Die Lyrik mein,
Ein Teil von mein,
Manch'Tage ich wander,
In diesen Gefilden,
Die da ruhn in Frieden.

Auf den Pfaden der Treu,
Wurde ich einst gelassen,
Vor allem verlassen,
Kraftlos am Boden,
Gebunden und geschunden.

Des Lebens Sinn,
Sich mir erschließt.
Ein Ende alles habe,
Nutze was haben,
Du wirst.

Mein Wesen sich ändere,
Denn jedes sich verändert.
Erst scheu, dann nett,
Am Ende dann auch,
Des Verstandes nur fern.


Verrückter werde ich die letzte Zeit immer mehr, aber normal kann ja jeder;)
"Wenn man immer nur an das denkt, was schiefgehen kann, dann hat der Kopf schon Schiffbruch bevor überhaupt Sturm aufkommt."
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