Dylan Obrien | smut

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Pov : Du bist Dylans Angestellte und inzwischen seine Beste Freundin.

Ich klopfte vorsichtig an der Tür und ich hörte ein müdes herein. Ich öffnete die Tür und vor mir saß ein total müder Dylan der mal wieder einen seiner neuen Scripte durch ging. Ich ging langsam auf ihn zu und stellte ihm einen Tee hin.

Ich bin zwar seine Angestellte, aber nach einiger Zeit sind wir echte Freunde geworden und erzählen und inzwischen einfach alles.

Ich schaue ihn besorgt an. " Dyl... du arbeitest in letzter zeit viel zu viel." er lächelte mich leict an. "Nein ernsthaft jetzt überarbeite dich nicht das macht es nicht besser." er lächelte und zeigte mir das ich zu ihm gehen sollte.

Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte sich vor ihn. "Kannst du mir vielleicht helfen?" fragte er vorsichtig ."Na klar solange es nicht um die Arbeit geht." sagte ich spöttisch. "Nur noch diese beiden Szenen, dafür brauche ich eine Partnerin. Er zeigte mir den Sript.

Ich hatte ihm schon oft beim lernen geholfen vorallem bei intimen Szenen die er schwer alleine lernen konnte. Ich las mir die Szenen durch. Sie waren sehr Intim aber meine Bester Freund brauchte mich nun mal also musste ich ihm ja helfen. Ich nickte und wir beganen mit der ersten Szene.

Es ging darum das seine Kollegin mit ihm auf Mission war und sie ein paar spielten. Dylan sollte mich gegen die Wand drücken und meinen Hals küssen. Dabei solle ich aufstöhnen. Am Ende sollte er mich in einen innigen Zungenkuss verwickeln.

Wir fingen an. Ich stellte mic ein paar Meter vor die and und Dylan ganz nah vor mich. Ich spürte seinen Atem auf meiner Nase. "Bist du ereit" fragte er vorsichtig. "Ja" anwortete ch fast sprachlos.

Er ging einen Schritt auf mich zu und drückte mich gegen die Wand de Hände stützte er direkt neben meinem Kopf ab. Er fing an meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte wie es im Drehbuch stand allerdings war das nicht gespielt. Er saugte an meinem Hals. Nach einiger Zeit ließ er von meinem Hals ab und verwickelte mich in einen heißen Zungenkuss. Wir lösten uns wieder.

Am Anfang war es nach solchen Situationen immer komisch zwischen uns aber inzwischen hatten wir uns beide schon daran gewöhnt. " Das war doch ganz gut oder? " fragte ich. "Ja das war nicht schlecht ich muss nur noch einmal gucken ab welcher Stelle ich mich gegen sie drücke."

" Also die zweite Szene." In der sollte Dylan seine Kollegin auf seinen Schoß setzten und mit ihr rum machen.

Er setzte sich hin und zeigte mir das ich mich auf seinen Schoß setzten sollte. Ich tat es und er fing wieder an mich zu küssen. Ich fing an meine Mitte langsam an seiner zu reiben. Das ging noch ein paar Minuten so weiter bis wir uns auch hier wieder lösten.

"Danke Kleines das du mir immer bei meinen Szenen hilfst" sagte er. Ich lächelte "Kein Problem." Wir guckten uns tief in die Augen bis ein Handy klingelte. Wir unterbrachen den Augenkontakt und Dylan ging an sein Handy.

Ich kletterte schon mal von seinem Schoß und richtete meine Haare wieder. Er sah nicht gerade zu frieden aus und ich ging dann aus dem Zimmer. Ich wollte mich gerade hinlegen als ich ein lautes Scheppern hörte.

Ich rannte zu Dylan in das Zimmer. Dort stand Dylan mit seiner einen Hand an der Wand und und in der anderen war sein Handy immer noch fest an das Ohr gedrückt. Er holt scheinbar erneut aus und schlägt dann mit der Hand wieder gegen die Wand.

Am Telefon erkannte ich Thomas stimme die Dylan scheinbar versuchte zu beruhigen. Ich wusste ganz genau das Dylan Aggresions Probleme hat aber so schlimm hatte ich sie noch nie erlebt. Ich ging langsam auf ihn zu und tippte auf seine Schulter als er gerade erneut ausholen wollte.

Er drehte sich zu mir um und man sah die große Wut in seinen Augen. Er wollte sich wieder einfach umdrehen um die Wand weiter zu verprügeln. Ich stellte mich schnell davor. "Dylan hey Hey entspann dich " sagte ich leise.

Die Wut tobte immer noch in ihm und er wollte mich einfach nicht an gucken weshalb ich dann all meinen Mut zusammen nahm. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und presse meine Lippen auf seine. Erst war er überfordert doch dann greift er deine Oberschenkel und setzt dich auf seinen Schreibtisch.

Sein Handy legte er auf den Schreitisch und küsste dich intensiver als je zuvor. "Dylan Ich liebe dich" sage ich leise. Ich realisierte zu später was ich gerade gesagt hatte. "Ich liebe dich auch" sagte er. Wir guckten und tief in die Augen.

Er presste seine Lippen vorsichtig auf meine und in diesem Kuss lagen so viele Gefühle das er niemals enden sollte.

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17.02.2022
8.Kapitel
Voten nicht vergessen

Dylan O'Brien One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt