Kong: Skull Island

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Captain James Conrad - Tom Hiddleston

Lieutenant Colonel Packard - Samuel L. Jackson

Bill Randa - John Goodman

Mason Weaver - Brie Larson

Hank Marlow - John C. Reilly

San - Tian Jing

Major Chapman - Toby Kebbell

Victor Nieves - John Ortiz

Houston Brooks - Corey Hawkins

Glenn Mills - Jason Mitchell

Cole - Shea Whigham

Slivko - Thomas Mann

Senator Willis - Richard Jenkins

Kong - Terry Notary


1944: Der Zweite Weltkrieg tobt im Pazifik. In einem Luftkampf zwischen dem US-Amerikaner Hank Marlow und dem Japaner Gunpei Ikari werden deren Flugzeuge so stark beschädigt, dass sie abstürzen. Beide Piloten landen mit ihren Fallschirmen auf einer Insel, wo es zu einem Kampf Mann gegen Mann kommt. Ikari gewinnt und ist kurz davor, Marlow zu töten, als ein riesiger Affe auftaucht und den Kampf unterbricht.

1973: Bill Randa, Leiter der Regierungsorganisation Monarch, will mit seinem Team auf der unberührten und mysteriösen Insel Skull Island nach urzeitlichen Lebewesen suchen. Er besorgt die notwendigen Gelder und heuert eine Militärtruppe, die gerade aus dem Vietnamkrieg heimkehren will, den Fährtenleser und Kriegsveteran James Conrad sowie die Kriegsfotografin Mason Weaver an. Das Kommando hat Lieutenant Colonel Packard. Zur ständig sturmumtosten Insel startet die Gruppe mit 13 Helikoptern von einem Schiff. Da eine Kommunikation mit dem Mutterschiff von der Insel aus nicht möglich ist, wird ein späteres Treffen mit einem Unterstützungsteam am Nordende der Insel vereinbart.

Nachdem die Helikopter den Sturm durchflogen haben, werden von Monarch Bomben fallen gelassen, um durch seismologische Auswertungen die geologische Struktur zu erforschen. Einer der Forscher entdeckt mit aufgestellten Messgeräten, dass sich unter der Insel ein gewaltiger Hohlraum in der Erdkruste befindet, in dem urzeitliche Wesen überlebt haben könnten. Plötzlich werden die beiden vorausfliegenden, bombenwerfenden Helikopter von einem riesigen Affen zu Boden gebracht. Der Beschuss mit Bordwaffen kann den Riesenaffen nicht ernsthaft verletzen, dieser bringt auch alle restlichen Helikopter zum Absturz. Die Überlebenden werden im weiten Umkreis im Dschungel zerstreut. Zwei Gruppen bilden sich: Weaver, Conrad, die Forscher sowie einer der Soldaten zum einen, zum anderen die weiteren Soldaten und Randa einige Kilometer entfernt. Letztere machen sich unter der Leitung Packards auf die Suche nach dem überlebenden Soldaten Chapman und den Waffen im Transporthubschrauber, um damit den Affen zu töten.

Die andere Gruppe trifft unterdessen auf Eingeborene. Unter ihnen lebt nun auch Marlow, der 1944 auf der Insel abgestürzte Pilot aus der Einleitung. Dieser erzählt ihnen vom Riesenaffen Kong und den Riesenkreaturen auf der Insel. Die bösartigen Kreaturen (von ihm spontan „Schädelkriecher" getauft) werden von Kong bekämpft, welcher die Insel beschützt und der letzte seiner Art ist. Sollte er sterben, würden die bösartigen Kreaturen die Herrschaft über die Insel gewinnen. Als Weaver wenig später versucht, einem der friedlichen Tiere aus der Klemme zu helfen, wird sie dabei von Kong beobachtet, der ihr letztendlich dabei hilft und sie nun nicht mehr als Feind ansieht.

Da über Funk keine Hilfe geholt werden kann, ist das Treffen mit dem Unterstützungsteam die letzte Chance auf eine Flucht von der Insel. Da die Zeit drängt, bietet Marlow seine Hilfe an. Nach ihrem Absturz auf der Insel im Zweiten Weltkrieg hatten er und Ikari aus alten Flugzeugteilen ein Boot gebaut, bevor Ikari starb. Es gelingt der Gruppe, das Boot in einen fahrbereiten Zustand zu bringen und sie brechen Richtung Norden auf. Dabei treffen sie wieder auf die übrigen Soldaten und folgen Packard bei der Suche nach den Waffen, wo sie von einem Schädelkriecher, der auch Chapman getötet hat, angegriffen werden und Randa gefressen wird. Die Gruppen trennen sich wieder. Doch Conrad will nicht zulassen, dass Kong von den Soldaten getötet wird. Kong wird in einem See, der mit Napalm bedeckt wurde, von Feuer umzingelt und schwer verletzt. Conrad und Weaver verhindern, dass am bewusstlosen Riesenaffen Sprengladungen detonieren. Packard wird kurz darauf von Kong zerquetscht. Die verbliebenen Soldaten schließen sich nun der Gruppe an. Schließlich erscheint ein noch größerer Schädelkriecher, der Kong nochmal bewusstlos schlägt und die Gruppe verfolgt.

Am nächsten Morgen erreichen die Überlebenden einen See, wo der „Große" wieder auftaucht. Ein Soldat opfert sich für die Gruppe, schafft es jedoch nicht das Monster zu töten. Mit den Waffen auf Marlows Boot versuchen sie, die Kreatur in Schach zu halten, bis Kong in den Kampf eingreift. Dabei wird Weaver, auf einem Felsen stehend, ins Wasser gestoßen. Kong rettet sie mit seiner Riesenhand, als die Echse von hinten angreift. Diese versucht Weaver zu fressen und verschlingt Kongs Faust mit Weaver, dieser reißt jedoch mit einem tödlichen Ruck deren Zunge samt Eingeweide heraus. Weaver überlebt die Attacke. Mit dem Boot fährt die Gruppe zum Treffpunkt und erreicht ihn rechtzeitig, als das Unterstützungsteam mit Helikoptern eintrifft. Marlow kehrt, 29 Jahre nach seinem Absturz auf der Insel, zu seiner Frau in die USA zurück und sieht zum ersten Mal seinen Sohn, der nun bereits erwachsen ist.

In einer Post-Credit-Szene werden Conrad und Weaver von Monarch und den Überlebenden der Skull-Island-Expedition, Brooks und Lin, verhaftet und verhört. Conrad und Weaver werden darüber informiert, dass Kong nicht das einzige Monster ist, das auf der Welt existiert. Auf den Archivaufnahmen, die ihnen gezeigt werden, sind Höhlenmalereien zu sehen, die die Monster Godzilla, Rodan, Mothra und King Ghidorah darstellen. Als der Bildschirm verblasst, ist Godzillas Brüllen zu hören.

Tom HiddlestonWhere stories live. Discover now