Kapitel 10

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Kapitel 10

 

Hellloooooo everybody!!!

Yes, I’m back <3<3

Hahah okay jetzt Schluss mit Englisch, ich wollte nur sagen, dass ich mich unglaublich über die Kommentare  vom letzten Mal gefreut habe :D

Hier ein neues Kapitel für euch!

 

Ganz viel Spass :P

Ps: Ich habe mit @ly_melody so ziemlich die ganze Story durchgeplant und ich hoffe so, dass es euch gefallen wird, denn es passiert noch so einiges…. :D

 

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*In der Nacht*

 

Meine Hände zitterten wie ohne Kontrolle. Ich hielt mich seitlich fest und versuchte so gut es ging ruhig zu atmen. Glücklicherweise konnte ich meinen Atem beruhigen und stiess einen erleichterten Seufzer aus.

Doch ich konnte nicht einschlafen. Meine Gedanken spielten wie verrückt in meinem Kopf und ich konnte nicht mehr richtig denken. Jedenfalls kam es mir so vor. Morgen würde ein verrückter Tag werden, das wusste ich jetzt schon. Wie würden alle wohl reagieren? Hielt ich es überhaupt noch aus bis morgen? Doch, ich würde es bis morgen schaffen. Ich musste. Mein Verstand stimmte mir zu und ich war um eine Spur erleichterter als vorhin. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin.

 

Bald wachte ich allerdings wieder auf, erneut durch mein Zittern. Es war so beunruhigend, doch ich hatte mich daran gewöhnt. Ich hatte mich daran gewöhnen müssen, sonst hätten es alle gemerkt. Und wenn das der Fall gewesen wäre, wäre ich am Ende meiner Tage. Naja, das Ende konnte schneller kommen als man es sich ausdenken konnte. Ich konnte nur noch hoffen. Doch Hoffnung war eben nicht alles.

 

Ich atmete tief ein und aus und beschloss, mich aufzusetzen. Sachte, dass niemand etwas hörte, setzte ich einen Fuss vor den anderen und bewegte mich so langsam es ging in Richtung Badezimmer. Ich öffnete zuerst aber noch schnell den Reissverschluss meiner kleinen Reisetasche und griff nach den zwei Döschen mit den Medikamenten. Ich stütze mich mit meinen Händen an den Wänden und versuchte so gut es ging, in der Dunkelheit irgendetwas zu erkennen. Schliesslich fand ich die Badezimmertür und öffnete sie langsam. Ich stellte das Licht ein und betrachtete mich im Spiegel. Meine Haut war wie immer bleich und meine Haare hatten irgendwie einen Teil der dichten, braunen Haarfarbe verloren. Meine Augen wirkten müde und unter diesen befanden sich die allbekannten Augenringe. Jedoch konnte ich es tagsüber gut kaschieren, so dass niemandem etwas auffiel. Doch lange würde das nicht mehr gehen. Ich wusste nicht einmal, wie viel Zeit mir noch blieb. Es konnte alles so schnell zu Ende sein. Und ich wusste nicht einmal, wie lange es noch gehen würde…

 

 

*Samstag*

*Aria*

 

Ich veränderte zum hundertsten Mal meine Sitzposition in dem Mini von Shannon.

„Geht’s da hinten?“, fragte Shannon, die am Steuer sass.

„Ähm, ja es geht, alles prima“, versuchte ich so gut es ging zu sagen, aber meine Stimme klang nicht sonderlich aufgestellt. „Und bist du dir sicher, dass nicht Jack fahren will?“, fragte ich nun etwas besser gelaunt und grinste sie an. Sie schaute durch den Rückspiegel zu mir und verdrehte die Augen, doch ihre Mundwinkel zogen sich nach unten.

A Million Love Songs | Harry Styles | Book 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt