๐๐‘๐ˆ๐๐‚๐„๐’๐’ | markus von...

By goldenmetanoia

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โ ๐ˆ๐œ๐ก ๐๐š๐œ๐ก๐ญ๐ž ๐ข๐œ๐ก ๐ฐ๐ฎฬˆ๐ซ๐๐ž ๐ข๐ก๐ง ๐ก๐š๐ฌ๐ฌ๐ž๐ง, ๐š๐›๐ž๐ซ ๐ง๐š๐œ๐ก ๐š๐ฅ๐ฅ๐ž๐ฆ ๐ฐ๐š๐ฌ ๐ฐ๐ข๐ซ ๐ณ๏ฟฝ... More

๐๐‘๐ˆ๐๐‚๐„๐’๐’
besetzung
prolog
๐š๐ค๐ญ ๐ข.
01. neues schuljahr
02. eine kleine lรผge
03. zehn tage
04. hausarrest fรผr anfรคnger
05. der rauswurf
06. unfreiwillige einladung
07. geburtstagsduell
08. schlacht um camelot
09. nicht allein
10. sei wild, gefรคhrlich und wild
๐š๐ค๐ญ ๐ข๐ข.
12. schรถne grรผรŸe vom dfb
13. dwk - international
14. lieber auf der erde
15. nebelburg und kopfzerbrechen
16. das ist ein wort
17. staraja riba
18. er ist รผberall
19. biestiger als alle anderen
20. uneinnehmbare festung
๐š๐ค๐ญ ๐ข๐ข๐ข.
21. vergiss mich nicht
22. vergangenes ist vergangen
23. revolverhelden und gartenzwerge
24. hoher besuch
25. was fรผhlst du wirklich
26. hoffnungsschimmer
27. gewitter und flรผche
28. festmahl mit folgen
29. danke fรผr alles
30. in der falle
31. komplikationen
32. willkommen in der natternhรถhle
33. biester und kerle
34. duftender kirschkuchen
35. gelรถstes rรคtsel
36. perfekt fรผreinander
37. die kuchensache
๐š๐ค๐ญ ๐ข๐ฏ.
38. happy birthday
39. auf nach ragnarรถk
40. geistergeschichte
41. mysteriรถser eindringling
42. zweifel รผber zweifel
43. das richtige tun
44. eine einzige entscheidung

11. verรคndere das spiel

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By goldenmetanoia

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𝒂𝒌𝒕 𝒊.
𝑁𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑃𝑟𝑖𝑛𝑧𝑒𝑠𝑠𝑖𝑛
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '03
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 11 ━━━━𝒗𝒆𝒓𝒂̈𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝒅𝒂𝒔 𝒔𝒑𝒊𝒆𝒍
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Die wilden Kerle hatten es doch tatsächlich geschafft den dicken Michi und seine unbesiegbaren auf den Mond zu schießen. Nach so vielen Höhen und tiefen in der letzen Woche, nach dem ganzen Training, dass sich an dem heutigen Tag mehr als nur bezahlt gemacht hatte, nach so vielen Zweifel, die nun endgültig aus dem weg geschafft wurden.

Markus ließ sich mit hochgestreckten Händen erleichtert auf die Knie fallen, während die anderen Kerle, minus Leon, Willi in einer Gruppenumarmung unter sich begruben. Juna lehnte sich sanft schmunzelnd an den alten Wohnwagen und beobachtete die Mannschaft, wie sie von ihrem Trainer abließen und schließlich auf Raban losstürmten. Sie alle umarmten sich und sprangen vor Freude auf und ab, nur Leon saß schmollend auf dem Boden vor dem Tor der unbesiegbaren Sieger. Er hatte sich so sehr darauf versteift das letzte Tor zu schießen und jetzt hatte es gerade Raban geschossen, der Junge den er eigenhändig aus dem Team geworfen hatte, weil er nicht gut genug gewesen war.

Ohne weiter auf ihre Umgebung zu achten stieß die ehemalige Bogenschützin sich von Willis Behausung ab um sich zu dem Anführer der wilden Kerle begeben zu können. Seufzend lächelnd kniete sie sich vor den Torjäger, der sie einfach nur böse ansah. "Herzlichen Glückwunsch."

Leon verengte seine Augen zu schlitzen. "Wofür?"

"Für euren Sieg gegen den dicken Michi und seine unbesiegbaren Sieger." Die Blondine deutete demonstrativ auf die Gegner der Kerle, die niedergeschlagen auf dem Boden des matschigen Platzes saßen, bevor sie fortfuhr: "Und für deine unglaublichen Torschüsse."

"Was zählt das schon?", schnaubte der jüngere Masannek Bruder. "Ich bin der Anführer, ich hätte das letzte Tor schießen müssen."

"Beim heiligen Dracula!", fluchte der Schatten kopfschüttelnd. "Leon, du hast von uns allen hier am meisten riskiert. Du bist der wildeste unter tausend, schon vergessen? Du hast zwei Tore geschossen, mehr als jeder andere von uns. Du solltest stolz auf dich sein." Sie legte eine kleine Pause ein, in der sie ihren Kopf zum Tor drehte um sich den letzten Satz genau überlegen zu können. "Es ist nicht das letzte Tor das zählt, sondern jedes einzelne auf dem Weg dorthin, deshalb ist Fußball eine Teamsportart."

Ein dankbares, ehrliches Lächeln stahl sich auf Leons Lippen. Er würde lügen, wenn er behaupte, dass Junas Ansprache ihm nichts gebracht hatte. Sie konnte wirklich mit Worten umgehen, das musste er zugeben. Der Torjäger ergriff die ausgestreckte Hand des Mädchens und lies sich von ihr auf die Beine helfen, ehe er ihr dankend zunickte. Sie erwiderte die Geste und sah dabei zu, wie Leon zu seiner Mannschaft joggte. Die wilden Kerle strahlten und priesen den Brillenträger, der auf Marlons Schultern saß und ebenfalls nicht aufhören konnte zu lächeln.

"Wir haben sie auf den Mond geschossen!", rief Markus, der zwischen Jojo und Fabi ging, fröhlich. "Und jetzt sind sie da wo sie hingehören!"

"Wir habens geschafft!", bestätigte Fabi, der von der Situation völlig überwältigt war.

Kaum stand Leon vor seiner Mannschaft, verklungen die freudigen Schreie, woraufhin Marlon den kleinen rothaarigen Jungen von seinen Schultern ließ. "Tolles Tor und dann noch mit links."

"Und dein Solo davor war Weltklasse pur", entgegnete Raban trocken und ein wenig verwirrt.

Der Slalom-Dribbler ließ seinen Blick seufzend auf den Boden fallen. "Aber du hast mich vor dem dicken Michi gewarnt ."

Während die Kerle sich erneut versöhnten trat Willi neben Juna, die an Ort und stelle vor dem Tor verweilte. "Du weißt, dass du die Kerle dazu bringen könntest, dass sie dich in die Mannschaft aufnehmen."

"Ich möchte nicht die Kerle nicht dazu bringen mich aufzunehmen", erklärte die ehemalige Bogenschützin leise. "Sie haben sich wieder vertragen und glauben jetzt mehr den je an sich selbst, nur das zählt im Moment." Ein leises Lachen entfuhr ihr: "Natürlich würde ich gerne ins Team, aber nur, wenn sie mich als Spielerin wollen und nicht, weil sie sich die Gefallen ersparen wollen die sie mir jetzt schulden. Ich will eine Spielerin und keine Problemlöserin sein."

"Du hast ein gutes Herz Juna, die anderen stehen bei dir immer an erster Stelle." Der Trainer legte dem Mädchen eine unterstützende Hand auf die Schulter und drückte sanft zu. "Behalte diese Eigenschaft bei, sie zeigt, dass du ein guter Mensch bist."

"Danke Willi, für alles", sprach die Blonde und sah dem älteren Mann dabei in die Augen.

"Ach ja." Der Trainer der wilden Kerle hatte sich an etwas erinnert, dass er dem Mädchen schon seit einiger Zeit sagen wollte. "Solltest du irgendwann mal einen Rat brauchen, fühl dich frei mich jederzeit zu kontaktieren."

"Es gibt niemanden, an den ich mich lieber wenden würde", versicherte Juna, die einen letzen Blick auf die feiernden Kerle warf, bevor sie beschloss, dass sie ihre Arbeit getan hatte. Es war an der Zeit die wilden Kerle in ruhe mit ihrem Trainer feiern zu lassen.

Ein kühler Wind, der das Laub und die Blätter zum Rascheln brachte, zog durch ihre blonden Haare. Die Sonne ging langsam hinter dem Horizont unter, was den Himmel in roten, gelben und orangenen Farben erstrahlen lies. An diesem ereignisreichen Tag entschloss Juna für sich selbst, dass sie eines Tages den Horizont entlang jagen würde, egal wo es sie hinführte. Ihre Beine baumelten vom Rand der Klippe herunter und ihre Hände stütze sie auf das weiche Gras. Das Wasser im Baggersee war klar und blau und spiegelte bereits einige Sterne, die nacheinander am Himmel auftauchten.

