Pain and the first encounter

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Hi,

Ich habe diese Geschichte vor zwei Jahren auf der Website myfanfiction.de angefangen und ich habe vor sie jetzt hier hochzustellen.

Ich hoffe sie gefällt euch ;)

Wenn ihr mir auf Twitter folgen wollt @TheMaryLove

Ich freue mich über Votes und auch sehr über Kommentare!

Eure Maria :)

Ich möchte hiermit feststellen, das diese FanFiction alleine ein Produkt meiner Kreativität ist und ich es nicht möchte, gewscheige denn erlaube das jemand meine Idee oder meine Geschichte klaut.

Ich erkläre, dass ich nicht Urheber oder Eigentümer der Marke / des ProDuktes "Justin Bieber" in und dass die Handlung in meiner Veröffentlichung fiktiv ist. Ich verpflichte mich mit meiner Veröffentlichung dem Ansehen von "Justin Bieber" nicht schaden zu wollen und kein geschütztesMaterial wie Original-Songtexte oder Original-Textauszüge in meine Veröffentlichung zu übernehmen.

1. Kapitel: Pain and the first encounter

Justin PoV:

Seit ich denken konnte spürte ich diesen Schmerz der mich innerlich zerriss. Durch ihn hatte ich angefangen meine Gefühlen durch das Singen zu verarbeiten.

Und dass hatte mich dahin gebracht wo ich heute stand ich war Justin Bieber. Einer der berühmtesten Teenies Hollywoods und trotzdem, der Schmerz war da.

Ich gab viele Konzerte Autogrammstunden und Interviews, nach außen hin gab ich mich cool und vollkommen glücklich doch das war nur Show. Ich war am Verzweifeln und konzentrierte mich deshalb auch zu 100% auf meinen Job, einfach um mich abzulenken.

Saphir PoV:

„Hey, das du dich überhaupt aus dem Haus traust. Mit deinem Aussehen. Hackfresse!“ begrüßte mich Sophie in der Schule. Ich hörte nicht hin sondern schaltete meinen iPod etwas lauter und konzentrierte mich vollkommen auf das Lied meines Lieblingssängers Justin Bieber. Es drückte genau aus was ich schon eigentlich immer in mir Spürte, nämlich einen Schmerz an der Stelle an der eigentlich das Herz sein sollte. Ich war kein verrückter Fan ich mochte seine Musik und weiter nicht. Nicht wie meine beste Freundin Anabell. Ana war echt crazy sie hatte tausende Poster und auch sämtliche Artikel über Justin Bieber. Ich war sehr schüchtern und würde in der Schule von fast allen Leuten gemobbt, was wahrscheinlich daran liegt das ich mich nicht gut wehren kann.

Ganz in Gedanken versunken hörte ich auf einmal Ana’s Stimme hinter mir und sie klang echt aufgeregt: „Saph, stell dir vor du hast doch gehört das Justin Bieber“ bei dem Namen schrie sie fast doppelt so laut „das er in Hamburg eine Autogrammstunde geben wird. Da müssen wir einfach hin. Das ist doch nur 1 Stunde mit dem Auto entfernt."

„Ich weiß nicht“ zögerte ich

„Aber du bist meine beste Freundin. Bitte dann macht es noch mehr Spaß.“

„Naja, wann ist sie den?“

„Schon diesen Samstag“ man merkte Ana’s Stimme richtig an das sie es schon nicht mehr aushalten konnte bis es Wochenende wurde.

„Das kommt ein bisschen Plötzlich, aber meinetwegen“ willigte ich ein

„OH MEIN GOTT!!! Ich werde morgen Justin Bieber sehen!!!“ rief Ana nun hysterisch.

Die Schule ließ ich einfach an mir vorbei ziehen und bekam so gut wie nichts mit.

Am nächsten Morgen wachte ich um 6 Uhr auf und wollte wie immer im Park joggen gehen. Doch als ich gerade aus der Tür gehen wollte kam Ana auf mich zugeschossen und wollte zerrte mich wieder ins Haus. „Du gehst heute nicht joggen. Du musst dich jetzt umziehen und danach müssen wir los.“ Sagte sie während sie mich ins Bad schob. „A aber er kommt doch erst um 14 Uhr.“ Sagte ich in der Hoffnung doch noch joggen gehen zu können, denn dabei konnte ich immer gut nachdenken.

„Aber wenn wir ein Autogramm wollen müssen wir früh da sein.“

„Okay“ erwiderte ich bloß und schloss die Tür hinter mir. Ich wusste ihr das jetzt auch nicht mehr ausreden. Also macht eich mich fertig wofür ich nicht lange brauchte da ich mich nicht viel Schminkte und auch sonst nicht sehr auf stylte, die Meinung von dem Bieber konnte mir doch auch egal sein.

„Er kommt er kommt!“ rief Ana und sagt mir noch einmal ich solle mir auch ja ein Autogramm geben lassen. Und dann kam er auch ich musste schon sagen er sah nicht schlecht aus. Er ging und gab haufenweise Autogramme, als er bei mir ankam sah er mir in die Augen forschend in die Augen und ich starrte ihn auch an. Dann realisierte ich das ich mir ja ein Autogramm geben lassen sollte doch er nahm mir meinen Zettel aus der Hand und gab mir sein Autogramm.

Meant For Each Other - Justin BieberWhere stories live. Discover now