Traumfrauen (Film) - Fortsetzung

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Hier ein Einblick in die Fortsetzung von Traumfrauen. Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
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„Ich bring dich um! Ich! Bring! Dich! Um!"
GUY sieht sie an.
„Du. Bist. Fällig!"
„Fällig? Leni?"
FRAGEND schaut er Leni in die Augen.
„Ich liebe dich. Leni, bitte. Er tut dir nicht gut."
„Wer tut mir nicht gut?"
Guy ist still. Nichts kommt von seinen Lippen.
„Guy, ich rede mit dir!"
Leni sieht sich um und geht weg.
„Du wirst es noch sehen. Irgendwann werde ich dich für mich haben and Joseph will die!"
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Hier ist der Link des Titelliedes von Traumfrauen.
http://youtu.be/Ab-zi_dxDJA
Hoffe, dass euch der Prolog gefallen hat. Gebt mir ein Vote und schreibt einen Kommentar.

Leni, Hannah, Vivienne, Joseph und Peter machen sich auf den Weg in die Disko. Als sie ankommen, sehen sie Guy an der Bar stehen.
"Scheiße", sagt Leni.
"Was is'n?", fragt Vivienne.
"Guy", antwortet Leni.
"Was ist mit dem?", fragt Hannah.
"Der steht an der Bar."
"Leni, mach dir keine Sorgen. Der wird schon nicht herkommen und dich auffressen", sagt Vivienne und lacht.
Leni seufzt und dreht sich zu Joseph. Sie gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Sie spürt schon das Verlangen in sich. Vergeblich versucht Leni dieses Verlangen zu unterdrücken, aber es klappt nicht so wie sie es sich vorgestellt hat.
Hannah geht an die Bar und holt sich einen Drink. Sie trinkt einen nach dem anderen. Als sie zurück kommt, schauen Vivienne und Leni verdutzt zu ihr.
"Oh nein. Die ist schon wieder besoffen", sagt Leni.
"Ich geh jetzt zu Constantin. Ich werd mit ihm ficken. Tschüssiiiiii ihr zwweeii."
"Jetzt dreht se vol kommen durch", meint Vivienne.
Leni stimmt zu und geht aus der Disko. Ihr reicht es. Sie hat keine Lust mehr. Sie packt Hannah und schleppt diese zu einem Taxi. Der fährt weg und Leni bringt sie zu einem anderen Taxi was grade anhält. Schnell setzt sie ihre Schwester ins Taxi und gibt ihm die Adresse ihrer Wohnung dann schließt sie die Tür und geht wieder rein. Joseph ist nirgends zu sehen. Leni rastet aus und geht aus der Disko.
Als sie nach wenigen Minuten zu Hause ankommt, sieht sie ihn mit einer anderen Frau schlafen. Heulend geht sie aus ihrer gemeinsamen Wohnung.
Mit verweinten Augen kommt sie in der WG von Vivienne und Hannah an. Die beiden sind nicht zu sehen.
Vivi ist bestimmt mit Peter in der Disko, denkt sich Leni, und Hannah pennt bestimmt.
Sie legt sich in ihr Bett und schläft sofort ein.

