Kapitel 5

2.8K 143 31
                                    

Kapitel 5

Hallo Leute!

Eine Info:

Ich schreibe eine neue One Direction Fanfiktion!!  Und zwar heisst sie Down The Sea, ihr findet sie selbstverständlich auf meinem Profil :) Es geht in der Geschichte um Surfen, Ferien, Strand und so weiter :D Also, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal kurz reinschauen würdet, bis jetzt ist erst der Prolog draussen, damit ihr einen kleinen Einblick in das ganze Projekt habt. Ich hab mich noch nicht entschieden, über wen es genauer aus One Direction gehen wird, darum wollte ich eure Meinungen dazu wissen! Über wen würdet ihr gerne eine Fanfiktion lesen? ;D

Aber jetzt genug geredet, viel Spass mit dem neuen Kapitel!! <3<3<3

Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

*Aria*

„Louis?“ Meine Stimme war etwas rau. Ich schaute auf mein Handy um sicher zu gehen, dass ich richtig lag. Ja, hier war wirklich Louis‘ Bild auf dem Display erschienen. Er sagte nichts.

„Ähm, ich…ich“, stotterte ich. Dieser Anruf war jetzt wirklich unerwartet gekommen. Also eher vor allem, dass ich einfach den Anruf angenommen hatte, statt zuerst draufzuschauen, wer mich denn anrief. Gott, es hätte Harry sein können!

Ich atmete tief aus.

„Äh, Aria, alles okay bei dir? Du bist nur so…“

„Sorry, Lou. Alles okay, ich hatte nur nicht mit dir gerechnet, alles okay, wirklich.“ Ich war etwas nervös. Hatte es einen Grund, wieso er anrief?

Lange Zeit hörte ich nichts mehr vom anderen Ende.

„Lou?“, fragte ich vorsichtig. „Sorry, ich wollte nicht…, ich-“

„Schon okay, Aria. Ich rufe eigentlich an, also… Ich brauche jemanden zum Reden.“ Ich hörte ihn schlucken. Oh nein, was war denn los?

„Es geht um Harry. Nein, besser gesagt, um alle Jungs.“ Ich hörte gespannt zu. War ihnen etwas passiert?

„Lou, du kannst mir alles erzählen, ich hoffe, das weisst du.“ Ja, er konnte mir wirklich alles erzählen, was ihm auf dem Herzen lag.

„Ja, sicher Aria, das schätze ich auch wirklich sehr. Aber wieder zum Thema… Weisst du, eigentlich sollte ich dich fragen, wie es dir geht. Ich hoffe, es geht einigermassen…“

Ich schluckte. Ja, es ging wirklich einigermassen. Nur, dass er mich immer wieder an die schönen alten Zeiten mit ihm und den Jungs (beziehungsweise mit Harry) erinnerte. Aber da konnte er auch nichts dafür.

„Es geht schon“, meinte ich seufzend.

„Aria, wir finden eine Lösung. Bestimmt. Weisst du, Harry ist total aufgelöst.“ Das konnte ich mir ehrlichgesagt gut vorstellen. Ich wollte doch keinen weiteren Gedanken an ihn verschwenden, so schwierig das auch war, sonst fing ich wieder an zu heulen.

„Also, zu deinem Problem?“, fragte ich, als wäre mir das andere Thema unangenehm. Okay, das war es auch, aber Louis hatte schliesslich mich angerufen und nicht ich ihn.

„Okay, Harry will anscheinend nichts mehr mit mir zu tun haben. Also so kommt es rüber.“ Oh nein, wenn Harry jetzt die ganze Wut an Lou rausliess, dann musste da schnell etwas geändert werden. Das konnte er nicht machen.

„Grundlos?“, fragte ich verständnisvoll, doch gleichzeitig etwas schockiert.

„Nein, denke ich ehrlichgesagt nicht. Wahrscheinlich weil ich dir das alles erzählt hatte bei der Party.“ Die Party. Alles kam wieder hoch. Ich bin glaube ich…Vater….  Es hallte immer wieder in meinem Kopf. Es wiederholte sich immer wieder. Ich glaubte das einfach immer noch nicht.

A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt