Lächeln

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hey leute! :) Ich freue mich, dass es euch so gut gefällt. Eure Kommentare bauen mich ständig wieder auf, und bei wattpad kann ich immer in meine "eigene welt" flüchten. Mittlerweile sind es sooo viele leser geworden... 10.000 und noch mehr ♥ und auch so viele votes. ich weiß gar nicht wofür ich das verdient hab :D

außerdem freue ich mich dass meine watty-awards idee so gut bei euch ankommt. Ich versuche auf jeden fall da mitzumachen,allerdings hab ich im moment zweifel, ob das alles hinhaut mit dem übersetzen und trotzdem die deutsche version weiterzuschreiben. :/ ich weiss zwar nicht ob ich das von der zeit her schaffe, aber ich bin HOCH motiviert :) nur hab ich mich gewundert, dass mein letzter "teil" mit der ansage dass der englische teil raus ist, mehr votes hat, als der englische teil leser :D würde mich echt freuen wenn die, die die kleine ansage von mir gelesen haben auch das englische lesen, auch wenn es ja freiwillig ist. Ist halt blöd dass die deutschen im prinzip aussenvor gelassen werden bei den wattys. Trotzdem ein fettes DANKE an alle meinen leser :*** naja genug gesagt, hoffentlich wird dieser text nicht länger als das kapitel selbst :D, viel spass beim lesen der story die hierdrauf folgt :D

jasmin xoxo

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Es klopfte. "Herein." sagte Rose mit leiser Stimme. Die person vor der Tür versuchte vergeblich die tür aufzumachen, doch es klappte nicht. Also stand Rose auf, und machte die tür auf. Da stand Garran mit einem Tablett vor der Tür. Wie immer, strahlend über beide Ohren. Die gute Laune war ansteckend. Rose hatte plötzlich alle Probleme vergessen. "Hey Rose! Ich dachte, ich bringe dir mal was zum essen. Schließlich kannst du ja nicht mehr zum essen kommen. Ach, übrigens, Petals ansage war ziemlich eindeutig. Niemand kennt dich oder hat was von dir gehört." beim letzten satz verschwand das lächeln kurz, doch es tauchte direkt wieder auf. Da musste man immer mitlachen. "Setz dich aufs bett. du wirst jetzt erstmal was essen." sagte er und schob sie mit dem tablett Richtung bett. Als rose sich im schneidersitz aufs Bett fallen ließ, setzte sich Garran neben sie. "Komm. tun wir so, als wärst du krank. Ich fütter dich jetzt." "Was? Nein!" schrie Rose, doch sie hatte zu langsam reagiert, Garran steckte ihr schon eine weintraube in den mund. Er lachte herzhaft. Rose lachte auch, sie musste versuchen sich nicht an der weintraube zu verschlucken. Als sie die Traube aufgegessen hatte, nahm sie selbst auch eine weintraube und steckte sie garran in den mund. sie kringelten sich vor lachen. Plötzlich hörte Garran auf zu lachen,  und starrte ihr plötzlich mit stirnrunzelndem Gesichtsausdruck ins gesicht.

"Was ist los?" fragte Rose immernoch lächelnd. Garran hob die Hand zu ihrer stirn. Ein kleines schmunzeln zeigte sich in seinem gesicht, doch bevor sie wusste was los ist, schnippte er mit seinem finger gegen ihre stirn. Er lachte los, und Rose stürzte sich auf ihn. mitten in der Rangelei ging die Tür auf, doch die beiden bemerkten dies nicht. "Eehh.. Soll ich wieder gehen, oder darf man in seinem Zimmer wohl auch noch leben?" fragte eine Stimme. Rose drehte sich zu der Stimme die sie erschrak. "Ohh. Sorry. Klar darfst du." sagte sie, stieg von Garran herunter und setzte sich normal auf das bett. Die stimme, die flavia gehörte, sagte: "Gut. Danke.", setzte sich auf ihr bett, steckte ihre Kopfhörer in die Ohren, hörte ziemlich laut Hardrock musik und las dabei irgendein Buch. Garran und Rose schauten sich an und mussten beide Lachen. Garran hatte immer dieses schimmernde Leuchten in seinen blauen Augen, wenn er gute Laune hatte, und Lachte. Wenn es schlechte Nachrichten gab, oder er traurig war oder sich sorgen machte, sah man das sofort in seinen augen, und an seinem Gesichtsausdruck. "Blöd, dass wir nicht raus können." sagte er und wanderte mit seiner Hand Richtung Roses hand und nahm sie. Er betrachtete sie, drehte sie immer wieder. Sehr ausführlich betrachtete er ihre blumennarbe. nach einer zeit sagte er: "Weisst du, als ich dich das erste mal gesehen hab, im zug, hab ich mich gefragt, wie du bist, wie du tickst. Du hast mit deiner Freundin gestritten, dadurch fielst du auf. Aber schon vorher, als du eingestiegen bist, bist du mir aufgefallen. Dein lächeln auf dem gesicht, und deine Haare. Deine Augen. Deine Hände. Alles an dir gefiel mir. Und da wollte ich dich unbedingt kennenlernen. Als ich dann gesehen hab, wie du deiner freundin deinen arm zeigtest, musste ich nochmal genauer hinsehen. Sie hat nichts gesehen, an deinem handgelenk. Aber ich, ich hab es gesehen. Und ich traute meinen augen nicht. Doch es stimmte. Von dem Augenblick an, wusste ich dass du eine blossom bist. Weißt du, du bist das beste was mir je passiert ist." redete er vor sich hin. Beim letzten Satz schaute er ihr in die Augen. Rose wusste nicht was sie sagen sollte, doch das brauchte sie nicht. Ein kuss sagte alles.

Plötzlich klopfte es wieder an der Tür. "Bettruhe. Zeit zum schlafen." kam es vom flur aus. "Was? schon so spät? Oh mann. Okay. Ich muss dann wohl gehen. Gute Nacht Röschen." sagte Garran und drückte Rose noch ein letztes mal, bevor er durch die tür verschwand.

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Kapitel ist für @knuddelbaer16, sie hat mich mit ihrem Kommi beim englischen teil voll inspiriert dieses Kapitel zu schreiben :)

Flowers - Blumen unter sichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt