Dramione - und der Raum der W...

Oleh FliederPoesie

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Sex gibt es in Kapitel Nummer 12, 13,14,15, 26, 27,33, 38, 40, 43, 45, 48 Sexy wird es im Kapitel 4, 7, 9,10... Lebih Banyak

Nach dem Krieg
Hermines Aufbruch nach Australien
Draco
Hermine und das Meer
Familie Malfoy macht Urlaub auf Madagaskar
Draco in Australien bei Hermine
Hermine in der magischen Badewanne
Sie ist weg - Draco
Nächtliche Begegnung in Avignon Hermine und Draco
Draco - der 20er Jahre Casanova
Es erregte mich umso mehr Potters Liebchen so willig in meinen Armen zu spüren
Erstes Mal Draco+Hermine
Ist mir doch glatt entfallen, dass Draco in meinem Bett liegt! - Hermine
Ein romantischer Tag in der Provence
Ein verräterisches Gemälde
Dracos Schmerz
Fuchsbau und Malfoy Manor
Das Dating Training
Back to school - Hogwarts
Das neue Haus
Die Treppe
Verschlafen
Sportstunde
Der Besucher im Krankenflügel
Die Party im Dumbledore Gemeinschaftsraum
Der Raum der Wünsche
Halloween I
Halloween II
Herzchen Boxershorts ENTLARVT!
Zauberhafte Misteln
Ein verschneiter Tag
Weihnachten in Hogwarts
Silvester
Jamie und Erin; Zeitreise nach Schottland
Hüttengaudi
Madame Hoochs verrückte Ideen
Dracos Heldenmut
Eine unerwartete Rettung
Erneut der Raum der Wünsche
Schwiegereltern
Hermine Granger
Nachts in der Bibliothek
Ostern
Der gehörnte Gott und die große Mutter
Der Antrag
Die Beichte
Die Hochzeit

Dracos Aufklärungsstunde

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Oleh FliederPoesie

Dracos pov

Ich wachte auf, es war noch dunkel und ich versuchte wieder einzuschlafen, doch ich musste aufs Klo. Ich steckte einen Fuß unter der Bettdecke hervor, huuh war das kalt. Ein paar Minuten lang haderte ich mit mir selbst ob ich es nicht unterdrücken könnte. Ich wollte die Wärme des Bettes wirklich nicht verlassen. Qualvolle Momente später, seufzte ich. Bequem konnte ich so aber auch nicht weiterschlafen. Ich schlüpfte unter der Decke hervor und tapste in das Badezimmer. Ich spannte meine Muskeln an in der Hoffnung die Kälte dadurch weniger zu spüren. Sobald meine nackten Füße den Badezimmerboden berührten, wurde mir ganz wohlig zu mute. Die magische Fußbodenheizung war an, es war himmlisch. Selbst die Klobrille war warm. Das war wahrer Luxus.
Deshalb schlief ich auch halb am Klo wieder ein, weil es so gemütlich war.
Als mir mein Kopf auf die Brust fiel schreckte ich hoch.
Ich zog die Spülung und ging zum Fenster um einzuschätzen wie spät es war. Es war stockfinster und die Sterne glitzerten am Nachthimmel. Doch dort drüben im Osten sah der Himmel etwas heller aus. Noch während ich hinaus sah, kroch die Helligkeit über die Bergkuppe, ein rosa Streifen tauchte darüber auf und verlieh den verschneiten Tannenwäldern einen violetten Schein.
Ich versuchte die Farbe zu analysieren und herauszufinden wie ich rot, blau und weiß mischen müsste um den Farbton zu treffen. Dann fiel mir etwas ein; Hermines Geschenk, die magische Farbtube!

Ich schlich so schnell ich konnte zurück zu meinem Bett. Ich wollte nicht nur aus Nächstenliebe niemanden wecken, ich genoss es Frühmorgens ganz allein auf zu sein, es fühlte sich an als gehörte mir die Welt allein. In meiner Truhe am Fuße des Bettendes wurde ich fündig. Ich legte die Tube auf das Bett, legte den Pinsel daneben der auch Teil des Geschenks gewesen war und zog mich an. Zwei Pullover übereinander, eine lange Unterhose und eine dicke Kaschmirhose darüber, Kuschelsocken, meine Stiefel, zu guter Letzt meinen Umhang, Fingerlose Handschuhe, um besser malen zu können. Kichernd griff ich nach der russischen Pelzmütze und setzte sie auf. Würde mich ja eh niemand sehen. Dann suchte ich eine freie Leinwand. Es war nur noch eine übrig, ich flüsterte "Gemini " und eine Replik erschien. So hatte ich immer genügend Leinwände, zumindest von einem Format. Ich klemmte mir alles unter den Arm und verließ den Schlafsaal. Das Klacken meiner Schuhe auf dem Holzboden wurde übertönt von dem Schnarchen der anderen Jungs. Ich hoffte, dass ich nicht genauso schnarchte, sonst wäre Hermine immer wach wenn ich schlief.

Ich schloss die Tür hinter mir, durchquerte den Gemeinschaftsraum. Im Kamin glomm noch ein schwaches Feuer. Ich erreichte die versteckte Treppe und stieg hinauf. Ich lächelte in mich hinein, Hermine schnarchte auch, allerdings viel leiser und hundertmal süßer. Deswegen hatte ich keine Probleme neben ihr einzuschlafen, denn ich war es gewöhnt zu dem Konzert von eben, jeden Tag einzuschlafen.

Mit einer Hand stieß ich die Falltür nach oben weg, schob meine Malutensilien oben über die Kante, hielt mich fest, sprang und stützte mich auf, dann zog ich mich aus der Öffnung. Ich richtete mich auf und genoss einmal mehr die Weite und Einsamkeit hier oben.
Der Sonnenaufgang war weiter Fortgeschritten, ein Großteil des Himmels war nun rosa angeschiehnen und das undurchdringliche Dunkelblau einem helleren gewichen. Die Bergkuppe war vor Helligkeit kaum mehr erkennbar, bald würde sich die Sonnenscheibe selbst über den Berg schieben.

Schnell wollte ich alles zum Malen bereiten und bemerkte plötzlich, dass ich die Staffelei vergessen hatte, zum Glück konnte ich ja zaubern und rief sie mit dem "Accio" Zauberspruch herbei. Sie flog sogleich hinter mir aus der Öffnung und ich ging sie noch in der Luft auf. Schnell klemmte ich die Leinwand auf die Staffelei und nahm Pinsel und Farbtube in die Hand.
Was nun?
Ich schraubte den Deckel ab und quetschte etwas Farbe auf den Pinsel, sie war einfach weiß glitzrig. Wie sollte ich Farbe darauf bekommen?
Ich hatte eine wage Idee, ich hielt den Pinsel mit der Farbe hoch, kniff ein Auge zu und tippte das Rosa-violett des Berges an. Die Spitze des Pinsels hatte eine rosa-violette Farbe angenommen.
Erfreut malte ich die ersten Striche. Jedesmal wenn ich die Farbe ändern wollte, tippte ich mit dem Pinsel die Farbe an die ich wollte, ab und zu musste ich jedoch neue Farbe aus der Tube auf meinen Pinsel drücken. Wenn ich das Verlangen bekam, die Farbe möge etwas weniger dickflüssig sein, wurde sie so geschmeidig wie in meiner Vorstellung. Auch änderte sich die Form und Größe des Pinsels nach meinen Vorstellungen, sodass ich viel schneller als sonst malen konnte.

Als ich zufrieden mit meinem Gemälde zurück trat, war die Sonne ganz über den Kamm gestiegen. Die Vögel die in der Nordhemisphäre verblieben waren, zwitscherten laut und weckten mich aus meiner Trance in die ich beim Malen immer fiel.
Der Pinsel in meiner Hand war so sauber als hätte ich ihn garnicht benutzt, ziemlich praktisch, musste ich zugeben.
Ich schraubte die Farbe zu und trat wieder näher zu dem Gemälde, es bewegte sich. Die Wipfel der Bäume wiegten sich im Wind und eine kleine Schar Vögel flog auf. Die Farbe musste wohl mit dem gleichen Zaubertrank vermischt worden sein, durch den auch die Gemälde in Hogwarts und magische Fotographien lebendig wurden. Plötzlich erschien mir komisch, dass das Bild lebendig war, ich hatte mich so daran gewöhnt mit Muggel Utensilien zu malen. Ich musste noch darüber nachdenken was mir besser gefiel.
Ich sprach einen Trocknungszauber aus um die Ölfarbe nicht überall kleben zu haben, ich war sowieso fertig.

Ich hatte aber noch keine Lust wieder ins Schloss hinein zugehen. Ich manifestierte ein paar große weiche Kissen, und eine kuschelige Decke.

