The Truth comes out - Confusing Behavior

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11.Kapitel: The Truth comes out - Confusing Behavior

Justin:

“Ah, ich bin also gruselig? Und nein kann ich nicht, vorher möchte ich dir nämlich noch etwas sagen, aber das möchte ich nicht hier machen. Das würde ich lieber machen wenn wir alleine sind.”

“Okay, also wenn du denkst ich hasse dich wenn du hässlich bist dann solltest du wissen das ist mir egal.”

“Das freut mich zu hören, doch da muss ich dich leider enttäuschen.”

Wir tranken ziemlich schnell unsere Getränke aus.

Ich legte das Geld auf den Tisch und hörte nicht auf ihren Protest.

“Das ist nicht fair.” meckerte sie.

“Doch ist es”

Wir waren gerade an einem kleinen See angekommen, er war nicht weit weg von Café und und doch so einsam das bestimmt kein Mensch vorbeikam.

Ich schaute sie mir genau an und ich spürte dieses Verlangen nach ihr, es wurde immer schlimmer. Ich war dabei mich in sie zu verlieben, oder war ich es schon?

“Okay, aber bitte verurteile mich nicht.” versuchte ich sie darauf vorzubereiten.

“Nein werde ich nicht.”

“Ich verlass mich drauf. Aber vorher möchte ich dich fragen was du von Justin Bieber denkst.”

“Naja, ich mag seine Musik. Und sonst nervt es mich das alle meine Freunde über den reden. Ich meine jeder will doch ein Privatleben.”

Saphir:

Warum fragte er mich das denn jetzt?

Naja, er sollte schon eine Antwort auf die Frage bekommen. Wie ich ihn jetzt hier so sah ... WOW. Sein Gesicht konnte ich zwar nicht sehen, aber komischerweise machte mir das keine Angst. Ich hatte das Gefühl ihn schon Jahre zu kennen. Man lernt sich eben in zwei Wochen, wenn man die Gedanken hört dann schon ganz gut kennen. Ich mochte ihn, Sehr sogar. Mehr als mögen.

Justin:

Wie soll ich es ihr bloß sagen, oder soll ich es ihr zeigen?

“Bitte erschrecke dich nicht. Und ich bitte dich geh nicht.” versuchte ich sie darauf vorzubereiten

Jetzt stand ich mit dem Rücken zu ihr und nahm meine Kapuze langsam ab. Von ihr konnte ich nichts hören. Ich war echt angespannt. Langsam, ganz langsam drehte ich mich zu ihr um...

Saphir:

Ich sah ihn von hinten, diese Haare. Einfach wow!

Er drehte sich zu mir um und dich sah den Grund warum er mir so bekannt vorkam das er mir immer so bekannt vorkam. Er ist Justin Bieber.

Und ehrlich gesagt, er ist immer noch der den ich 'kennengelernt' habe.

Justin:

Sie sah nachdenklich aus.

“Warum hattest du eigentlich Angst mir zusagen wer du bist?” fragte sie mich.

“Ich weiß nicht. Viele verurteilen mich deswegen und sagen wir mal so, ich hatte Angst das du mich hasst wenn ich es dir sage.”

Ich war echt überrascht wie sie reagierte. Jeder hätte anders reagiert. Wirklich.

“Hätte ich auch, aber ich habe dich in den letzten Tagen, Wochen ganz gut kennengelernt. Sonst würde wohl anders reagieren.”

“Verständlich”

“Sag mal, ist das nicht anstrengend? Hast du denn überhaupt noch eine Privatsphäre?”

Meant For Each Other - Justin BieberWhere stories live. Discover now