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Hitze breitete sich in mein Körper aus als ich ihn spürte. Ich konnte nicht sagen ob es ein Traum war oder nicht, aber es fühlte sich gut an. Der leichte Druck denn sein Daumen auf meine Scham hinterließ genügte um mich wahnsinnig zu machen.

"Stell dir vor jeden Morgen so aufzuwachen". Seine Stimme war heiser, tief und sinnlich. Graysons Lippen waren nur ein paar Centimer von meinen Innenschenkel entfernt, seine Haare kitzelten meine Haut. "Ich hätte jeden Morgen mein Frühstück und du schreist dabei meinen Namen"

Er presste seine Lippen auf mein Schenkel und saugte an verschiedenen Stellen.

Nun, jetzt wusste ich es. Dies war kein Traum.

"Grayson, Babe" stöhnte ich als ich wieder seine Zunge spürte. Meine Muskeln versteiften sich als ich spürte wie seine Zunge langsam in mir eindrang. "Nein, nein, nein!" schrie ich auf.

Ich packte Graysons Haare, krallte mich daran fest und drückte ihn näher heran. Er nahm meine Hand, packte sie und drücke sie neben mir.

"Das lass mal schön sein, Kayla" murmelte er. "Leg deine Beine über meine Schulter, Baby. Stoß nicht mein Kopf zurück wenn es zu viel wird. Reite einfach weiter mein Gesicht"

Ich warf mein Kopf in den Kissen und ein stöhnen kam aus mein Mund. Grayson ist ein echtes Segen. "Oh Gray. Bitte, nicht mehr" ich stand kurz davor Sterne zu sehen.

Er machte es nur noch schlimmer indem er seine Hand auf mein Becken drückte. Er strich regelmäßig mit seinen Daumen über meine feuchte Stelle und ich presste meine Schenkel zusammen, aber es linderte nicht den aufkommenden Druck. Ich spürt ein kribbeln im Bauch, als wären Schmetterlinge in mein Körper. Meine Arme und Beine fühlten sich anders an. Es war als würde mein Blut kochen, als würden Stromschläge durch mein Körper rauschen. Mein Körper erstarrte vor purer Lust.

Graysons Zunge strich und leckte mich, seine Lippen saugte an meiner geschwollenen Scham. Ich kam dem Höhepunkt immer näher, ich spürte wie meine Zehen sich kräuselten und meine Hände krallten sich an der Bettdecke fest. Er wollte nicht sein Tempo verringern. Er wurde langsam sogar ein bißchen zu rau für mein Geschmack aber es war mir egal, irgendwie liebte ich dieses Gefühl.

"Ah" stöhnte ich und hob meine Hüfte. Grayson hatte es ja gesagt.Ich versuchte sein Kopf weg zu stoßen, aber er schlang seine Arme um meine Beine und zog mich näher zu sich heran damit er noch tiefer gehen konnte. Meine Hüfte wolbte sich ihm entegegen und seine Nase stieß an meiner Scham.

Grayson lockerte seinen Griff um meine Beine, und ich war ein zitterndes Wrack. Ich schaute an mir runter und sah wie er seine Lippen leckte, seine Augen ein dunkles Grün. Dieser Mann sah so finster und mysteriös aus, als führte er nichts gutes im Schilde.

"So, Schönheit" sagte er und strich mit seinen Finger immer wieder über meine feuchte Stelle, "Ist das kein schöner Morgen, Kayla?" sagte er, mit einem humorvollen Unterton.

"Oh ja" antwortete ich und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Mein Atem kam wieder stoßweise als Grays Finger ein bißchen in mir eindrang und sich krümmte. Er machte es nur ganz langsam aber es reichte damit mir der Atem stockte. Ich versuchte mich auf nichts als auf seine schmutzige Äußerungen zu konzentrieren.

"So warm und süß. Ab jetzt werde ich es lieben Morgens zu essen, Kayla"sagte er. "Gott, ich habe deinen Geschmack so sehr vermisst"

"Hör auf zu spielen" sagte ich angespannt.

"Okay Baby" sagte er sanft und zog sein Finger zurück. Er steckte ihn sich in den Mund und machte ein lautes Pop Geräusch als er ihn rausholte. "Ich bin sowieso satt"

Er legte sich zwischen meine Beine und lehnte sich über mich um mich zu Küssen. Seine Lippen waren feucht und plump, und als er sie gegen meine presste erschauerte ich. Ich konnte mich selbst auf seine Lippen schmecken.

Grayson rieb seine Hüfte gegen meine, und ich unterbrach den Kuss um aufzustöhnen. Er lachte, stand auf und ging zur Ecke in mein Zimmer wo er sein weißes Shirt hoch hebte.

"Was hättest du gerne zum Frühstück bevor du mich ausführst?"

"Was machen wir nochmal?" fragte ich und stützte mich auf meine Ellbogen. Ich war immer noch sexuel benebelt. Ich hatte es irgendwie schwer wieder zu mir zu kommen.

"Du wolltest mich durch die Stadt und durch dein Campus führen. Vielleicht können wir auch Mittagessen."

"Oh Okay" sagte ich. "Ich werde aber duschen bevor wir gehen"

"Kann ich dir Gesellschaft leisten?"

"Nein, du hast gesagt du machst mir Frühstück. Komm nicht auf dein Angebot zurück" sagte ich in spielerischer strenge.

"Gott, ist gut Kayla"

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Jail Bait - G.D (German translation)Where stories live. Discover now