They use you, but I love you

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17. Kapitel: They use you, but I love you

Justin:

Als der Unterricht zu Ende war, gingen wir schnell raus. Ich lief ihr hinterher bis zu einem Raum wo wir wahrscheinlich die nächste Stunde hatten. Der Raum war abgeschlossen, Saph ließ sich an der Wand nach unten gleiten und setzte sich auf den Boden. Ich mich dann natürlich neben sie. Wir waren keine Minute allein, als schon der Rest der Klasse kam. Sofort waren wir von Mädchen umringt, nein ich war von Mädchen umringt, Saph versuchten sie wegzudrücken. Doch ich zog sie einfach näher an mich ran, klar ich liebte meine Fans. Aber ich werde deshalb nicht meine Freundin alleine lassen. Mit der einen Hand schrieb ich schnell Autogramme und mit der anderen hielt ich Saph fest.

„Kann ich ein Foto mit dir machen?“ fragte mich eines der Mädchen.

„Klar, warum nicht“ sagte ich und sie stellte mich neben sie.“

„Kann Saphir nicht weg. Sie stört doch eh nur auf dem Bild.“

„Was sollte an IHR störend sein? Sie ist wundervoll, und jetzt mach dein Foto. Und lass meine Freundin in Ruhe.“

„Warum ist denn so eine deine Freundin, du kannst doch mich haben“

>>Saph, ist gut. Sie wird dir nichts tun<<

„Und weißt du warum sie meine Freundin ist? Ich liebe sie und sie ist die Perfektion überhaupt“

Darauf konnte dieses Mädchen anscheinend nichts antworten und sie verschwand.

>> Sie werden dir nichts mehr tun. Das lass ich nicht zu<<

>> Das ist süß, aber ich weiß nicht ob selbst du das je schaffen wirst<<

Ich zog sie mit um die nächste Ecke und legte meine Lippen auf ihre.

>> Denk so etwas nicht. Sie haben es nicht einmal verdient das du auch nur einen Gedanken an sie verschwendest<<

Saphir:

ich merkte erst jetzt das wir nicht mehr allein waren, Sophie war da. Die anderen waren wahrscheinlich nicht um die Ecke gegangen weil die ach so tolle Sophie es ihnen gesagt hatte. Und Sophie wird leicht, zu leicht aggressiv. Obwohl, sie kann gar nicht aggressiv werden. Sie ist es schon, und das immer!

„Heey, kriegt ich auch ein Autogramm? Ich bin dein größter Fan“

„Oh, okay.“ ohh, seine Stimme war die eines Engels. Mann, ich dachte immer das falsche in solchen Situationen. Aber ich hatte ja recht!

Er nahm Sophies Stift und unterschrieb auf ihrem Block. Auf einmal kam sie mir gefährlich nahe und flüsterte mir ins Ohr „Lass ihn in ruhe. So etwas wie dich will doch niemand.“

„Kannst du sie nicht ruhe lassen.“ Ha, sie hatte gedacht das er sie nicht gehört hatte, doch wir berührten uns ja.

„Ich habe doch nichts gemacht“

„Ich habe es aber genau gehört und so etwas nennt sich größter Fan?“

„Aber was willst du denn von ihr? Sie ist ein Nichts!“

„Nein ist sie nicht. Und ich liebe sie?“

„Liebe? Pfff, du kannst es dir ja nochmal überlegen!“

sagte Sophie und legte einen natürlich perfekten Abgang hin. Doch leider währte auch dieses mal unsere Zweisamkeit nicht lange, denn sobald Sophie hinter der einen Ecke verschwunden war. Kam auch schon Ana von hinten auf uns zu.

„Saph, wie...“ ich ließ sie aber nicht aussprechen

„Für dich bin ich immer noch Saphir, nur meine Freunde dürfen mich so nennen!“

„Aber wir sind doch beste Freundinnen? Dann darf ich das doch“

„Sind wir eben nicht! Hast du Samstag etwa schon wieder vergessen?“

„Ja, aber heute ist Montag und..“

„Justin ist mein Freund, da dachtest du das es sich jetzt doch lohnt mit mir befreundet zu sein. Du hast mich doch immer nur ausgenutzt! Auf solche Freunde kann ich echt verzichten“

Ich war den Tränen nahe, was auch Jus zu bemerken schien. Er ließ meine Hand los und legte seinen Arm dafür um meine Hüfte.

>> Sie hat einen solch wunderbaren Menschen wie dich gar nicht verdient.<<

>> weg hier<< war mein einziger Gedanke.

Justin:

Ich rannte mit ihr nach draußen und den Weg zurück zu ihrem zuhause, ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Ich schloss auf, sie immer noch im Arm haltend. Sie kauerte sich auf dem Sofa zusammen.

>> Es tut mir leid, es ist alles meinen Schuld. Sonst wäre sie jetzt nicht so auf dich 'zu gekrochen' und die anderen hätten dich nicht so fertig gemacht.<< So schwer es mir auch tat, löste ich mich von ihr und drehte mich um, um zu gehen.

„Das machen sie doch so wieso. Und Ana...bell kann mir auch so was von egal sein. Aber geh du nicht auch noch.“

Ich wollte stark bleiben, es wäre das beste. Aber konnte ich das? Nein, ich könnte mich so wieso nicht von ihr fernhalten. Das würde ich nicht überleben. Ich hatte sie ja erst Samstag wirklich getroffen. Sie war aber auch schon vorher mein ein und alles gewesen, nur kannte ich sie da noch nicht. Doch der Schmerz das sie nicht bei mir war war schon immer dagewesen. Nur konnte ich ihn da noch nicht zuordnen.

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⏰ Last updated: Jan 18, 2014 ⏰

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Meant For Each Other - Justin BieberWhere stories live. Discover now