Als Leni aufwacht, stürmt sie sofort ins Bad. Ihr ist kotzübel und sie erbricht mehrmals. Nachdem sie sich das Gesicht gewaschen hat, geht sie in die Küche um etwas zu essen. Das Gefühl in ihrem Magen bleibt. Eigentlich sollte sie ja ihre Tage bekommen, aber sie hat sie nicht. Warum wusste sie nicht. Vielleicht war sie ja schwanger.
"Scheiße, scheiße, scheiße!"
Hannah kommt herbei geeilt und schaut ihre Schwester besorgt an.
"Was ist denn los mit dir?"
"Ich glaub ich bin schwanger."
"Schwanger?"
"Ja."
"Von wem?", fragt Vivienne die dazu gestoßen ist.
"Von Joseph."
"Oh, mein, Gott! Das ist ja total süß", sagen Hannah und Vivienne gemeinsam.
Leni seufzt und geht davon.
"Ich geh mal zu ihr", meint Hannah und steht auf.
Vivienne nickt nur.
"Leni?", fragt Hannah und klopft an ihre Zimmertür.
Diese reagiert nicht. Hannah macht die Tür auf und sieht eine verheulte Leni auf dem Bett sitzen. Hannah geht zu ihr herüber und legt ihr tröstend einen Arm um die Schulter.
"Das wird schon", sagt Hannah tröstend, "weiß er schon das du schwanger bist?"
Leni schüttelt den Kopf.
"Dann musst du es ihm sagen", meint Vivienne die mit einem Kaffee in der Hand ins Zimmer gekommen ist.
Leni schüttelt nur den Kopf und sagt: "Er hat mich verlassen. Hat mit 'ner anderen Rumgeknutscht."
"Was? Bitte! Was? Hat der getan?", fragt Hannah aufgebracht.
Vivienne verschluckt sich an ihrem Kaffee.
"Dann musst du wohl oder übel mein System übernehmen", sagt Vivienne nach einer Weile.
"Vivi, nein. Ich werde mich nicht mit anderen Typen treffen um mit ihnen in die Kiste zu steigen", protestiert Leni.
"Oh doch. Das wirst du."
"Nein!"
"Dann triff dich mit Guy und sag ihm, dass du über Joseph hinweg bist und mach ihn eifersüchtig."
"Spinnst du! Nein! So etwas mache ich nicht! Ich werde jetzt heulend auf meinem Bett in meinem Zimmer sitzen und tun was ich immer tue."
"Leni, das bringt nichts. Du musst diesen Arsch vergessen."
"Das sagt die richtige!"
Vivienne geht genervt aus Leni's Zimmer. Leni's Telefon klingelt. Sie geht zu ihrem Schrank und holt es heraus. Genervt geht sie ran.
Als sie mit telefonieren fertig war, sagt sie zu Hannah: "Mama ruft. Komm."
Diese steht seufzend auf und zieht sich ihre Jacke an. Leni macht es ihr gleich.
"Was hat sie jetzt schon wieder angestellt?", fragt Hannah.
"Keine Ahnung. Vielleicht das Internet gelöscht."
"Genau. Das Internet gelöscht. Wie super ist das denn bitte schön."
Hannah lacht.
Als sie an der Villa ankommen öffnet ihr ein Mann die Tür. Die beiden treten ein und gehen zu ihrer Mutter.
Margaux sitzt vor einem Computer und schaut zu ihren Kindern herüber, die nur fragende Blicke aufgesetzt haben und ihre Mutter mustern.
"Ich hab nur ganz kurz auf die Maus geklickt, aber ich glaub ich hab das Internet gelöscht."
Leni schaut verdutzt.
"Wir haben dir doch den Computerkurs für Senioren geschenkt. Was ist denn damit?"
"Da geh ich nicht mehr hin. Ich kann ja schon alles."
Es herrscht betretenes Schweigen im Raum. Zwei Stunden sind vergangen und Leni sitzt wieder weinend in ihrem Zimmer. Vergebens versuchten Hannah und Vivi sie aufzuheitern. Nichts klappte. Als Leni eingeschlafen ist, schleicht Hannah in ihr Zimmer und nimmt ihr Handy. Sie schreibt an jemanden eine SMS.
Am nächsten Morgen. Leni sitzt am Küchentisch mit einem Becher Kaffee in der Hand. Ihr Handy liegt neben ihr. Sie stellt den Becher ab und schaut aufs Display. Eine Nachricht blitzt auf. Sie öffnet diese und ihr Mund bleibt offen stehen.
*SMS*:
"Ich liebe dich auch. Ich will nicht das unser Kind ohne Vater aufwachsen muss. Bitte komm zu mir zurück. Das war nicht so wie es ausgesehen hat. Leni, ich liebe dich wirklich. Ich kann ohne dich nicht leben. Komm zurück. Bitte. Ich tu alles was du willst, aber komm zu mir zurück."
Leni kämpft mit Tränen. Sie steht auf und packt ihre Sachen. Schnell steigt sie in ihr Auto und fährt zu Joseph. Bei ihm angekommen fallen sie sich um den Hals. Stürmisch Küssen sie sich.
Sie knöpft ihm das Shirt auf. Sie gehen in sein Zimmer und er zieht ihr ihre Bluse aufs.
Nackt liegen sie in seinem Bett und küssen sich. Langsam dringt sein Penis in ihre Vagina ein. Er berührt ihre empfindlichste Stelle. Leni stöhnt auf. Rhythmisch bewegen sie sich im Takt. Ganz langsam erreichen sie den Höhepunkt und fallen dann erschöpft ins Bett zurück.
Joseph legt ihr seine starken Arme um den Körper und Leni schmiegt sich an ihn. So schlafen sie ein.

