Kapitel 5.

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Armin pov. 


Ich schniefte leise, Eren darf einfach nicht sterben bitte bitte nicht. Ich rüttelte an seiner Schulter, jemand tippte mich an der Schulter an schnell drehte ich mich um und sah einen Feuerwehrmann vor mir. "Komm mit schnell, sind noch andere Personen hier in dem Schulgebäude" fragte der Mann mich ich schüttelte mit dem Kopf "Nein, mein Freund ist Ohnmächtig geworden und ich kann nicht laufen weil ein Balken auf mein Fuß geknallt ist" erzählte ich schnell.

Der Mann nickte und hob erst Eren aus dem Fenster nach draußen, dann mich die frische Luft tat gut jedoch mein Hustenreiz wurde nicht besser. Ein Hubschrauber tauchte am ende des Daches auf. "Geh mit meinem Kollegen, er wird euch ins Krankenhaus bringen" sagte der Feuerwehrmann und reichte erst Eren in den Hubschrauber dann mich. Ich lehnte mich an die Lehne des Stuhles, "Was ist mit meinem Freund" fragte ich den Sanitäter der sich um mein Fuß kümmerte. "Er lebt aber wir müssen ihn trotzdem zur Beobachtung im Krankenhaus lassen und dich auch" sagte er. Ich nickte, es war besser im Krankenhaus zubleiben, aber ich wollte nicht das Eren wegen mir ihrgendwas schlimmes passiert. Wir landeten vor dem Krankenhaus und ich wurde in einen Rollstuhl gepackt, Eren wurde auf eine Liege gelegt beide wurden wir ins Krankenhaus reingebracht. Bevor ich jedoch ins Untersuchungszimmer gebracht wurde, stand ich noch schnell vom Rollstuhl auf und hüpfte so fern es ihrgendwie ging zu Eren hinüber. Ich gab ihm mein Armband und einen kurzen Kuss auf die Stirn, "Ich liebe dich auch Eren, das hab ich immer und werde ich auch immer tun".  

Tränen lügen nicht   ( Eremine)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin