Kapitel 64

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Emma pov:
Es war leider ziemlich viel Verkehr gerade. Eigentlich bräuchten wir mit dem Auto nur so 15 Minuten, aber heute brauchen wir schon echt lange.  Gelangweilt legte ich meinen Kopf gegen die Fensterscheibe, woraufhin Jason sofort zu mir blickte. ,,  Ist alles ok Süße?" Ich nickte daraufhin nur müde. Obwohl wir schon Mitte Oktober hatten, war es noch relativ warm und die trockene Luft dazu macht es nicht wirklich besser. Normalerweise ist es in dieser Zeit nicht mehr so warm, aber dieses Jahr ist es komplett anders. Ich wollte es zwar nicht wirklich zugeben, aber mein Bauch fing langsam wieder an weh zu tun. Die Schmerzen waren zum Glück gerade noch nicht so schlimm, was sich hoffentlich auch nicht ändert. Ich wollte aber auf keinen Fall Jason irgendwas davon sagen. Er macht sich dann nur unnötigerweise Sorgen. Und nicht, dass ich dann nochmal ins Krankenhaus muss. Das war vorhin schon schlimm genug. Wieso muss ich auch immer nur so viel Pech haben?

Plötzlich bremste mein Cousin stark ab.
Erschrocken blickte ich ihn an, welcher kurz fluchte und dann direkt zu mir blickte:,, Ist alles ok bei dir? Bist du verletzt?" Ich schüttelte nur kurz den Kopf, woraufhin er dann direkt aus dem Auto ausstieg. Völlig verwirrt schaute ich ihm hinterher. Was ist hier eigentlich los? Warum hat er plötzlich so stark abgebremst? Sollte ich auch aus dem Auto aussteigen oder sollte ich besser hier warten? Ich hatte absolut keine Ahnung was ich tun sollte. Ich wusste nicht einmal was hier los war.
Vielleicht sollte ich doch besser einmal rausschauen. Ich sehe auch mittlerweile Jason von hier aus nicht mehr. Was ist hier nur los? Unsicher schnallte ich mich ab und öffnete vorsichtig die Tür und stieg langsam aus dem Auto. Ich sah von hier aus immer noch nicht Jason. Ich sah nur vor dem Auto ein Fahrrad liegen. Sollte ich dorthin gehen? Ist dort vielleicht Jason? Ich entschied mich dazu jetzt einfach mal nachzuschauen. Irgendwo musste er ja sein. Doch als ich vorne am Auto ankam stockte mir der Atem. Jason kniete neben einem Jungen, der stark blutete. Ich konnte den Jungen aber nicht wirklich erkennen, weshalb ich mich kurzfristig entschloss noch ein wenig näher heranzugehen. Geschockt blickte ich ihn an. Nein, das kann nicht sein. Das geht nicht. Wie kann das nur sein?









So das ist mein 64 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist zwar ein relativ kurzes Kapitel, aber es ist auch nur ein Übergangskapitel.

Ein großes Dankeschön geht raus an freddylady13 welche mich bei dem und bei den folgenden Kapiteln unterstützt hat und mir geholfen hat beim Weiterschreiben.

Wie gewünscht sind hier noch ein paar Bilder von meiner Englandfahrt😊

Wie gewünscht sind hier noch ein paar Bilder von meiner Englandfahrt😊

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Das ist ein Bild von Worthing ( ist in der Nähe von Brighton)

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My big brothers Where stories live. Discover now