Kp.1

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Nach einem 8 Stündigen Flug nach Amerika, stehe ich nun hier am Flughafen und bin fast etwas überrumpelt von der Stadt, da hier alles viel größer war und auch definitive mehr los.
Ich war ja eigentlich keine Person die sich schnell einschüchtern lässt aber diese ganzen Menschen hier und da mir hier alles unbekannt war jagte mir doch einen kleinen Schauer in meine Knochen.
Weshalb ich um so glücklicher wäre wenn mein Dad welcher mich Abholen sollte dies endlich tun würde.
Also stehe ich nun hier an der Straße und warte einfach so vor mich hin und betrachtete dabei vieles um mich herum bis eine schwarze Limousine mit quietschenden Reifen vor mir stehen blieb.
Daraus stieg ein Mann welcher definitive nicht mein Vater war und mir höflich die Hand reichte welche ich mit einem Lächeln erwiderte ,, hallo ich bin happy und du musst die kleine Amy sein, schön dich kennenzulernen,, stellte er sich vor ,,hallo schön sie kennenzulernen, ich freue mich endlich hier zu sein ,,.
Daraufhin nickte er freundlich in die Richtung meiner Koffer welche er sich dann auch nahm und sie in den Kofferraum legte und wir daraufhin einstiegen und los fuhren.
Ich saß neben Happy auf den Beifahrersitz welcher gerade das Radio anschaltete, aus welchem sofort die neusten Nachrichten über die Avengers kamen.
Mit den meisten Namen wie Hulk oder Thor konnte ich etwas anfangen da mir mein Dad manchmal Geschichten von den Avengers erzählt hatte, doch am Ende fiel auch noch der Name Spiderman mit welchem ich absolut garnicht anfangen konnte.
Doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken da wir nun an einem riesigen Tower ankamen und Happy den Anschein machte dort in die Parkgarage zu fahren, und ich konnte es nicht glauben.
ICH WERDE HIER WOHNEN ??
Nach dem Happy die Limousine in der Parkgarage geparkt hatte stiegen wir aus, Happy holte meine Koffer aus dem Kofferraum und ich fragte ihn ob ich ihm einen abnehmen solle, doch er lehnte ab.
Daraufhin gingen wir zu dem Fahrstuhl, wo Happy die Nummer 85 wählte.
,, warte mal fahren wir in das 85 Stockwerk'' fragte ich ihn und mir stockte fast der Atem, da ich leider an krasser Höhenangst litt.
Daraufhin nickte er mir zu und ich versuchte einfach ganz ruhige zu bleiben, bei dem Gedanken das ich nun jeden Tag in solch einer Höhe leben müsste.
Doch ließ mich nicht weiter unterkriegen da ich das schon überleben werde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir nun endlich an und gingen aus dem Fahrstuhl raus und standen in einem großen Wohnzimmer, in dessen Ecke eine Bar stand welche wirklich gut mit Alkohol gefüllt war und eine riesige Fensterfront durch die ich gefühlt über ganz NewYork schauen konnte.
Bei dem ganzen Staunen bemerkte ich garnicht das Happy bereits meine Sachen abgestellt hatte und wieder im Fahrstuhl stand und sich verabschiedete ,, wir sehen uns ,, und der Fahrstuhl mit einem fast überhörbaren Ton wieder zu ging.
Nun stand ich also hier in einer mir total unbekannter Wohnung und schaute mich um, und es gab kein Anzeichen dafür das jemand anderes da wäre, weshalb ich beschloss mich einfach aufs Sofa zu liegen da ich wirklich schrecklich müde war und schlief kurze Zeit später auch schon ein.

Teil 1 - Mein Leben als Tony Starks Tochter -Avengers-Where stories live. Discover now