Als Leni aufwacht, ist die andere Bettseite neben ihr leer. Sie fragt sich wo er bleibt. Mit einem mulmigen Gefühl in der Bauchgegend rappelt sie sich auf und geht zu erst ins Bad, um sich zu duschen und dann die Zähne zu putzen.
Nachdem sie damit fertig ist, geht sie in die Küche und sieht ihn am Herd stehen. Er macht sich dort zu schaffen. Wahrscheinlich wollte er etwas kochen.
Leise schleicht sich Leni an ihn heran und umarmt ihn von hinten. Kurz erschreckt Joseph sich, aber dann dreht er sich um und küsst sie auf den Mund.
"Gut geschlafen?", fragt er.
Leni nickt.
"Alles ok?"
Sie nickt wieder. Leni begibt sich langsam zum Tisch und setzt sich auf einen Stuhl. Leni versucht vergebens die Schmerzen zu unterdrücken. Joseph bemerkt dies und geht zu ihr.
"Hast du Schmerzen?"
"Nein. Es geht schon", sagt Leni und senkt den Blick.
Joseph hebt ihren Kopf mit Daumen und Zeigefinger an.
"Das glaube ich dir nicht. Also. Sag jetzt was du hast."
Leni sieht ihm in die Augen und versichert ihm, dass alles in Ordnung sei und das er sich keine unnötigen Sorgen um sie machen müsse. Daraufhin hat dieser nur genickt und sich dann wieder am Herd zu schaffen gemacht.
Nachdem sie gegessen haben, beschlossen sie raus zu gehen. Die Sonne scheint und Vögel zwitschern. Ein schöner sonniger Tag im Schwimmbad wäre jetzt das beste was man machen kann.
Als sie ihre Schwimmsachen gepackt haben, fahren sie mit Joseph's Auto zum Schwimmbad. Im Freibad angekommen hebt Joseph Leni hoch und schleudert sie hochkant ins Wasser. Diese kreischt nur auf und bespritzt ihn mit einer Ladung Wasser. Leni packt Joseph's Handgelenke und zieht ihn ins Wasser. Lachend tauchen sie unter.
Auf der Oberfläche angekommen spürt Leni ein ziehen in ihrer Magengegend. Sie schaut sich nach Joseph um und entdeckt ihn letztendlich. Schnell schwimmt sie zu ihm herüber und tippt ihm auf die Schulter. Fragend schaut dieser Leni an.
"Ich glaub, dass das Baby kommt."
Schnell hatte er Leni hochgehoben und aus dem Schwimmbad getragen. Er hatte ihr gesagt, dass sie sich umziehen solle und dies hatte sie auch getan. Dann trug er sie zum Auto und fuhr los.
Als sie am Krankenhaus angekommen sind, empfängt sie ein Arzt. Sofort wird Leni weggetragen und Joseph bleibt zurück.
Als die Ärzte nach einer Weile wieder gekommen sind, versichern diese ihm, dass es dem Baby gut ginge und das sie nach Hause gehen dürfe. Sie meinten auch, dass Leni sich nicht überanstrengen solle.
Zu Hause angekommen nimmt Joseph Leni bei der Hand und bringt sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Er sagt, dass sie sich hinlegen solle. Leni hatte daraufhin nur genickt und befolgte seine Anweisungen. Nach kurzer Zeit war sie auch eingeschlafen. Sie fällt in einen Traumlosen Schlaf.
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Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Hinterlasst doch ein paar Kommentare und votet fleißig. Würde mich darüber freuen. :) Kritik ist immer erwünscht. ;)
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Kommentiert und votet. Den Film müsst ihr unbedingt lesen. Die Fortsetzung ist schon draußen. Könnt ja dort vorbeischauen, wenn ihr wollt. Auch bei meinen anderen Geschichten könnt ihr vorbeischauen, wenn ihr wollt.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. :)
Lg.

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