Dylan

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Pov: Du und Dylan habt eine Beziehung und Dylan wird schnell Eiversüchtig

Thomas nahm mich gerade in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Thomas und ich sind sehr enge Freunde was Dylan grundsätzlich nicht stört aber sobald Thomas mir zu nah kam würde er sofort sauer.

Unter normalen Umständen wäre mir das auch alles zu nah mit einem anderen als Dylan aber Thomas ist Gay.

Dylan weiß noch nichts davon und ich darf es ihm auch erstmal nicht erzählen.

Als ich mich nun langsam löste ging Thomas und gab mir noch einen letzten Kuss auf die Wange.

Genau in dem Moment betrat Dylan den Raum und durch bohrte uns mit einem Eiskalten Blick.

Thomas ging und hatte scheinbar noch nicht mal bemerkt das Dylan auch im Raum war.

Dylan sah unfassbar attraktiv aus. Er trug ein graues Shirt das dreckig war und eine schwarze Hose. Das Shirt war oben aufgeknöpft und seine nassen Haare hingen ihm in Gesicht.

Ich gehe davon aus das er gerade eine Szene gedreht hatte.

Ich scannt nochmal seinen gesamten Körper und blieb an seinem wunderschönen Gesicht hängen. In seinen Augen Blitze die blanke Eiversucht.

Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt und starrte mich an. Ich liebte es wenn er mich so ansah. Er war dann noch attraktiver als er eh schon ist.

Ich wollte mich mit einem grinsen umdrehen, aber er umfasste mein Handgelenk schneller und zog mich gegen seine harte Brust.

Ich musste diese Situation nutzen und provozierte ihn deshalb ein bisschen mehr.

"Nah eifersüchtig" flüsterte ich vorsichtig in sein Ohr und berührte es mit meiner Lippe.

Ich ließ meine Zunge an seinem Ohr entlang gleiten und ihm entwich ein leises stöhnen. Sein Griss lockere sich und ich befreite mich.

Ich ging aus dem Raum und warf ihm dabei noch ein zuckersüßes Lächeln zu. Ich wartete in seiner Garderobe und nur wenige Sekunden später stand er hinter mir und guckte mich wütend durch den Spiegel an.

Er packte an meine Taille, drehte mich zu ihm um und setzte mich trotzdem behutsam auf den Tisch.

Ich zog ihn nun auch an mich ran so das er zwischen meinen Beinen stand.

Aber irgendwie wollte ich ihn noch weiter provozieren.

"Dylan, du reichst genauso wie Thomas" flüsterte ich und biss mir danach auf die Unterlippe.

Er zog mich noch näher an sich. "Achja tu ich das? " fragte er mit einem wütenden Blick.

"Ja das tust du." Ich Küste seinen Hals und er reagierte zuerst garnicht, doch dann hob er mich hoch und drückte mich gegen die Wand.

Ich keuchte auf und musterte ihn. Unsere Lippen waren nur noch Millimeter von einander entfernt.

"Kann Thomas denn auch das" fragte er leise und verführerisch, während er seine Hände über meine Taille gleiten ließ.

"Vielleicht." flüsterte Ich und genoss die Berührung.

Er ließ mich schlagartig runter und blickte mir tief in die Augen.

Er küsste plötzlich meinen Hals und drückte mich wieder an die Wand.

"Ich werde jede Stelle deines Körpers küssen damit ich weiß das ich weiter bin als er. Ich ertrage den gadancken nicht das ein anderer Junge seine Hände dort hatte wo eigentlich nur meine hingehören und erst recht ertrage ich es nicht das er vielleicht die gleichen Fantasien hat wie ich und das er sich jeden Abend überlegt was er alles mit dir anstellen könnte wenn du ihm gehörst. "

Er küsste sich weiter runter zu meinem Decolté und entlockt mir ein stöhnen.

" Dylan" stöhnr eich leise und er blickte mir in die Augen. "Ja kleines"

"Thomas ist Schwul" sagte ich leise und er fing an zu lächeln.

"Du bist eine schlechte Beste Freundin" sagte er lachend und ich guckte ihn verwirrt an.

"Thomas und ich wollten testen wie lange du dicht hältst" Er lachte und ich verzog mein Gesicht schmollend.

"Tt" sagte ich gespielt beleidigt und ging Richtung Tür. Er zog mich an meiner Taille zürück und strich mir eine meiner Haarsträhnen hinter mein Ohr.

"Aber dafür bist du die mein Mädchen" sagte er und gab mir einen langen Kuss.

Ich genoss es und schlug meine Arme um seinen Hals. "Ich liebe dich und möchte diesen wunderbaren Moment gerade echt nicht zerstören aber ich muss Thomas umbringen."

"Oke dann Lauf Süße und ich liebe dich auch"

Dylan O'Brien One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt