The end of Friendship?

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13. Kapitel: The end of Friendship?

Saphir:

An der Tür stand natürlich niemand anderes als Justin Bieber Fan Nummer 1. Was für eine Ironie.

“Heey, Ana, was willst du denn hier?”

“Hi, ich wollte dir sagen das ich jetzt mit Luce zusammen bin.”

“Oh mein Gott, das wolltest du doch schon immer. Ich freue mich so für dich.” quietschte ich.

“Ja, das ist auch schön, aber ich muss dir was sagen. DU weißt ja, das er dich nicht mag.” Ja, das wusste ich, aber von 'nicht mögen' kann man ja nicht reden. Er hasste mich Regel recht. Und ich weiß noch nicht einmal warum. Aber ich gönnte meiner Freundin das Glück.

“Ja, er mag dich ja nicht. Und er hat gesagt, ich darf nicht mit dir befreundet sein. Du weißt schon wegen Sophie und so.”

Ich war einfach nur still, das konnte ja nicht war sein, was für ein Mistkerl.

“Und?” fragte ich, die sollte meine Freundin sein. Ich brauchte sie, sie war meine einzige Freundin.

“Und tschüss!!” sagte sie.

Ich war fertig, wie sollte es den jetzt weiter gehen, in der Schule würde ich ja noch mehr fertig gemacht werden und ...

Schnell drehte ich mich um, sie sollte nicht sehen das ich weinte, falls sie sich noch mal umdrehte.

Justin:

Sie kam und kam nicht. War ihr etwas passiert? Bitte nicht, gerade wo sie die Wahrheit weiß!

Nach noch ein paar Minuten stand ich auf, hatte ich schon erwähnt das ich sehr ungeduldig bin. “Kann ich zu dir kommen?” sagte ich ihr über Gedanken. Es kam keine Antwort, das nahm ich dann mal als ja. Also öffnete ich die Tür und war erschrocken von dem was ich da sah.

Saphir sahs zusammengekauert auf dem Boden und schluchzte.

Ich hockte mich neben sie und streichelte mit meiner Hand ihren Rücken.

“Sch, sch ist ja gut.”

“Nein nichts ist gut.“

'Sagte' sie mir über Gedanken, da sie ja immer noch schluchzte.

„Was ist denn passiert?“

„Das willst du doch gar nicht wissen!“ 'sagte' sie und lief Tränen überströmt in ihr Zimmer.

Sie war zwar immer noch schnell, aber da sie wahrscheinlich wegen den ganzen Tränen nichts sehen konnte war ich schneller und fing sie oben auf der Treppe ab. Ich hob sie hoch und trug sie in das Zimmer gegenüber von dem Bad, von dem ich ja inzwischen wusste das es ihres war. Vorsichtig legte ich sie auf ihr Bett und hockte mich neben das Bett.

„Doch, ich möchte es wissen. Was ist passiert. Wer war das.“

„Luce … Ana … beste Freunde … zusammen“ ihre Gedanken waren nur Fetzen. Ich verstand so gut wie nichts. Aber Luce, Ana haben diese Personen ihr etwas angetan, ich schwöre ich werde sie! Nein, das darf ich nicht, redete ich mir ein. Böse Gedanken, führen zu bösen Taten.

„Ist ja gut. Beruhige dich erst erst einmal.“

Eine gute Halbe Stunde, viele Tränen und gaaanz viel Schokolade später:

„Hey, du Schokomonster. Willst heute deinen Jahresbedarf an Schokolade aufessen?“

Sie sah schon viel Glücklicher aus. Was wiederum auch mich glücklich machte.

Ich weiß nicht, soll ich sie fragen wer ihr was getan hat, oder nicht. Sie sah einigermaßen glücklich aus, wie sie die Schokolade aß.

„Magst du mir sagen was ist?“

Sie dachte nach und ihr Gesicht wurde wieder trauriger, Tränen glitzerten in ihren Augen, sie konnten aber nicht weiter runter fliesen, da ich sie sanft mit meiner Hand wegwischte.

„Sch, gaanz ruhig. Du musst das nicht.“

„Doch, du hast die Wahrheit verdient. Das an der Tür war meine ex-beste Freundin Anabell.“

„Warum ex-beste Freundin?“ sprach ich meine Gedanken laut aus und bereute es sofort sie unterbrochen zu haben.

„Sie ist jetzt mit Luce zusammen und der mag mich nicht. Also hat er ihr verboten weiter mit mir befreundet zu sein und es hassen mich sowie so schon alle.“

„Das glaub ich nicht. Warum hassen die dich alle? Das kann doch nicht wahr sein, und diesem Luce werde ich mal so richtig meine Meinung sagen, was fällt dem ein. Und diese Anabell, warum steht die nicht zu dir, ward ihr nicht beste Freunde?“

„Ja, das waren wir. Und nein, du wirst Luce nichts tun. Und die hassen mich weil.“ Sie fing wieder an zu heulen, das habe ich doch nicht gewollt.

„Hey, ist gut. Die sind es nicht wert, wenn sie sich nicht einmal Zeit nehmen dich richtig kennenzulernen.“

„Danke“ hörte ich leise ihre Gedankenstimme.

„Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus. Dann unternehmen wir irgendwas, wir können ins Kino, oder wie wäre es, wir gehen in den Freizeitpark.“

„Ich weiß nicht.“ Ach komm, sie muss einfach mit kommen. Bieber, setzt deinen Hundeblick auf und überrede sie. Hach, jetzt führe ich in solchen Situationen auch noch nervige Selbstgespräche.

„Ach komm. Das wird dir gut tun und du wirst einfach ein bisschen abgelenkt.“

„Okay“ murmelte ihre Gedankenstimme.

Ja, Bieber hat es mal wieder geschafft. Aber was soll ich den restlichen Tag machen, oder wohl eher schon den restlichen Abend.

„Ich geh dann mal, muss noch ins Hotel“ Mann, ich will aber nicht. Und für sie wäre es doch auch besser wenn ich bleiben würde. Dann wäre sie abgelenkt. Ich wollte mich gerade umdrehen und weggehen als sie mich davon hielt und mir den Abend rettete.

„Wollen wir nicht noch den Film zu Ende anschauen. Auch wenn wir nicht richtig angefangen haben.“

Wir gingen also nach unten und nahmen uns die Süßigkeiten herrschte eine angenehme Stille zwischen uns.

Meant For Each Other - Justin BieberWhere stories live. Discover now