Kapitel 15

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Kapitel 15

Hellloooo

Es tut mir schrecklich leid für die langsamen Updates :(

Aber hier ist ein neues Kapitel und ich hoffe es gefällt euch :) Viel Spass beim Lesen, und bis bald ;)

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*Shannon*

Ich lief aus dem Hotelzimmer und schmunzelte in mich hinein. Harry und Aria waren wirklich so toll zusammen, ich war so glücklich für die beiden. Heute Abend war der Maskenball in Jacks Uni und ich hoffte allerdings, dass ich nichts vergessen hatte, sonst würde noch ein Chaos ausbrechen. Wir hatten nicht mehr viel Zeit für die Vorbereitungen und ausserdem hoffte ich, dass man die Jungs unter ihren Masken nicht erkannte. Ich hoffte einfach, dass wir alle zusammen wieder einmal einen tollen Abend verbringen konnten. Ich freute mich wirklich auf heute Abend, doch wohl eher auf einen Abend mit den Jungs und Aria, statt einen Abend mit Jack. Ich wusste nicht, was mit mir los war, schliesslich passierte so etwas wie gestern Abend schon öfters. Doch so konnte es nicht weitergehen. Weder für mich, für ihn oder für uns zusammen. Doch natürlich freute mich trotzdem, Jack zu sehen. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, dass wir nach Manchester kommen durften und ihn besuchen. Jeder Tag mit ihm war ein Geschenk für mich, doch ich konnte mich nicht immer zusammenreissen und schweigen. Nein, ich wollte, dass er wusste, was ich dachte.

*Am Abend zuvor*

Ich hatte den Abend nicht alleine im Hotelzimmer von Aria und mir verbringen wollen, also hatte ich mit Jack beim Campus abgemacht. Er verhielt sich schon die ganze Zeit komisch, doch das lag bestimmt an der Überraschung. Was das wohl sein mochte?

Auf jeden Fall holte er mich beim Hotel ab und ich war wirklich immer noch etwas beunruhigt, denn das Telefongespräch mit ihm vorhin war mehr als unangenehm gewesen, sowohl für mich, als auch für ihn. Hatte er jemand anders?

Okay, schnell Schluss mit dem Gedanken. Ich vertraute Jack. Ja, ich vertraute ihm wirklich und dass er ein anderes Mädchen hatte, traute ich ihm erst recht nicht zu. Ich hätte so etwas gemerkt, da war ich mir wirklich sicher.

So schnell diese wirren Gedanken gekommen waren, verschwanden sie auch zum Glück wieder.

„Hey“, meinte eine Stimme vor mir und ich blinzelte einige Male. Ich erkannte Jacks Gesicht vor meinem und er gab mir einen kleinen Schmatz auf die Stirn und ich klammerte meinen Griff an meiner Handtasche fester.

„Das ging aber schnell“, meinte ich und lächelte ihn schüchtern an. Ich wusste nicht, wie ich auf die Situation von vorhin am Telefon reagieren sollte, doch ich bemühte mich wirklich.

Wir fuhren mit dem Bus zum Campus der Universität von Jack und gesellten uns in sein Zimmer.

„Hi Zach“, begrüsste ich Jacks schüchternen Mitbewohner, welcher mir schnell zunickte und wieder hinter seinem Laptop verschwand.

„Ähm, Zach, können wir vielleicht…könntest du uns vielleicht mal eine Weile alleine lassen?“, fragte Jack vorsichtig.

„Klar“, meinte Zach und mein Bauch verzog sich unangenehm. Was war hier los? Hatte Jack wieder…seine Probleme? Natürlich wusste ich schon Bescheid, aber ich hoffte trotzdem auf keine schlechte Nachricht. Schliesslich musste er mir immer noch von der Überraschung erzählen.

A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt