Thomas | SMUT

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Pov:Du und dein Bester Freund hattet Streit.

Thomas und ich...

Wir sind Beste Freunde seit dem ich hier bin, doch leider empfand ich mehr für ihn.

Ich denke das auch er mehr empfindet, aber ich wollte nicht das zerstören was zwischen uns ist.

Aber wir hatten uns heute morgen gestritten, weil ich fast mit ins Labürint gegangen bin.

Ich wusste das es gefährlich, war aber ich konnte und wollte ihn nicht dort alleine lassen.

Im Endeffekt haben wir es in letzter Sekunde noch raus geschafft aber er war trotzdem sauer.

Morgen würde er aber Geburtstag haben und wir wollten rein feiern, weshalb ich mir schon überlegt hatte wie ich ihm meine Gefühle gestehe, uns versöhne und trotzdem nicht verliere.

Es war inzwischen kurz vor 12 und ich zog noch meinen Liploss nach.

Ich spaziert raus, direkt auf die große Jungsgrupoe zu, die um Thomas stand und ihn besang.

Ich sang natürlich mit und als alle fertig waren umarmte wir ihn.

Erst war er glücklich mich zusehen, doch als er mein Outfit sah verfinsterte sich sein Blick.

Ich trug den Pulli von meinem wirklichen Besten Freund Newt als Kleid mit schwarzen Stiefeln.

Sein Blick blieb lange auf meinem nackten Oberschenkel hängen, bis er schnellen Schrittes auf mich zu lief.

Sein Blick war statt nach vorne gerichtet und als er mich erreicht hatte, zog er mich grob mit sich mit.

Obwohl sein Handgriff fest und bestimmt war, war er irgendwie auch sanft und vorsichtig.

In seiner Hütte angekommen, drückte er mich gegen die Wand.

"Was soll das?" fragte er mit dem Blick auf meine Klamotten.

"Ich weiß nicht was du meinst" sagte ich lächelnd und wusste das er innerlich kochte.

"Zieh das aus!" sagte er.

"Und was ist wenn nicht?" fragte ich neckisch

"Dann tu ich es" sagte er mit einem tiefen Blick in meine Augen.

Meine Knie wurden weich und zwischen meinen Beinen entstand eine angenehme Hitze.

Ich wollte ihn und zwar jetzt.

"Warum willst du das überhaupt" fragte ich mit einer leicht zitternden Stimme.

"Weil du nur meine Pullis tragen darfst, den jeder andere Pulli der deine Haut berührt ertrage ich nicht an einem andern Jungen als an mir zusehen, also ziehst du den Pulli aus oder ich mache es."

Sagte er ruhig was mich nciht mehr an machte.

Ich zog mir den Pulli vorsichtig über meinen Kopf und ließ den Stoff auf den Boden fallen.

Sein Blick blieb an meinen Augen hängen und er schaute nicht einmal runter.

Ich setzte an die Hütte zu verlassen, als er mich unsanft auf sein Bett zog.

"Wo willst du hin?" fragte er etwas sauer.

"mir was anderes anziehen" sagte ich grinsend.

"Keiner sieht dich so außer mir." flüsterte er und zog mich auf ihn.

"Und wieso" fragte ich unschuldig während ich sanfte küsse auf seinem Hals verteilte.

"Mina" stöhnte er leise und ließ seine Hand an meine Hüften gleiten.

Ich hörte auf und guckte ihm in seine wunderschönen Augen.

Und dann geschah es...

Unser erster Kuss

Seine Lippen waren weicher als Zuckerwatte und die ganze geladene Spannung die zwischen uns herrschte entlud sich schlagartig.

Er drückte seine Hände tiefer in meine Taille und ließ sie vorsichtig über seine Mitte gleiten.

Meine Hände fanden währenddessen sein Oberteil und zog es ihm über den Kopf.

Meine Hände streichten über sein Sixpack was ihm ein weiteres stöhnte entlockt.

Meine Hände wanderten weiter und spielten mit seinen weichen Haaren.

"Willst du das wirklich Kleine?" flüsterte er schon fast, was meine Knie noch weicher werden ließ.

"Ja, will ich." ich Küste ihn darauf hin wieder und setzte mich aufrecht auf sein Bett. Er ließ einen seiner kalten Finger tief in mich gleiten.

Ich stöhnte laut seinen Namen und windet mich schon nach den ersten Stößen.

Er schien genau zu wissen wie er mich wo berühren musste um mich zu meinem Höhepunkt zu bringen.

Kurz bevor sich der Knoten in mir lösste zog er seine Finger aus mir raus.

Ich wollte protestieren, aber er stand einfach nur da und beobachtete mich. "So kleine zeig mal was du so drauf hast." lächelte er wissend und ich ließ einen meiner Finger in mich selbst gleiten.

Thomaa war sichtlich angeturned davon das ich mich selbst auf seinem Tisch fickte, probierte aber jegliche Emotionen zu unterdrücken.

Er hatte mich so verrückt nach ihm gemacht das ich nun an der Reihe war.

"Oh ja... Tommy. Jaa. Uhh. Mhmmm. Fick mich.... Thomas ich komme." gab ich leise von mir sodass man mich fast nicht hörte. All das während ich ihm tief in die Augen schaute.

"Okay du hast es nicht anders gewollt." er war schneller über mir als ich gucken konnte, und schon war seine gesamte Länge in mir drinne.

Erst war er langsam und vorsichtig doch wurde dann immer schneller, bis wir beide zu unserem Höhepunkt kamen.

Er zog sich aus mir raus und ließ und gemeinsam in Bett fallen. Ich krabbelt vorsichtig auf seinen Bauch und küsste ihn gefühlvoll.

Er streichelte mir den Kopf und küsste mich auf den Scheitel.

"Ich liebe dich" flüsterte er leise, als ob er hoffte das ich ihn nicht hören würde.

"Ich liebe dich auch Tommy" sagte ich und küsste ihn ein letztes Mal bevor Arm in Arm einschließen.

15.07.2023

Dylan O'Brien One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt