Void Stiles

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Pov:Du bist die einzige die er wirklich liebt.

"Scott bitte vertrau mir er wird mir nichts tun" erklärte ich Scott vergeblich.

"Er ist ein Monster Sofie." sagte Scott. "Nein.. nicht zu mir... Ich werde es machen egal was du sagst." mit diesem Satz ging ich in das Zimmer neben an wo Void auf dem Sofa saß.

Sein eben noch so kalter Blick wurde schlagartig weich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen.

Das Lächeln in das ich mich damals verliebt hatte...

Bei diesem Anblick stiegen mir die Tränen in die Augen.

Der Mann den ich wirklich geliebte hatte, hatte
meine Beste Freundin umgebracht und saß nun geknebelt und gefesselt direkt vor mir.

Das größte Problem ist, ich wollte ihn hassen,doch uch konnte es einfach nicht.

Ich verließ sofort wieder das Zimmer und stürmte raus in den Wald.

Ich kam nicht weit sondern brach am nächsten Baum zusammen.

Die Tränen strömten wie Wasserfälle mein Gesicht hinunter.

Nach 30 min des Afalls ließen die Tränen nach, doch
die Kraft kam nicht wieder, ich wollte und wie ich es wollte aufstehen doch ich konnte nicht.

Mein Körper war wie ausgesaugt. Ich sah Allisons tot mindestens eine Millionen mal vor meinem inneren Auge und ich konnte es nicht abstellen.

Es war wie ein Albtraum in dauer Schleife.

Scotts verzweifelter Blick, Ethans Schrei, Allisons letzte Worte und Void geschickter Blick,als ob er es selber nicht gewollt hätte.

All das war zuviel. Ich lehnte mich vorsichtig an den Baum und probierte die Sterne am dunklen Nachthimmel zuzählen.

Ich zuckte zusammen als eine kalte Han uf meiner Scchulter zu spüren war. Doch es war nur Void.

Er guckte mich fragend an und ich nickte.

Er sank auf den Platz neben mich und schaute ebenfalls auf den hell erleuchteten Sternenhimmel.

" Sophie... Es tut mir wirklich Leid... Ich wollte nicht das sie stirbt,ich wollte das niemand stirbt."

Eine kleine Tränen Kollekte wieder meine Wange hinunter,die Void jedoch Wegstrecke. Er berührte mich als wäre ich unfassbar zerbrechlich,ließ seine Hand trotzdem an Ort und Stelle.

"Ich weiß" flüsterte ich mit gebrochener Stimme.

Er zog mich an sich und hielt mich einfach in seinem Arm.
Als ich wieder anfing zu weinen gab er mir einen Kuss auf den Scheitel. Seine kalten Finger Strichen mir vorsichtig jede einzelne Tränen weg.

Irgendwann schaute ich in seine hasselnuss braunen Augen.

Und dann passierte es.

Unsere Lippen trafen sich.

13.07.2023
Diese Geschichte enthält einfach so viele Gefühle,das ich beim Schreiben angefangen habe zu weinen :(
Hoffe euch gefällt es trotzdem <3

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Dylan O'Brien One ShotsWhere stories live. Discover now