Ich musste wohl wieder in eine Trance gefallen sein, denn plötzliche Geräusche auf der Treppe rissen mich ins Bewusstsein zurück. Ich drehte mich um und sah einen buschigen Haarkopf, unter dem gleich danach Hermine auftauchte. Sie hiefte sich gerade mühevoll aus der Falltür. Schnell eilte ich zu ihr und zog sie das letzte Stück herauf.
"Das nächste Mal zaubere eine Leiter herbei, das schwöre ich dir!" Keuchte Hermine.
"Warum hast du es nicht gleich gemacht, sag nicht, dass du dafür keinen Spruch kennst!" Scherzte ich.
"Sie warf mir einen Todesblick zu. "Als ob, nein, ich dachte ich könnte es ohne schaffen!"
"Hast du ja auch." Erwiderte ich.
"Sie schnaubte "Ja und mir dabei fast was verränkt!"
Sie ließ sich in die Kissen fallen, die ich schnell verdoppelte.

Wir kuschelten und diesmal hatte ich nur Augen für Hermine. Als auch sie sich am Himmel satt gesehen hatte, nahm ich ihr Gesicht in die Hände und küsste sie zart, doch sie hatte andere Pläne. Sie griff in meine Haare und zog mich näher zu sich, biss in meine Lippen und erkundete meinen Mund mit ihrer Zunge. Ein Feuer dem die Kälte nichts anhaben konnte, erwachte in meiner unteren Körperhälfte.
Ich schon Hermines Pulli nach oben und schlüpfte mit meiner Hand darunter. Sie zuckte erschreckt zusammen als meine kalte Hand ihre nackte Haut berührte. "Draco!" Quitschte sie, "Hör auf du bist kalt!"
Ich grinste diabolisch, "Dein Pech wenn du dich mit einem Eisprinz einlässt!"
Daraufhin, riss ich ihren Pullover ganz nach oben und bedeckte ihren Oberkörper mit Küssen. Ich hielt ihre Hände fest und ignorierte ihr Kreischen.
Zu meinem Glück hatte sie nur lange Overkneestrümpfe an und einen Schottenrock. Etliche Lagen Hosen wären etwas hinderlich gewesen.
Ich schon ihren Rock hoch und streichelte mit meinen Fingern über ihr Höschen. Hermine zuckte überrascht aber ich ließ sie nicht los. Ich schob die Unterhose zur Seite und spreizte ihre Schamlippen mit meinem Daumen und Zeigefinger, dann tauchte ich zwischen ihre Schenkel ab und begann sie zu lecken. Meine kalte Hand auf ihrem nackten Oberschenkel schien sie nicht mehr zu stören. Wie eine Katze die einen sonnigen Platz gefunden hat, rekelte sich unter mir und als ich meine Finger zu Hilfe nahm, begann sie auch zu schnurren.
Sie krallte ihre Hände in meine Haare und drückte mich fester gegen sie. Ich tat ihr den Gefallen und verstärkte meine Bemühungen. Meine Zunge flog über ihren Kitzler und meine Finger ahmten den Akt nach. Ihre Schenkel begannen zu zucken und ihr Atem ging flach. Sie schrie ihre Lust hinaus.

Dann fiel plötzlich alle Anspannung von ihr ab. Erschöpft blieb sie reglos liegen.
Doch ich war nun hart, ich zog mir die Hose aus, was etwas länger brauchte als sonst, denn ich hatte sogar zwei Hosen an und schon wehte der Kalte Winterwind um meinen nackten Hintern. Gerade wollte ich ansetzten, als mir etwas einfiel. Wirkte der Verhütungszauber noch den ich im Sommer gesprochen hatte? Ich war so verantwortungslos. Gerade wollte ich einen neuen aussprechen, als wir etwas einfiel.
"Hermine?"
"Hmm?"
"Was war mit dem Geschenk deiner Eltern?
Hermine seufzte, "Muss das jetzt sein?
Ich räusperte mich belustigt.
"Wenn nicht jetzt wann dann? Ich bin offensichtlich im Begriff gleich mit dir Sex zu haben und du meintest es hat mit Verhütung zu tun, zeig es mir!" Verlangte ich.
Hermine stützte sich auf, griff nach ihrem Zauberstab und sprach:"Accio Kondome "
Einen Moment später sauste die Schachtel auf sie zu. Zum Glück wussten die meisten nicht was Kondome waren, sonst hätte jeder nun Bescheid gewusst was Hermine vor hatte, der gesehen hätte wie die Schachtel aus Hermines Truhe davon flog.