Ein zufriedener Seufzer verließ die Lippen des ehemaligen Torwarts, als sie an die Ereignisse der letzten Tage dachte. Es war erstaunlich wie schnell Situationen zu Erinnerungen werden konnten. Angefangen hatte alles mit viel Regen und einem Globus, der durch das Wohnzimmerfenster der Maximilians geschossen wurde. Erstaunlich oder?

Ein leises rascheln aus dem Unterholz ließ Juna zusammenzucken. Die Kerle kamen, einer nach dem anderen aus dem Wald heraus und ließen sich neben dem Mädchen nieder.

"Wollt ihr gar nicht feiern, dass ihr den dicken Michi und seine unbesiegbaren Sieger geschlagen habt?", fragte der Schatten ohne ihren Blick vom Horizont abzuwenden.

"Doch, aber wenn wir feiern, dann mit der ganzen Mannschaft", erklärte Leon, der sich links neben die Blonde gesetzt hatte lächelnd.

Die ehemalige Bogenschützin runzelte verwirrt die Stirn. Eigentlich konnte sie von sich selbst behaupten, dass sie relativ schlau war, aber momentan kam sie nicht wirklich mit. "Wie bitte?"

"Selbst mit einer simplen Aussage ist die Prinzessin schon verwirrt", scherzte Markus, der gleichzeitig den Kopf schüttelte. "Ich hätte doch nicht zustimmen sollen."

"Juna, wir wollen dich in der Mannschaft", erklärte Vanessa schließlich strahlend, wobei sie sich zurückhalten musste ihre beste Freundin nicht in eine knochenbrechende Umarmung zu ziehen. "Aber nur, wenn du das auch willst."

"Wir haben abgestimmt und waren uns alle einig", nickte Fabi, der die vorherige Situation erneut im Kopf durchspielte.

"Muss ich denn nicht wie Vanessa um meinen Platz kämpfen?", hakte die Blonde spaßend nach.

"Du hast uns beim Match bewiesen, was du drauf hast", erklärte Maxi. "Du bist mindestens genau so gut wie wir es sind. Du hast dir deinen Platz verdient."

"Dann machen wir es offiziell", konkludierte der Anführer der wilden Kerle, der aus seiner sitzenden Position aufstand und dem Mädchen die Hand hinstreckte. Er half ihr, wie sie es vorher bei ihm getan hatte, auf die Beine. "Alles ist gut."

"Ja, solange du wild bist", bestätigte Juna und schlug ohne zu zögern bei dem jüngeren Masannek Bruder ein.

"Dafür leg ich meine beiden Beine ins Feuer."

"Meine Beine."

"Meine Seele."

"Und mein ganzes Herz."

An diesem glorreichen Tag hatten die wilden Kerle nicht nur den dicken Michi und seine unbesiegbaren Sieger geschlagen, sie hatten den Teufelstopf wieder zurück und sogar ein neues Mitglied in die Mannschaft aufgenommen. Juna konnte nicht fassen, dass sie ab sofort ein Teil der wilden Kerle war. Bevor die Kerle sich allerdings vom Fleck bewegen konnten, viel der ehemaligen Bogenschützin eine Sache ein, die sie noch tun musste. "Eins noch. Markus. es tut mir echt leid."

"Was meinst du?", wollte Markus, der fragend durch die Runde blickte, verwirrt wissen. "Du hast doch nichts getan."

"Du hast mir gestern versprochen zu beweisen, dass du tatsächlich der Unbezwingbare bist", klärte die Blondine ihn auf und musste bei dem Gedanken an die Wette schmunzeln. "Leider hast du in der ersten Hälfte des Spiels kaum Bälle gehalten und jetzt gibts die Bestrafung dafür - guten Flug."

"Was meinst du mit-" Der Schatten gab dem von Theumer Jungen einen kräftigen Schubs, weswegen er rückwärts über die Klippe stolperte und geradewegs nach unten ins Wasser fiel. Er tauchte mit einem lauten Geräusch in den See ein, aus dem er fünf Sekunden später wieder auftauchte. Vollkommen durchnässt blickte der Torwart sauer zur Prinzessin nach oben, die ihm provozierend zu wank. Seine, sonst gestylten blonden Haare klebten lose auf seinem Kopf, wodurch einzelnen Wassertropfen ihm aufs Gesicht liefen. "Dampfender Teufelsdreck, dafür bring ich dich um Prinzessin!"

"Keine Sorge Markus, das übernehme ich für dich!", erklärte Juli sich bereit, der einen Schritt auf die verdutzte Juna zu ging.

"Kacke verdammte!", fluchte Juna. "Nein Juli, nicht!" Der Streuner beachtete die Bitte des Mädchens nicht, ehe er sie ebenfalls von der Klippe stieß und kurz darauf zusammen mit den restlichen Kerlen selbst hinterher sprang.

