Eins hatte er alles. Jetzt hat er nichts. Außer ein Klavier und ein Traum. - - - „Spiel für mich!" aufgeregt beobachte ich die weißen Tasten, umhüllt in einer Staubschicht, auf dem Klavier. „Nein." Gedankenverloren schaut er aus dem Fenster und beobachtet die Menschen in New York. „Wieso?" Eine Falte schmückt seine sonst makellose Stirn. „Weil ich niemanden hab für den ich spielen kann." Trauer spiegelt sich in seinen Augen wider. Er ist wunderschön. „Du hast mich." Eine Geschichte von Emerson Black und Malin Adams. - Klischees, Rechtschreib -und Grammatikfehler enthalten. Andere Geschichten: - Merixan
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