Chapter 8

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Bekah und ich verlassen den Friedhof wieder.

Mein Handy klingelt und sehe Klaus' Namen

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Mein Handy klingelt und sehe Klaus' Namen.

,,Was kann ich für dich tun, Bruderherz?"

,,Marcel möchte mir was zeigen und er möchte auch gerne dich dabei haben. Triff uns im Rousseau's."

Bevor ich was erwidern kann, legt er auf und augenrollen stecke ich mein Handy weg.

,,Klaus und Marcel brauchen was. Wir sehen uns dann heute irgendwann nochmal."

In der Bar treffe ich auf meinen Bruder und Marcel. Der König vom French Quarter bringt uns in eine Tiefgarage.

,,Du bringst uns an die schönsten Orte.", kommt es von Klaus.

Wir gehen zu einen schwarzen Van, an dem Diego und Thierry stehen. Sie öffnen die Hintertüren und ein blondes Mädchen und ein braunhaariger Junge kommen zum Vorschein, die uns ängstlich ansehen.

,,Willkommen im Land der frisch Verstorbenen. Ich werde eure Zeit nicht verschwenden.", begrüßt Marcel sie.

,,Du hast sie schon eingeweiht?", fragt er seine rechte Hand.

,,Jetzt mal ehrlich, bei den beiden ist nicht viel zu holen."

,,Verstehe, aber ich habe gerade sechs Nachtwandler verloren. Da sind Löcher zu stopfen. Ich werde es schnell machen. Dieses Gefühl, was sich jetzt meldet, ist euer Verlangen nach Nahrung, ein Hunger auf menschliches Blut. Trinkt es und ihr seid Vampire, trinkt ihr es nicht, seid ihr tot, wieder, diesmal aber endgültig, dann bleibt ihr im Leichensack."

Der Vampir kommt zu uns.

,,Hey, was sagt ihr? Die hübsche Blonde oder ihr schwuler bester Freund?"

,,Der Geber entscheidet.", kommt es von Klaus und mir gleichzeitig, weswegen ich ihm einen seltsamen Blick zuwerfe.

,,Der Geber entscheidet, okay."

Marcel holt eine Münze aus seiner Tasche und hält sie hoch.

,,Wer diese Münze aufhebt darf ewig leben. Der andere stirbt leider.", erklärt Marcel, bevor er die Münze vor ihren Füßen hinlegt.

,,Los."

Die beiden sehen sich an, bevor die Blonde nach dem Goldstück greift.

,,Fantastisch! Verdammt die Kleine, verdammt!", lacht Marcel.

,,Wie konntest du nur?", fragt der Junge ungläubig.

,,Kriegt dich wieder ein, Josh. Ich hatte keine Wahl. Als ob du nicht dasselbe getan hättest, du verweichlichter, mieser, kleiner-"

Bevor die Blondine ihren Satz beenden kann, bricht Marcel ihr das Genick und schließt den Leichensack.

,,Ab in den Kühlraum mit der kleinen. Ich habe nun mal etwas gegen Leute die ihre Freunde betrügen. Na komm, machen wir eine Spritztour."

The Demon MikaelsonWhere stories live. Discover now