Ich fing die Schachtel auf und öffnete sie. Darin waren kleine flache Päckchen aus diesem scheußlichen Material das die Muggel ständig verwendeten.
Ich riss eines auf, darin war ein labbriger, roter Ring. Ich inspizierte ihn näher und roch daran. Huch, das war ein ranziger Geruch. Hermine lachte, "Leck Mal daran!"
Ich starrte sie schockiert an. "Ich soll daran lecken? Es riecht doch schon so ekelhaft!" Aber ich vertraute mal, dass meine Holde mich nicht vergiften wollte, schließlich hatte ich sie grade grandios zum Kommen gebracht, wenn Kreischen die Messlatte war. Ja ich bildete mir viel auf mein Talent ein.

Ich streckte meine Zunge ein kleines Stückchen heraus und berührte den Ring. Es hatte definitiv einen Geschmack, einen penetranten.
Vielleicht sollte es eine Frucht nachahmen, aber das war definitiv daneben gegangen. "Was soll das?" Fragte ich Hermine. "Warum hat es Geschmack?"
Sie kicherte.
"Nimm es ganz heraus und drehe es so, dass es sich abrollen kann, wenn du es auf deinen Penis aufsetzt, auf keinen Fall anders rum, sonst gilt die Gefahr, dass es nicht wirkt."
Ich blickte erstaunt das sogenannte Kondom in meiner Hand an. Ich drehte es richtig herum, sodass die Rolle außen war und setzte es auf meinen Schwanz. "Warum sollte es nicht wirken wenn man es falsch aufsetzt?" Fragte ich verwirrt.
"Das erklär ich dir gleich!" Hermine rutschte zu mir rüber und half mir das Kondom abzurollen. Wenig später hatte ich eine Socke auf meinem Schwanz. Eine sehr enge, rotdurchsichtige Socke. Eine die quitschte wenn ich darüber fuhr.
"Was für eine Teufelei der Muggel! Wie soll ich damit noch deinen herrlichen Körper spüren?" Fragte ich Hermine. "Angeblich ist es nicht so schlimm." Meinte sie Schulterzuckend.

Ich runzelte misstrauisch die Stirn. "Und wie soll das jetzt verhindern, dass du schwanger wirst?"
Hermine sah verwirrt aus, "Kannst du dir das nicht denken?" Fragte sie.
"Nein?" Sagte ich.
Sie seufzte wieder und ich kam mir ein bisschen dumm vor.
"Was weißt du denn über das Kinder machen?" Fragte Hermine.
"Naja wir haben Sex, ich komme in dich und in dir wächst Malfoy Junior!" Bei dem Gedanken hatte ich glatt Lust mir das Kondom wieder abzureißen. Ein kleines Platinblondes Kind in Hermines Armen schien mir plötzlich sehr verlockend.

"Gut, du scheinst die Basics zu wissen aber weißt du auch die Details?" Fragte Hermine.
"Die Details?"
Ich ergötzte mich immer noch an meiner Vorstellung.
"Naja zum Beispiel, dass der Samen der aus dir kommt mit einem Ei in mir verschmilzt und so ein Kind entsteht? Die Samenzelle von dir und die Eizelle von mir steuern jeweils 50% der DNA zum Kind bei, das Kind wird also eine perfekte Mischung aus mir und dir."
Meine Vorstellung produzierte einen Pusteblumensamen und ein Hühnerei. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich verwirrt war.
"Du hast ein Ei in dir??" Brach es dann doch aus mir heraus.
Hermine lachte.
"Sogar sehr viele! Und wenn ich nicht schwanger werde, stirbt monatlich ein Ei und fließt als Blut heraus."
Das machte mich irgendwie traurig, das Arme Ei, ich sollte sie alle retten! Meine Familie hatte ja genug Geld, wie viele Eier wohl viele waren? Gegen ein lebhaftes Haus voll mit Kindern hatte ich nichts.

"Wie viele Eier hast du denn?"
"Hmm... Eine Frau verliert in ihrem Leben etwas 500 Eier glaube ich."
500 Kindern!! Ich hatte ja nichts gegen viele Kinder aber 500??
Das musste ich mir nochmal überlegen.
Auf jedenfall verstand ich jetzt etwas besser gelegentliche Geheimnistuerei der Mädchen.
Wenn sie sich etwas unter den Bänken reichten als wären es Hochsensieble geheime Dinge, wenn sie in Gruppen auf die Toiletten gingen und sich vielsagende Blicke zuwarten, das musste doch irgendwie damit zu tun haben oder?

