My Brothers Best Friend (wird überarbeitet)

Kapitel 7

Ich fühlte plötzlich etwas warmes. Etwas das mich wärmte. Ich wollte gar nicht nach schauen, mir war so sehr kalt, konnte mich fast nich bewegen und ich hatte Angst vor der Person die mich wärmte. Es kann jeder sein.

Ok. Katy reiß dich zusammen. Ich schaffe das. Ich werde es schaffen. Ich muss es schaffen.

Ich habe Angst. Ich habe so sehr A...a.ang..gst. Mir ist so kalt. Ich kann nicht mehr klar denken. Die Kälte hat mich in ihren Händen. Oh Gott. Es ist so kalt. Warum bin ich so dumm und bin weggelaufen. Wieso ? Ich in so verdammt dumm. Ich wäre jetzt viel lieber in meinem schönen warmen Bett.

Aber du bist es nicht. Du bist selber schuld du dumme Nuss. - meinte meine innere Stimme

Ach vielen dank auch. Zufällig bist du ich und warst der selben Meinung. Misses super toll.

Sehr lustig. Ich bin jetzt schuld daran, das du hier in der Kälte sitzt. Ach, das stimmt doch garnicht. Da bist du selber schuld. Ich habe dich gewarnt. Du Nuss.

Ja rede nur. Du musst eh immer recht haben. Lass mich einfach in ruhe. Verschwinde einfach aus meinem Kopf.

So und es war leise in meinem Kopf. Komisch leise. Naja ich wollte es ja auch. Aber irgendwie fühl ich mich jetzt alleine mit der Person die mich fest hielt.

Ok. Katy mach deine Augen auf.

Ich machte langsam meine Augen auf und sah in seine blauen Augen. Wie zum teufel hat er mich bitte gefunden. Und wieso gerade Mason. Hätte es nicht Liam sein können....

" Katy es tut mir leid. Ich wollte es nicht. Ich wollte dich nur beschützen von Liam. Ich meine du bist bald meine kleine Schwester. Da muss ich schon auf dich aufpassen."_mason mit einer liebevollen stimme.

Hat er mich gerade ernst haft kleine Schwester genannt und das er mich beschützen muss. Ich glaube ich bin in einem Traum. Er hat angst um mich. Um mich? Oh Gott. Er ust doch nicht so blöd.

"A...ab..ber. Ich will nachhause."_sagte ich zitternd zu ihm.

Er zog sich seinen Pullover aus und zog ihn mir an. Dann trug er mich in Brautstyle zu seinem Auto. Er setzte mich hinein und schnallte mich an. Plötzlich wurde alles dunkel und ich konnte nichts mehr sehen.

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Als ich meine Augen auf machte merkte das Mason mich gerade in "unser" Haus brachte und das unsere Eltern nicht Zuhause sind. 

Er wollte mich gerade in mein Bett legen, aber ich wollte ihn nicht loslassen. Er schaute mich bittent an, aber ich konnte ihn nicht loslassen. Ich fühlte mich in Sicherheit bei ihm. Er wärmte mich auf und gab mir die Sicherheit die ich jetzt in diesem Moment brauche. Er konnte mich jetzt endlich in mein Bett legen.

"Warte Mason. Kannst du nicht hier bleiben."

Er setzte sich neben mich auf mein Bett und schaute mich an.

"Ich weiß nicht du brauchst sicher ruhe." Er holte kurz luft und redet dann weiter. "Na gut, aber nur bis du eingeschlafen bist."

Er legte sich direkt neben mich hin. Ich kuschelte mich zu Mason. Er legte seinen Arm um mich und strich mir über meinen Kopf. Ich war mir sicher, das er mir jetzt nichts mehr machen würde. So das ich in Sicherheit bin.

Nach diesem Gedanken konnte ich endlich einschlafen.