Jail Bait - G.D (German translation)

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Ich rannte verzweifelt durch meine Wohnung. Ich versuchte in den 15 Minuten die mir noch blieben so gut es ging aufzuräumen, aber er war schon hier. Ich hörte seine Schritte als er die Treppen hochkam.

"Scheißkerl, er hätte mir ruhig früher bescheid geben können dass er eine Stunde früher losfährt. Ich sehe behindert aus!" murmelte ich und hantierte mit dem letzten Geschirr. Als ich hastig den Teller in der Spüllmaschine räumte hörte ich ihn an der Tür klopfen.

Ich guckte durch das Schlüsselloch und sah dort Grayson stehen, der wie immer gut aussah, Haare nach hinten gegelt und Blumen sowie eine Flasche Wein in den Händen haltend. Ich schau an mir herunter, ich trug eine zerrissene Jeans die ich selbst zerschnitten hatte und ein Tank Top. Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen wie meine Haare aussahen. Ich war mir ziemlich sicher dass die an sämtliche Stellen abstanden.

"Ich hasse dich dafür dass du mich unbedingt  überraschen wolltest" sagte ich sobald ich die Tür öffnete. Er grinste mich an, und ich schaute mürrisch zurück . "Ich bin ganz verschwitzt. Ich hatte nicht mal Zeit die verdammte Wohnung zu -"

"War die Wohnung wirklich so dreckig?" lachte er. Er schnappte sich die Weinflasche mit der anderen Hand die die Blumen hielt. "Komm her"

Ich rührte mich kein Stück, also kam er auf mich zu. Er schlang seinen Arm um meine Taille und legte seine Hand auf meinen Hintern. Er packte feste zu, legte seine Lippen auf meine und hob mich kurz hoch.

"Dir auch Hallo" sagte ich sanft und schaute auf seiner Brust herunter. Er stelle mich wieder auf die Füße und ging zur Küche. Ich schloss die Tür, ging ihm nach und schaute ihm dabei zu wie er nach einer Vase suchte. "Es steht eine unter dem Waschbecken".

"Ah, hab sie" sagte er wärend er sich bückte. Es dauerte nicht lange bis ich einen Knall und ein lautes grönen von Grayson hörte als er mit seinen Kopf gegen die Holzanrichte knallte. "Verdammt!"

Ich fing an zu kichern und legte schnell meine Hand auf meinen Mund damit er mich nicht hörte, aber natürlich scheiterte ich kläglich. Als er wieder aufrecht stand starrte er mich an wärend er die Vase mit Wasser füllte.

"Alles in ordnung?" grinste ich, ein unschuldiges lächeln im Gesicht.

"Alles prima" sagte er kurz angebunden und legte die Blumen auf der Küchenanrichte. "Also, führst du mich was herum?"

"Nö" sagte ich "Du kannst dich alleine umsehen"

"Gut, werde ich auch" sagte Grayson und stelle die Flasche neben sich. Er ging aus der Küche und als ich bemerkte dass er in mein Schlafzimmer ging, folgte ich ihm.

Er lag ausgestreckt auf mein Bett. Sein T-Shirt war was nach oben gerutsch, was ein kleines Stück von seinem Bauch zeigte. Man konnte seine Schamlinie sehen und ich presste bei dem Anblick die Schenkel zusammen. Ich ging rüber zum Bett und setzte mich rittlings auf ihm drauf. Ich legte meine Hände auf seiner Brust um das Gleichgewicht zu halten.

Ich realisierte gar nicht was geschah. Es ging so schnell als Grayson mir mit ein Kissen ins Gesicht schlug. Ich versuchte es aufzufangen aber ich war zu langsam. Er schlang seinen Arm um mich herum, den Kissen immer noch in der Hand haltend und zog mich zu sich runter damit er mich fest in die Arme schließen konnte.

"Verdammt Grayson! Warne mich beim nächsten mal vorher" versuchte ich aufzuschreien, wurde aber durch seine Brust an meinen Mund nur zum einem kaum hörbaren gemurmel.

"Wo ist dann da der Spaß? Du wirst wahrscheinlich ganz rot gerade". Er presste meinen Körper noch eher an sich heran.

"Grayson!"

"Kayla!" äffte er nach.

"Lass mich los du riesen Lulatsch"

Seine Brust vibrierte und ihn hörte ihn lachen. Er grinste an seiner Brust bevor ich mich aufsetzte. Ich kam nicht dagegen an und starrte auf seine Lippen. Mein Blick wanderte zu seinen Armen und zu seine sichtbaren Muskeln als er sich streckte. Seine Augen waren geschlossen und so wie er da lag hatte er einen Doppelkinn. Er war so süß.

"Hör auf mich an zu starren"

"Du bist so schön" murmelte ich und strich mit einen Finger seine Kinnlinie entlang. Er griff meine Hand, nahm meinen Finger in den Mund und knabberte leicht daran.

"Du bist Schön, Kayla"

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