Ich nahm Hermines Hand. "Tut es weh wenn du blutest?" Sie nickte. "Ja, vielen Mädchen tut es sehr weh anderen weniger. Ich hab aber meist starke Schmerzen."
Ich nahm sie in den Arm.
"Tut mir leid, dass du das ertragen musst!"
Sie lächelte gerührt.
"Danke."

Sie strich ihre Haare zurück.
"Aber verstehst du jetzt wie das Kondom funktioniert?"
Ich dachte kurz nach." Es verhindert, dass meine Samen zu deinem Eiern gelangen?"
Sie nickte.
"Richtig!"
"Und warum ist es so schlimm wenn man das Kondom falsch rum aufsetzt? Fragte ich.
"Nun, erstens du kannst es dann nicht abrollen und zweitens, wenn du es dann richtig rum drehst, kann es sein, dass schon etwas von deinem Samen auf der Außenseite klebt und ich werden trotz des Kondoms schwanger."
Ich nickte, das verstand ich.
"Eine Frage hätte ich jetzt noch..." sagte ich. "Warum hat es nun Geschmack... - ohh!" Plötzlich verstand ich, Oralsex mit Geschmack,
"Aber warum sollte man das mit Kondom tun, wenn es um den Geschmack geht, der nebenbei bemerkt grauenhaft ist, kann ich ihn auch einfach in Marmelade tunken oder so?"

Hermine lachte laut und hielt sich den Bauch. "Bitte nicht!" Kicherte sie.
"Manche Menschen haben Krankheiten die bei (Oral) Sex übertragen werden und das schützt einen davor.
Das war mir neu aber ich nickte nur. Wir hatten lange genug geredet.

"OK, Unterricht beendet, auch wenn ich mich frage warum du so viel davon weißt, ich dachte du warst Jungfrau vor mir?"
Ich zog ihren Rock hoch und drang in sie ein. Sie stöhnte auf.
Abgesehen davon, dass es ein bisschen quitschte, fühlte es sich relativ gleich an.
"Bis zu dem Zeitpunkt..." Ich stieß wieder in sie hinein, " als mir Badboy Malfoy über den Weg lief ja..." Sie seufzte.
" Aber im Gegensatz zu dir war ich vor Hogwarts in einer Muggelschule und da lernt man... solche Dinge, ich finde ein bisschen Basic Anatomie....
Biologie und.... vielleicht Mathe könnte Hogwarts nicht... schaden!"
Ich war etwas abgelenkt, "Mathe klingt lustig, musst du mir bei Zeiten Mal erklären!"

Und bevor sie zu einer Erklärung ansetzten konnte, was sie eindeutig im Begriff war zu tun, küsste ich sie leidenschaftlich und vergrub mich in ihr. Es wurde heiß zwischen uns, die Kälte konnte uns nichts mehr anhaben. Ich stieß immer wieder ins sie hinein und sie kratzte mir mit ihren Fingernägeln über den Rücken.
Mein Kätzchen.
Die Vorstellung von einem Blonden Kind geisterte mir noch immer durch den Kopf. Wie war das mit den 50%?
Also einem lockigen Blonden Kind?
Und mit diesem letzten Gedanken kam ich und blieb dann auf Hermine liegen.

Mein Kopf lag an ihre Brust und
Hermine streichelte durch meine Haare.
Ich bedauerte, dass meine Samen sie nicht erreichen konnten und nun ein weiteres Ei von Hermine sterben würde.

Irgendwann... Schwor ich mir.

Veröffentlicht am 03.01.2021

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Hab gestern mein erstes Ölgemälde gemalt, scheint mein Schreiben etwas beinflusst zu haben xD😂😅

Ich hoffe die Aufklärungsstunde hat euch Spaß gemacht!

War bestimmt nett für Draco oder?
Netter als im Unterricht mit zig anderen Pubertierenden, kichernden Schülern...

Besonders Schlimm wird es, wenn der Lehrer Lachen verbietet. Da hat man gleich viel mehr das Bedürfnis zu Lachen und das ganze wird eine Qual😂😂😂😅

Btw... Kennt ihr die Kondommarke oben? Die Einhornkondome sind umweltfreundlich und extra so designed, dass andere nicht sehen, dass es Kondome sind. Erspart einem mögliche Peinlichkeiten...

Bildungsauftrag erfüllt, jejj😂😂

NA21112 hat mich an etwas erinnert, ich wollte euch fragen was euer Lieblingskapitel bis jetzt ist, wenn ihr eins habt😊

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