Das kühle Wasser umschloss die ehemalige Bogenschützin, die schließlich mit einem kräftigen Atemzug aus dem Wasser auftauchte. "Beim heiligen Dracula Juli, ich habe doch gerade meinen Sieg gegen Markus genossen."

Die Kinder begannen miteinander zu lachen und jegliche Sorgen wurden vergessen. Nun zählte nur das, was in der Zukunft auf sie wartete, die gemeinsame Zeit, die ihnen bevorstand.

Mittlerweile war die Sonne endgültig verschwunden, wodurch der Himmel sich verdunkelt hatte. Juna hatte die Übersicht über die Zeit verloren, wusste aber, dass es ziemlich spät war, da die Sonne im Sommer immer später unterging als im Winter zum Beispiel. Die wilden Kerle waren nach ihrem kleinen, spontanen 'Bad' jeweils nach Hause gefahren um sich umzuziehen, bevor sie sich erneut im Teufelstopf trafen, wo Willi bereits einen alten Grill angeworfen hatte. Sie aßen die aufgetischten Speisen, wobei sie miteinander redeten und lachten.

Um den Abend ausklingen zu lassen, entfachten sie ein Lagerfeuer um das sie sich zusammen setzten. Das Feuer knisterte in einer angenehmen Lautstärke, während sich der Geruch des Rauches in der Luft ausbreitete.

"Bevor ich es vergesse." Juna hob den Stock, auf dem ein Marshmallow klemmte aus dem Feuer und sah zu Raban, der versuchte seine Süßigkeit, die angefangen hatte zu brennen, auszupusten. "Raban, mir ist heute ein Beiname für dich eingefallen."

"W-wirklich?", stotterte der Held, der rot anlief.

Die Blonde nickte bestätigend mit dem Kopf und schob sich den Marshmallow in den Mund. "Raban der Held."

"Wie bist du den da drauf gekommen", hakte Fabi schmatzend nach.

"Er hat Willi geholt und euch so neue Hoffnung gegeben. Ein Held ist jemand, der Hoffnung an die Menschen verschenkt, die sie dringend brauchen", erklärte die ehemalige Bogenschützin. "Heute war Raban der Held der wilden Kerle."

Die wilden Kerle konnten nicht anders als dem Mädchen zuzustimmen, immerhin hatte Raban durch seine Tat bewiesen, wie wichtig es ist Hoffnung zu haben. An diesem Abend wurde von Thema zu Thema gewechselt, Witze und Geschichten wurden erzählt und die Kinder ließen die Ereignisse der letzten Tage noch einmal Revue passieren. Die Stimmung war sorgenfrei und froh, was sich die wilden Kerle und auch Willi definitiv verdient hatten.

Es war sicher zu sagen, dass Juna vor einigen Tagen niemals daran gedacht hatte mit den Kerlen - ihrer Mannschaft - lachend an einem Lagerfeuer zu sitzen. Bis zu diesen Ferien hatte sie ihr Leben still und heimlich auf der Seitenlinie verbracht und einfach nur beobacht. Sie hatte niemals damit gerechnet, dass sie jemals auf das Spielfeld wechseln würde, aber wie es das Schicksal wollte, saß sie nun hier. Dem Mädchen waren in den vergangenen Tagen drei Dinge klar geworden.

1 | Die wilden Kerle waren eine Gruppe von Freunden, die sich aufeinander verlassen konnten. Sie waren Kinder, deren Leidenschaft das Fußballspielen war und sie würden alles dafür tun, diese Leidenschaft zu verteidigen. Außerdem waren sie nicht mehr so schlimm, wenn man sie besser kannte.

2 | Der ehemalige Torwart liebte es Markus zu ärgern. Sie hatte ihn von einer verflixten Klippe geschubst, was wirklich viel Spaß gemacht hatte. Sie konnte die kommende Zeit kaum erwarten.

3 | Die Seitenlinien waren nicht der Ort, wo sie ihr Leben leben wollte, zumindest nicht, wenn sie mehr tun konnte als nur zuzuschauen. Sie war froh aufgestanden und auf das Feld gegangen zu sein, weil sie nur so das Spiel verändern konnte.

⋆。゚☁︎。⋆。 ゚☾ ゚。⋆

━━𝑃𝑅𝐼𝑁𝐶𝐸𝑆𝑆
↳ 𝐯𝐨𝐧 𝐠𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧𝐦𝐞𝐭𝐚𝐧𝐨𝐢𝐚༉‧₊˚✧

𝒆𝒏𝒅𝒆 𝒂𝒌𝒕 𝒊.
𝑁𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑃𝑟𝑖𝑛𝑧𝑒𝑠𝑠𝑖𝑛
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '03

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