Fairy Tail ♡☆

Kapittel 12

(Natsu)

Ich hatte Lucy schon lange nicht mehr so glücklich gesehen und es freute mich sehr. Es waren nun schon viele Wochen vergangen seitdem Wendy sie von den schrecklichen Schmerzen befreit hatte und von da an hatte Lucy nie wieder eine ihrer Schreiattacken bekommen. Ihr Bauch war auch erstaunlicherweise etwas zugewachsen. Das Loch war noch da aber es war schon kleiner geworden. Manchmal hatte Lucy noch Schwierigkeiten mit Kleinigkeiten aber sonst machte sie sich sehr gut

(Lucy) 

Ich genoss es ,dank Wendy, keine Schmerzen mehr zu haben. Einiges schaffte ich noch nicht ganz aber es ging alles größtenteils. Ich hatte Wendy einen Kuchen gebacken mit ihrem Namen und dem Fairy Tail Zeichen drauf. Sie war sehr gerührt gewesen, aber das war auch das mindeste was ich hätte tuen können nachdem sie mir so geholfen hatte. Ich ging regelmäßig in die Gilde und da ich ja nicht auf Aufträge gehen konnte, half ich Mira in der Küche.

(Gilde)

Wir alle waren sehr glücklich,dass es Lucy um einiges besser ging als vorher. Niemand konnte sich erklären wie um alles in der Welt Lucy es geschafft hatte mit so einer deartig gravierenden Verletzung zu überleben. Theoretisch konnte das gar nicht sein. Doch wir beschäftigten uns nicht wirklich damit, sondern freuten uns einfach alle,dass es Lucy einigermaßen gut ging.

(Wendy)

In letzter Zeit ging wirklich alles drunter und drüber. Ich hatte es geschafft Lucy von ihren Schmerzen zu befreien. Darauf war ich sehr stolz,aber es war auch Lucy's Verdienst,denn als ich kurz davor war aufzugeben,hat sie mich dazu gebracht weiter zu machen und am Ende hatte ich es geschafft. Carla war nicht weniger schnippisch als vorher,aber ich liebte sie trozdem. Romeo und ich verbrachten sehr viel Zeit und hatte bisher erfolgreich 4 Aufträge gelöst. Diese waren nicht einfach gewesen,doch mit Teamwork hatten wir es hinbekommen.

(Lucy)

Ich war heute wieder bei Mira und half ihr hinter der Theke. Sie war mir dankbar und ich freute mich,mich nützlivh machen zu können und helfen zu können. Am Abend als die ganze Gilde leer war,kam Natsu herein  und überraschte mich mit einem riesigen Blumenstraus. Er küsste mich sanft und ich holte schnell ein nasses Tuch für die wunderschönen Blumen. Natsu begleitete mich zu mir nach Hause. Er sagte ich solle mich umziehen gehen. Als ich in einem Abendkleid wieder herauskam,wartete vir der Tür eine riesige weisse Kutsche mit weissen Pferden.,, Oh mein Gott!! Natsu, wann hast du das denn alles organisiert?! Es ist einfach wunderschön. Ich liebe dich", raf ich und fielihm um den Hals. Er lachte und sagte :,, Tja Luce für dich mache ich alles. Ich liebe dich auch!!" Er gab mir einen Kuss und zusammen stiegen wir in die Kutsche. Eigentlich hatte ich erwartet,dass ihm sifort schlecht werden würde doch nichts dergleichen geschah. Ich fragte:,,Hat Wendy Troia an dir ausgesprochen!?" Er sah mich nur an und schüttelte leicht den Kopf. Vielleicht hatte unser misteriöser Retter ja etwas damit zu tuen,auf jedenfall wurde Natsu in keinster Weise schlecht. Wir fuhren zu einem wunderschönen Restaurant und setzten und unter einen klaren Sternenhimmel draußen an einen Tisch. Nach dem Essen bezahlte Natsu und wir ließen uns von der Kutsche den Fluß entlang kutschieren. Die Sterne schienen und die Luft war schon frisch. Ich war seit wochen schon nicht mehr schwimmen gegangen deshalb zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus und stiegen langsam ins Wasser. Als wir 2 Stunden später wieder herauskamen musste ich stutzen ich fühlte an meiner Bauchgegend gar kein Durchzug (kleiner Eitz am Rande versteht wahrscheinlich eh keine XD) mehr. Ich sah an mir herunter und was ich da sah ließ mir den Atem stocken.

(Natsu)

Ich versuchte gerade auf einem Bein hüpfend meine Hose wieder anzuziehen als Lucy meinen Namen laut rief ,ich das Gleichgewicht verlor und rücklings in den Fluss fiel. KLATSCH. Als ich wieder draußen war fragte ich:,, Luce was ist denn los. Ich wäre fast ertrunken." Sie sagte nichts sondern zeigte nur auf ihre... ich wollte schon fast sagen: Luce ich weiss doch dass man alles sehen kann als mir der Atem stockte und ich gleich nochmal in den Fluss fiel. Das was ich da gesehen hatte war einfach zu erstaunlich.