen kann. Nur die Mutter und der Lehrer blieben alleine im Hauptzimmer. " Ich möchte kein Blutvergießen und gleich danach Krankenwagen anrufen um euch beide abzuholen. Das wäre unnötig.Klären wir das in Ruhe , in Ordnung? Nun wenn Dylan so wichtig ist und Sie als Lehrer ihn bewundern und als Wunderkind anssehen bitte ich Sie sich um ihn zu kümmern bis er 18 wird.Dann soll er sein eigenes Leben leben.."den letzten Satz sagte sie mit einem traurigen Ton.Sie hasste sich das sie ihren Sohn nicht helfen konnte ..nicht lieben konnte. Ehrlich gesagt war sie ein liebervoller Mensch wie Dylan selbst..."Halten Sie meinen Sohn von meinem Mann fern! fügte hinzu und verlor die ersten Tränen.

Noya Toromaru
Er war verwundert wie gehorsam der Mann war und dann verschwand. Er dachte eher das der Mann nicht auf Dylans Mutter hören würde. Trotz seines selbstbewussten Grinsen kam er im Inneren überhaupt nicht mehr mit was gerade geschah. Na gut das war jetzt das kleinste Problem, er sah die wunderschöne Mutter an und erinnerte sich zu sehr an Dylan. Er fasste sich wieder an seine Brust während er ihr zuhörte, es schmerzte wieder. Er stimmte ihr zu mit einem Nicken worauf er fragte: "Ihr Sohn ist zwar bei mir sicher aber ich verstehe nicht wieso sie ihn hassen obwohl sie ihn beschützen wollen? Und außerdem sollte ich ihn langsam mal suchen gehen, wo ist Dylan?". Dann rutschte ihn aber wegen seinem schlechten Gewissen: "Aber ihr Sohn hasst mich weil ich ihn einfach abserviert habe...". Er wusste das wenn Dylan ihn hasste, er vielleicht nicht mitkommen würde. Dabei wollte er ihm nur retten weil er ihm liebte. Selbst wenn Dylan ihn beleidigen, verletzten oder hassen würde, würde er ihn noch lieben. Auch wenn er ihn versuchen würde nicht mehr zu lieben würde das nicht klappen.

Dylan Mutter
Die Dame stand auf und auf Noya zu. Elegant beugte sich zu Noya und hob mit einem Zeigefinger den Kinn hoch so das die Blicke sich trafen." Ich wurde von meinen eigenen Mann gezwungen ihn zu hassen. Mein Mann hasst es und er versteht es nicht das auch solche Menschen auf der Welt gibt. Er hat das Problem zu akzeptieren. Er schämt sich für seinen blinden Sohn. Ganz tief in mir liebe ich meinen Sohn. Jede Mutter würde ihn lieben. Ich sehe in Ihre Augen das, es mehr zwischen Ihnen und meinen Sohn gibt...Und ich glaub mein Sohn auch wenn er blind ist, liebt er Euch mehr den je..Was auch immer zwischen Euch läuft und vorgefallen ist, wird er immer Ihnen verzeihen und das Geheimnis ist bei mir sicher als bei meinen Mann oder sonst jemanden.."Sie beugte sich zum Ohr und flüstert dem Noya zu so dass ihr Mann nicht hört.."Dylan ist im Nebelwald..

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