18. Entscheidungskampf

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Olly

"Jetzt wo wir wieder in Sicherheit sind muss ich echt mal meine Mama anrufen, die macht sich bestimmt Sorgen, weil sie nicht weiß wo wir sind.", stellte Omar fest. "Hier gibt es bestimmt keine Telefonverbindung, wir sind immerhin im Weltall.", erinnerte ich ihn, doch irgendwie wählte sein Handy trotzdem, was uns andere total verwirrte. Dieser Planet hatte eine bessere Internetverbindung als Schweden. "Noch ein Grund, dass wir Menschen hierhin ziehen sollten, statt auf den Mars!", fand Oscar. "Hallo Mama, ich wollte dir nur sagen dass ich nicht genau weiß wann ich wieder zuhause bin. Wir sind nämlich von so einem lilanen Alien entführt worden und sind jetzt im Weltall. Leite das am besten auch an die Eltern von Oscar, Olly und Felix weiter. Und macht euch keine Sorgen hier sind Superhelden, die auf uns aufpassen und wir sind bald wieder zuhause hoffentlich... Nein du musst uns nicht abholen, das geht ja gar nicht, du hast ja kein Raumschiff.", begann Omar zu reden. Dann gab er das Telefon an Oscar weiter, der es nur fragend ansah. "Sie möchte mit dir reden.", erklärte Omar genervt. "Warum denkt eigentlich jeder, dass Oscar der Verantwortungsbewussteste von uns ist, nur weil er der Älteste ist? Olly ist viel verantwortungsbewusster.", fand Felix und da hatte er vollkommen recht. "Hey hier ist Oscar. Nein Omar hat keine Drogen genommen. Das war nur so ein Telefonprank für ein YouTube Video von uns.", log Oscar schnell. "Gar nicht wahr! Glaub ihm kein Wort Mama! Wir sind wirklich im Weltall! Schau mal auf Snapchat, da hab ich Beweisfotos!", rief Omar und probierte Oscar das Handy zu klauen. Dieser verabschidete sich schnell und legte dann einfach auf. "Ist das dein Ernst mit Snapchat? Die werden uns noch in eine Psychadrie schicken wenn das so weitergeht. Wir müssen das hier geheim halten. Ich hab ihr jetzt gesagt ihr übernachtet alle bei mir.", erklärte Oscar seinen Plan. "Und was wenn deine Eltern dich suchen?", fragte ich. "Mich vermisst sowieso keiner, außer ihr und meine Hunde und die können ja zum Glück nicht reden, also ist das ein guter Plan.", stellte Oscar fest. "Sicher? Auch wenn Omar absolut kein Geheimnis für sich behalten kann?", erinnerte ich ihn. "Das ist gar nicht wahr!", beschwerte sich Omar.

Die Avengers und Gardiens kamen auf uns zu gerannt. "Zum Glück geht es euch gut, wir dachten ihr wärt tot.", sagte Peter. "Warte mal, ihr seid auch auf ihrer Seite?", fragte Mantis verwirrt. "Ja natürlich. Wir kennen diese vier jetzt schon seit mehreren Wochen. Wir sind gekommen, um sie zu retten.", erklärte Tony. "Wir auch!", erklärte Quill. "Naja wir haben uns aber eher selbst gerettet, weil ihr euch gestritten habt.", erinnerte ich sie. "Ist ja auch egal wer jetzt wen gerettet hat, wir müssen gemeinsam Thanos angreifen!", stellte Drax fest. "Stopp Nein! Ihr müsst das davor erst planen und Stephen muss die Zukunft vorher sehen wie im Film!", rief Oscar, aber keiner hörte ihm zu und sie rannten alle los auf Thanos und Loki zu. "Mantis! Du musst ihn zum Einschlafen bringen und ihr anderen müsst ihm den Handschuh ausziehen!", gab Oscar ihnen Anweisungen, die genauso wie die anderen einfach ignoriert wurden. "Warum hält sich hier niemand ans Drehbuch?", regte ich mich auf. "Weil Loki noch zusätzlich da ist. Ich rufe mal Benjamin an und frage ihn.", schlug Felix vor und Oscaf sah ihn genervt an. "Hey Benji! Ja wir leben immer noch, dank Omars Idee einen letzten Song zu singen bevor wir sterben. Aber wir haben keinen Plan wie wir Thanos besiegen können wenn Loki noch mit dabei ist.", erklärte Felix ihm. "Wie meinst du das gar nicht? Es muss doch eine Lösung geben!", rief Felix frustriert. "Das heißt wohl wir müssen uns von zwei von uns verabschieden. Ich hoffe dass es Olly und Felix sind.", stellte Omar fest. "Aw danke!", freute sich Oscar und umarmte ihn. "Vielleicht ist es besser zu verschwinden, ich könnte nicht mit der Trauer umgehen und hab genug von dem ganzen Marvelstress.", fand Felix und war mal wieder kurz vor einer Panikattake. "Wir brauchen Mantis, sie kann dich beruhigen.", schlug Omar vor. "Damit Thanos endgültig gewinnt? Nein danke.", fand Felix. Dann begann er zu weinen. "Ich bin mal wieder an allem Schuld. Ich hätte Loki keine zweite Chance geben sollen, warum tue ich das immer?", fragte er traurig. "Weil du ein netter Mensch bist, der allen helfen möchte und das hier liegt ganz sicher nicht alleine an dir. Wir sind alle schuld. Am besten schieben wir die Schuld auf Daff, weil er uns nicht geglaubt hat.", schlug ich vor und umarmte Felix.

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