Kapitel 65: Cupcakes und schlechte Nachrichten...

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Hannah P.o.V.

Nach dieser nachricht starrte ich Harry erstmal fassungslos an. Er nahm meine Hand, doch ich schüttelte sie ab und rückte ein Stück von ihm weg.

“Hannah, ich kann das erklären!”

meinte er und schaute mich bettelnd an. Ich schüttelte den Kopf.

“Ist sie schwanger?”

fragte ich dann.

“Ja, aber…!”

ich lies ihn nicht ausreden und sprang vom Sofa auf. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Noch weniger wusste ich was ich fühlen sollte. Ich lief in die Küche. Harry lief mir hinterher.

“Wann wolltest du mir das erzählen?!”

fragte ich ihn wütend.

“Hannah, es ist alles ganz anders, als du denkst!”

“Aha, okay! Wie anders denn?”

Er kam näher auf mich zu.

“Hannah! Sie ist unsere Stylistin!”

“Noch besser! Machst du kurz mal mit deiner Stylistin herum! Sehr schön!”

rief ich aufgebracht und wollte mich an ihm vorbeidrängen, doch er ließ mich nicht durch.

”Sie ist eine gute Freundin von uns! Ich hab sie nur nach Hause gefahren!”

meinte er ruhig.

“Und davon wird man schwanger, oder?”

rief ich bissig. Er nahm meine Hände.

“Sie ist NICHT von MIR schwanger! Sie hat einen echt netten Ehemann  und die beiden kriegen bald ein Kind! Nicht Ich und sie!”

stellte er klar. Ich schaute ihm in die Augen um zu sehen, ob er es ernst meinte und…er meinte es verdammt ernst!

Shit!

Warum glaub ich der Presse immer gleich alles. Ich senkte meinen Blick. Ich hatte ihn ohne Grund, einfach so angemotzt. Anstatt noch etwas zu sagen zog mich Harry an sich.

“Es tut mir leid..ich..!” 

flüsterte ich, doch ich wurde von ihm unterbrochen.

“Du konntest nichts dafür! Die Presse setzt gerne mal gerüchte in die Welt!”

meinte er leise und strich mir übers Haar. Ich klammerte mich einfach nur an ihn. Dann hob er mein Kinn an, so dass ich ihn anschauen musste.

“Wenn ich einmal Kinder haben möchte, dann nur mit dir, da du die einigste Frau bist, die ich liebe!”

Ich lächelte leicht und murmelte ein

“ich liebe dich auch!”

bevor ich meine Lippen auf seine legte. Nur leider dauerte der Kuss nicht lange, da Harrys nerviges Handy sich wieder bemerkbar machte.

“Ich muss das umstellen!”

murmelte er und löste sich von mir. Ich lächelte und strich mir ein paar Tränen, die sich in meinen Augen gebildet hatten weg. 

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My heart goes One Direction  || ①Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt