Kapitel 18

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Hellau! Ich bin es nach 4 langen Wochen (oder mehr?).. es tut mir auf alle fälle sooo leid! die letzte zeit war etwas stressig, aber ich habe es sogar geschafft ein paar kapitel vorzuschreiben! ;) außerdem habe ich ja bald auch ferien bzw. am freitag Punkteschluss *-*

widmen möchte ich das Kapitel NikolinaDrum , einfach weil ich einen Trailer machen darf und sie echt nett und ihre stories echt mega sind!

rechts ist wieder ein song und ein gif und bei dem externen Link, könnt ihr Mia's Wohnzimmer sehen ;)

Ach ja, ich weiß ich komme etwas spät, aber ich habe 5SOS am 16.05.2015 live in Berlin gesehen *-* es war echt ein mega Konzert und die Jungs haben die Bühne gerockt! Allerdings kann ich mir auch ein wenig wie im Irrenhaus vor.. diese ganzen pupertierenden Kreischkinder waren mir dann doch zu creepy.. (nicht böse nehmen (; ) falls ihr das wollte kann ich ja mal länger drüber schreiben..

Ich habe außerdem am 20.06.2015 Sunrise Avenue in Leipzig live gesehen und OMG!  das war von den wenigen Konzerten die ich bis jetzt hatte, das Beste! Einfach alles war geil und so Bombe, obwohl ich einige Lieder nicht kannte.. es war so toll! *-* auch hier kann ich wenn ihr wollte mal was drüber schreiben.. (;

viel spaß mit dem Kapitel

mariieluise Xx

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Niall's P.O.V.:

Der Taxifahrer setzte den Blinker nach rechts und hielt an. „There we are", meinte er während er sich lächelnd zu mir umdrehte. „Thank you!", entgegnete ich ihm. Ich reichte ihm sein Geld, stieg aus und sah dem Taxi zu wie es davon rauschte. Schnell zog ich meinem Mantel wieder enger um mich und schob mein Gesicht mehr in mein Gesicht. Noch ein letztes Mal blickte in die Richtung in die das Taxi gefahren ist. Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass es kurz nach um 10 Uhr morgens war und ich hoffte einfach das sie schon fertig war. Schnell schob ich mein Handy zurück in meine Manteltasche, drehte mich um und lief auf die Tür zu. Ich ging durch das Tor über einen schmalen Steinweg in Richtung Tür. Der liebevoll gepflegte Vorgarten, war kühl und von einer kleinen Schneeschicht überzogen. Vor der Tür blieb ich stehen und blickte auf das Klingelschild. Rivers stand da. Ich atmete nochmal tief durch und betätigte die Klingel. Kurz darauf hörte ich, wie jemand eine Treppe oder so hinuntergerannt kam und ein paar Sekunden später wurde die Tür auch schon aufgerissen. Ein kleines blondes Mädchen mit blauen Augen blickte mir entgegen. Sie war etwa 15 Jahre alt und sah mich neugierig an. Auch ich beäugte sie und bemerkte die Ähnlichkeit zu Mia. Sie hatte mir schon oft von ihrer kleinen Schwester erzählt. Wie sie immer genervt hat oder sich bei ihr ausgeheult hat. Wenn ich mich recht erinnere heißt sie Daria. „Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mich nun neugierig. „Sorry, I don't speak german", sagte ich wieder verlegen. Verunsichert sah sie mich an. Eigentlich müsste sie doch auch fließend englisch sprechen. So hatte es Mia jedenfalls erzählt. Ihre Mutter schien da viel Wert darauf zu legen. „How can I help you?", wiederholte sie und ich erinnerte mich an die Frau von der Rezeption, die dasselbe gesagt hatte. „Is a girl named Mia living in this house?" Zaghaft nickte sie und führte fort: „Can I talk to her?" Wieder nickte sie. „Wait a minute." Diesmal nickte ich und sah wie sie die Tür anlehnte und verschwand. Die Treppe knarrte erneut und ich nahm an, dass sie die nun hochlief. Nervös blickte ich mich. Am liebsten wäre ich selber rein gestürmt und hätte sie aus ihrem Bett gezogen. Ich zuckte etwas zusammen, als ich erneut die Treppe knarren hörte und plötzlich Mias Stimme hörte. Sie klang nicht sehr erfreut und sagte irgendetwas zu ihrer Schwester. Ich musste etwas grinsen und mummelte mein Gesicht noch mehr in meinen Schal ein. Ich wollte dass sie mich nicht sofort erkannte. Genau in dem Moment als ich meinen Blick wieder auf die Tür richtete, wurde diese auch schon aufgerissen und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Dort stand meine beste Freundin in Jogginghose, Top und zerzaustem Haar. Anscheinend hatte ich sie aus dem Bett geholt oder sie hatte sich einfach noch nicht heraus gequält. Prüfend blickte sie an mir herunter und ich trat nervös von einem Fuß auf den nächsten. Als ihre Augen wieder auf meine treffen, fängt sie an zu reden. „So, you wanna talk to me?" Ich lächelte in meinen Schal, als ich ihren leichten australischen Akzent heraushörte. Ungeduldig sah sie mich an und schien mich wirklich nicht zu erkennen. Ich war gespannt ob sie es tat, wenn ich anfing zu sprechen. Also räusperte ich mich, streckte mich und zog beim reden meinen Schal aus meinem Gesicht. „Ich dachte ich komm mal eben rum", meinte ich grinsend und beobachtete sie. Als ich mein Gesicht von allem befreite, wurden ihre Augen groß und sie hielt sich ihre Hand vor ihren Mund. Kurz darauf fing sie an zu quieken und drehte sich kurz um. Ich fing währenddessen an zu lachen und sie konnte sich wieder umdrehen. Sie hatte Tränen in den Augen und kam nun auf mich zugerannt. Ich öffnete meine Arme und schon fiel sie mir in diese. Ihre schlangen sich um meinen Hals und sie konnte nicht aufhören zu quieken oder leicht zu kreischen. „Was machst du denn hier?", sprach sie mir mit zittriger Stimme in mein Ohr und ich konnte hören wie aufgelöst und erfreut sie war. Allein schon das war diese stressige Fahrt und alles Andere dreimal wert. Nun löste sie sich von mir und sah mir mit strahlenden Augen und einem breiten Grinsen entgegen. „Du wolltest doch nicht zu mir kommen. Da habe ich einfach beschlossen zu dir zu kommen", gab ich ebenso grinsend zu. „Du bist der Beste!" „Ich weiß", grinste ich lachend, woraufhin sie nur ihre Augen verdreht. „Du bist so verrückt. Wieso bist du hier?" „Ich wollte dich unbedingt wieder sehen. Da du mein Geld nicht annehmen willst, habe ich mein Geld selber genutzt und bin hier her geflogen." „Aber warst du gestern nicht noch in Italien?" Sie klang ziemlich ungläubig und ich grinste zufrieden. Meine Überraschung war geglückt. „Ja, jedenfalls bis gestern Abend. Aber ich kann dir das alles noch erzählen, nur nicht hier. Irgendwo wo es warm ist", grinste ich und erst jetzt schien sie zu merken, dass wir eng umschlungen vor ihrer Haustür in der Kälte standen. Sie nickte nur und zog mich in ihr Haus. Am Eingang zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke etc. aus und übergab sie Mia, die sie zu der Garderobe hing. „Mum? Daria? Kommt ihr mal bitte? Ich würde euch sehr gerne jemanden vorstellen", fragte sie gleich in perfekten Englisch. Wahrscheinlich damit ich nicht dachte sie würde etwas Falsches oder so sagen. „Wir komme", kam es aus einem Raum und ebenfalls in Englisch. Schon kamen zwei Frauen aus einem Raum in den Flur und sahen Mia interessiert an, bevor sie mich mitbekamen. „Aber warum rufst du uns in Englisch, Mia?", kam es von ihrer Mutter, doch sie verstummte, als sie mich sah. „Wer ist das?", sie sprach weiterhin auf Englisch. Ich lächelte die Beiden freundlich an und sah wie Mias kleine Schwester große Augen bekam. Meine beste Freundin hatte mich schon vorgewarnt, dass ihre Schwester ein großer Fan war. „Mum! Das ist Niall Horan von One Direction!!!", quiekte sie aufgeregt und ich bemerkte, wie Mia sie böse ansah. Sie wusste genau, dass ich es hasste so genannt zu werden. Von One Direction. Das war so ziemlich eine der schlimmsten Wortgruppen. Ich hörte sie fast immer und hasste diese Reihung von Wörtern. „Daria", sagte Mia daraufhin scharf zu ihrer Schwester, die sofort verstummte. Dennoch konnte sie ihre Augen nicht von ihr lösen. „Mum, das ist Niall Horan. Er ist mein bester Freund und ist einfach mal vorbeigekommen. Ohne mein Wissen natürlich", versuchte Mia die Situation zu erklären. „Sonst wäre es auch keine Überraschung gewesen", murmelte ich leise und merkte wie Mia mich angrinste. „Niall Horan ist dein bester Freund? Wieso hast du nie etwas erzählt?", quiekte Daria wieder empört. Wieder warf Mia ihr einen mahnenden Blick zu. Doch diesmal ließ die Kleine nicht bremsen. „Oh mein Gott! Niall Horan steht in meinem Haus", rief sie erfreut. „Ich habe nichts davon erzählt, weil ich das vermeiden wollte. Beruhig dich einfach wieder. Er ist nur ein normaler junger Mann, der seine beste Freundin besuchen kommt", versuchte sie ihrer Schwester einzutrichtern. „NUR EIN NORMALER JUNGER MANN?", wiederholte sie ihre Worte. „Mia, in unserem Haus steht Niall f*cking Horan!!!!" „Jetzt ist aber mal gut", sprach nun Mias Mutter, bevor Daria erneut ansetzen konnte. „Daria Penelope Rivers, lass den armen Jungen in Ruhe! Berühmt oder nicht, in diesem Hause wird jeder normal behandelt und so wie es sich gehört. Mit Respekt und Höflichkeit!" Dankbar sah nicht nur Mia ihre Mutter an. Auch ich erwiderte ihr Lächeln und reichte ihr meine Hand. „Nett Sie kennen zu lernen", meinte ich darauf. Sie grinste mich an und erwiderte meinen Händedruck. „Ebenso. Bitte nennen Sie mich Katherine. Sonst kommen ich mir so alt vor", meinte sie lachend und ich sah, wie sich kleine Lachfältchen um ihre Augen bildeten. Allgemein fiel mir auch bei ihr die Ähnlichkeit zu Mia auf. Auch ihre Mutter hatte blondes, langes Haar und wie ihre jüngste Tochter blaue Augen. „Bitte nenn mich Niall. Gleiches Recht für alle", entgegnete ich grinsend. Sie nickte freundlich und dann fiel mein Blick wieder auf Mia. Strahlend sah sie mich an und ich grinste ihr entgegen. „Und was habt ihr heute noch so vor?", wollte Katherine wissen. „Ich weiß es nicht", gab Mia schulterzuckend von sich. „Eigentlich wollte ich heute ja nichts tun, aber das hat sich ja scheinbar erledigt", meinte sie und deutete dabei auf mich. Ich grinste nur und sie erwiderte es. „Also hast du irgendetwas für heute geplant, Mr. Horan?" Frech grinste sie mich an und lachte etwas auf. „Naja, ich habe beispielsweise noch nichts gefrühstückt und deinem Outfit nach, du auch nicht." Empört sah sie mich an und schlug mir auf die Schulter, woraufhin ich lachen musste. Sie stieg etwas später auch mit ein. „Also gehen wir frühstücken?", wollte sie nun wissen. Ich zuckte mit den Schultern und nickte. „Ok, dann gib mir eine halbe Stunde." Mit diesen Worten verschwand sie. Ich blieb allein zurück. Naja, nicht ganz allein. Ihre Mutter und Schwester standen ja noch hier. Schnell drehte ich mich wieder zu ihnen und sah verlegen auf den Boden. „Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzen?", meinte Katherine und ich nickte freundlich. Sie drehte sich um, zog ihre kleinste Tochter mit und ich folgte den Beiden stumm. Sie gingen den langen Flug entlang und betraten die letzte Tür. Sie setzten sich auf eine große Wildledercouch und ich mich ihnen gegenüber. Während Katherine mich nett anlächelte, starrte Daria nur. Keiner traute sich etwas zu sagen. Es ist wie wenn man früher mit den Eltern seines Freundes allein gelassen wurde. Naja, im Prinzip war es da ja auch. Da niemand etwas sagte, sah ich mich um. Das Wohnzimmer war recht groß und war sehr gemütlich und familiär eingerichtet. Die Wände waren weiß gestrichen und an ihr hingen viele Bilder. Von Mia. Von Daria. Von Katherine. Von Urlauben oder auch von Australien. Ein großer Fernseher hing der Couch gegenüber. Darunter war eine kleine Kommode mit allmöglichem Zeug drin. Vor der Couch stand ein kleiner Glastisch auf einem Teppich. Die Couch teilte das Wohnzimmer praktisch in 2 Abteile. Denn hinter der Couch stand ein relativ großer Tisch und um ihn herum Stühle. Wirklich mehr gab es in diesem Raum nicht. Neben der Tür war noch ein riesiges Regal mit Filmen oder CDs? Ich konnte es nicht erkennen. Dann standen noch überall Pflanzen herum und eine zweite Tür führte in einen anderen Raum. Alles in Allem sah es wunderbar gemütlich aus und ich liebte es jetzt schon.

„Niaaaall?", hörte ich es aus dem Flur rufen. „Ja?" „Ich bin fertiiiiiig!", trällerte Mia fröhlich und kam ins Wohnzimmer. Sie hatte sich eine blaue Jeans angezogen. Dazu trug sie einen grauen Pulli und bunte Turnschuhe. „Kommst du?", sie deutete mir ihr zu folgen und ich stand auf. „Warte", kam es auf einmal hinter mir. Ich drehte mich um und Daria starrte mich wieder an. „Kann ich noch ein Autogramm und ein Foto haben?" „Boar Daria! Lass ihn in Ruhe!", giftete Mia ihre Schwester an und kam ins Zimmer zurück. „Ich will doch nur ein Autogramm und ein Foto!", verteidigte diese sich. „Wir müssen aber los." „Daria, lass sie gehen. Ich bin mir sicher, dass Niall nochmal wiederkommen wird", unterstützte Katherine ihre älteste Tochter. Ich nickte darauf und sah wie Daria trotzdem maulend aufstand und bockig die Treppe hochging. „Immer diese Pubertät", maulte nun auch Mia und ich grinste sie daraufhin an. „Dann wünsche ich euch viel Spaß." „Danke Mum! Ich nehm das Auto, ok?" Sie nickte nur und Mia verließ das Zimmer. „War nett sie kenngelernt zu haben. Bye", meinte ich noch schnell bevor ich auch den Raum verließ. Mias Mutter murmelte noch etwas. Jedoch konnte ich es nicht wirklich verstehen. Schnell zog ich mir meine Sachen an und lief hinter Mia her. Sie öffnete die Garagentür und stieg in den Audi A5. Ich stieg durch die Beifahrertür ebenfalls und beobachtete Mia wie den Wagen startete und losfuhr.

Eine Weile sagten wir nichts und ich beobachtete einfach nur die Landschaft. „Wohin fahren wir?", wollte ich dennoch wissen. „In die Stadt. Dort ist ein echt toller Bäcker. Mein kleiner Geheimtipp", meinte sie grinsend. Ich nickte nur und sah wie immer mehr Merkmale einer Stadt auftauchten. Kurz darauf hielt sie an und wir stiegen aus. Nachdem sie das Auto abgeschlossen hatte, kam sie zu mir und wir gingen los. Wahrscheinlich in die Richtung des Bäckers.

„Warum ziehst du deinen Schal denn bitte fast über deine Augen?", neckte sie mich. „Damit ich nicht erkannt werde. Das ist das letzte was ich jetzt brauche", sagte ich scherzend. „Eben. Wo ist eigentlich dein zweiter Schatten?" Ich schmunzelte etwas bei ihren Worten. „Basil kommt in ein paar Tagen nach. Ich habe es ihm verboten seine Familie nicht zu sehen." Mia lachte etwas auf. „Wie lange wolltest du denn bleiben?" „Naja, also mein Hotelzimmer ist für anderthalb Wochen gebucht." „Du hast dir extra ein Hotel genommen? Ach Niall, du hättest doch auch bei uns schlafen können", meinte sie etwas schockiert. Ich lachte auf. „Dann wäre es aber keine Überraschung gewesen!" „Da hast du Recht", sie lächelte mich glücklich an und ich erwiderte es. Plötzlich spürte ich wie sie sich bei mir einhakte und ich musste lächeln. „Ich kann nicht fassen dass du wirklich hier bist. Das ist alles so unreal." „Du bist echt so süß." Wir beide mussten etwas lachen.

„Da ist er." Wir blieben stehen und ich sah mir die kleine Bäckerei an. Sie war nicht besonders groß, aber sah wirklich gemütlich. „Komm", meinte Mia und ich ließ mich von ihr hineinziehen. Wir stellten uns vor eine der Vitrinen und ich sah mir den Inhalt an. Es sah alles sehr köstlich aus. „Und weißt du schon was du nimmst?" Sie schüttelte mit ihrem Kopf. „Du?" „Ich glaube ich nehm einen Kaffee und 3 von diesen belegten Brötchen. „Drei Stück?", mit großen Augen sah sie mich an und ich lachte auf. „Dann nehme ich glaube auch einen Kaffee, auch ein belegtes Brötchen und einen kleinen Obstsalat." Ich nickte zufrieden. „Soll ich bestellen?", bot sie an. „Ist wahrscheinlich besser. Wer weiß was wir am Ende noch bekommen", gab ich lachend zu. Sie musste auch lachen und ich gab ihr mein Geld. „Niall du brauchst nicht so viel. Das kostet nur um die 7€." „Und dein Essen noch." Sie schüttelte energisch den Kopf. „Ich kann mein Essen auch selber bezahlen." „Aber das will ich nicht. Also keine Widerworte. Ich gebe dir jetzt das Geld und du wirst schön unser Essen davon bezahlen, ja? Ich werde es ja am Wechselgeld sehen. Mach das mal hier und ich gehe uns schon mal einen Platz suchen." Ich wartete nur noch ein Nicken ab und machte mich schließlich auf den Weg. Ich fand einen kleinen süßen Platz etwas abgeschottet und setzte mich dahin. Meine Jacke und den Rest legte ich auf einen der übrigen Stühle. Kurz darauf kam Mia auch schon mit einem Tablett, wo unser Essen darauf war. Grinsend setzte sie sich zu mir und überreichte mir mein Geld. „Du hast dein Essen ja doch selber bezahlt", stellte ich enttäuscht fest. „Ich habe doch gesagt dass ich das kann", grinste sie frech. Eigentlich wollte ich enttäuscht tun, aber diesem Grinsen konnte ich einfach nicht lange böse sein. „Dann wünsche ich dir mal guten Appetit", trällerte sie fröhlich. „Ebenso", entgegnete ich lachend und wir fingen an zu frühstücken.

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wie hat es euch gefallen??? sie haben sich endlich wieder gefunden ;) jetzt geht es richtig loooos! bitte hinterlasst mir doch ein vote und ein kommentar..

Question: Habt ihr 5SOS bzw. Sunrise Ave schon mal live gesehen? Erzählt mir mal was.. ^^

lots of l♥ve

mariieluise Xx

Behind blue eyes [n.h.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt