Highway to hell

elle0est0belle

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Ein Abend veränderte Averys, sowieso schon verkorkstes Leben, enorm, als ihre beste Freundin Allyson sie zu e... Еще

1 - paff paff pass
2 - Verkorkst
4 - Stoßgebet gen Himmel
5 - benannt nach einer Zahl
6 - ein FAST gewöhnlicher Tag
7 - S(e)ven
8 - Was für ein Versager

3 - Perfekt mit einem Hang zum Drogenkonsum

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elle0est0belle

"Du gehst aus?", Parker beäugte kritisch mein Outfit, das, wenn man mal ehrlich ist, kaum mehr bedeckte als ein Victorias-Secret-Set.

"Jo.", müsste ihm als Antwort reichen. Ich hatte nämlich weder die Zeit noch die Lust mich mit ihm zu unterhalten, weil ich immernoch nicht die Wimper für mein linkes Auge aufklebt hatte und meinen Lippenstift noch auftragen musste, Cole aber schon in wenigen Minuten hier eintreffen würde.

"In diesem Outfit?", prüfend scannte er mich von oben bis unten ab.

Ugh, Brüder.

"Ist was dabei?", schnaubte ich, mit meiner Pinzette in der einen Hand und meinem Wimpernkleber in der anderen.

"Ehm..", P schluckte, vermutlich aus Angst, er könnte gleich etwas falsches sagen.

"Etwas freizügig, findest du nicht?", nuschelte er schon fast.

Irritiert wechselte ich einen Blick mit meinem Spiegelbild und schaute dann zu Parker.

Ich beschloss, dass er auf seine überaus idiotische Frage keine Antwort bekam und befestigte meine Wimper auf meinem Auge.

Was fiel ihm eigentlich ein, meinen Modegeschmack in Frage zu stellen, wobei seine Freundin jeden Tag halb nackt zur Schule erschien.

Unglaublich.

Konzentriert versuchte ich meine Lippen rot zu umranden, so wie Ally es mir schon etliche Male beigebracht hatte.

Schon allein wenn ich an die qualvollen Stunden, in denen sie mir das schminken beibrachte, zurückdachte, überzog meinen Körper eine Gänsehaut.

Ally meckerte wirklich an jedem einzelnen Fehler, so war sie eben, eine kleine Perfektionistin.

"Willst du mir auch mal antworten?", Parker stand tatsächlich immernoch im Türrahmen. Den hatte ich ja wieder komplett ausgeblendet.

Alles was er bekam, war ein abschätziger Blick, während ich meine Lippen aufeinander rieb, um die Farbe zu verteilen.

"Das ist dann wohl ein klares nein.", verstand er und verließ mein Zimmer.

Bevor ich das Haus verließ, warf ich mir noch eine übergroße weinrote Bomberjacke über meine Schultern, damit ich nicht mehr nur eine schwarze super knappe Shorts und ein Bh-Ähnliches schwarzes Oberteil anhatte.

Meine Füße steckten wie fast immer, wenn ich mal keine Converse anhatte, in meinen Doc Martens.

"Hau rein, P!", rief ich über meine Schulter und schnappte mir die Schlüssel von der Kommode.

"Yo, wenn du schonmal nicht ausschaust wie 'ne Obdachlose, dann öffne doch diesen verdammt hässlichen Zopf. Deine Locken stehen dir, Ave.", riet er mir, was mich ausnahmsweise zum schmunzeln brachte, auch wenn er mir ziemlich direkt gesagt hatte, dass ich sonst immer verdammt schäbig aussah.

Ohne ihm zu antworten zog ich die Haustür hinter mir zu und hüpfte die Auffahrt runter zu Coles klapprigem Pick-Up.

Kaum zu glauben, aber mittlerweile freute ich mich echt unglaublich auf das Rennen.

"Was geht, Ave? Schaust cool aus.", komplimentierte
der Rotschopf mich und startete augenblicklich den Motor.

"Awww, danke großer.", er bekam sogar einen Kuss auf die Wange, was ich meiner guten Laune zuzuschreiben hatte.

"Ich hoffe stark für dich, dass da jetzt kein roter Fleck auf meiner Wange ist.", lachte dieser nur und nahm eine scharfe Rechtskurve.

Während der Fahrt zu Ally, nahm ich mir doch tatsächlich den Rat meines Bruders zu Herzen, und entfernte den Gummi aus meinen Haaren, die ich dann kurz durchschüttelte.

"Warst du schon mal bei so einem Rennen?", fragte ich Cole ohne ihn dabei anzuschauen. Stattdessen starrte ich Ally's Auffahrt hoch, zu ihrer Villa.

Unglaublich, dass es Menschen mit so verdammt viel Geld gab, währenddessen es anderen Menschen an einfachen Dingen wie sauberem Wasser fehlte.

"Ne, hab nur ein paar Geschichten von Koda darüber gehört, der geht da gerne ab und zu hin. Vielleicht sehen wir ihn ja heute dort.", spekulierte er über seinen Zwillingsbruder, der bei seiner Mutter lebte, wohingegen Cole bei seinem Vater lebte. Seine Eltern waren schon einige Jahre geschieden.

"Aha."

Ally kam, in einem noch knapperen Outfit als ich, wer hätte gedacht, dass das überhaupt möglich war, auf uns zu gesteuert.

Natürlich, wie sollte es anders sein, eine Kippe in der Hand.

"Uhh, Ave. Du siehst heiß aus!", ihre Augen glitzerten als sie mich bewundernd ansah.

Ich liebte meine Freunde.

Auf dem Weg zum Treffpunkt, sangen wir lautstark, bei bis zum Anschlag geöffneten Fenstern, bei einigen Arctic Monkey Songs mit. Die warme Sommerluft, machte es angenehm, in so knappen Outfits unterwegs zu sein.

"Ich bin ja so aufgeregt!", quietschte Ally vom Rücksitz und schaute gespannt aus den Fenstern, die wir mittlerweile heruntergelassen hatten, damit wir mit unserer ohrenbetäubenden Musik keine Aufmerksamkeit auf uns zogen.

Selbst diese haben wir deutlich herunter gedreht.

Ein mulmiges Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus, das alles hier war so verdammt neu für mich.

"Sag mal Ally, wo treffen wir uns mit deiner uhmm..", Cole schien nach dem passenden Wort zu suchen, "neuen Bekanntschaft?", fragte er unsicher und bekam dafür ein Schlag auf den Oberarm von ihr, was mich zum kichern brachte.

"Er hat gesagt, wir würden ihn schon sehen, sobald wir da sind.", entgegnete diese ihm Schulterzuckend.

"Hä? Ist Mystery Guy zu blöd, um einen Standort anzugeben, oder was?", meckerte Gingerhead und verdrehte nur genervt seine Augen. Ally stand immer auf diese Möchtegern mysteriösen Badboys. Das war halt so ihr Beuteschema.

"Halt die Klappe, Cole.", war alles, was er als Antwort bekam, was ihn aber nicht zu stören schien. Er parkte sein pick up hinter den ganzen anderen Autos und wir stiegen aus.

"Am Ende ist Mystery Guy dieser Speedy Gonzales Typ", lachte ich, "ey! Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, musst du ihn dazu bringen seinen Künstlernamen in Mystery Guy zu ändern.", rief ich begeistert aus, was Cole zum Lachen brachte.

"Boa, das wär ja mal so verdammt cool, richtig filmreif.", schwärmte diese einfach weiter und ignorierte, dass wir uns über ihn lustig machten.

"Voll ey.", schmunzelte Cole und legte dabei jeweils einen Arm um meine und Ally's Schultern.

"Cole?", rief jemand von rechts den Namen meines Kumpels, woraufhin wir alle drei synchron unsere Köpfe drehten.

Im Licht einer Straßenlaterne stand dort Cole's Ebenbild, Koda.

"Brooo, was geht?", rief er zurück und schob uns in Kodas Richtung, der uns grinsend musterte.

Ich kannte Koda bis jetzt nicht, ich wusste nur, dass er existiert.

Mehr nicht.

"Oh mein Gott, das gibts ja nicht!", rief Ally geschockt aus, "ihr seht ja mal total gleich aus what the fuck?!", beendete sie ihre Feststellung und fiel Koda um den Hals.

"Ich bin übrigens Allyson, aber du kannst mich gerne Ally nennen.", stellte sie sich vor, nachdem sie von ihm abließ.

Ally war immer so. Sie war das mit Abstand extrovertierteste, selbstbewussteste Wesen, das mir je begegnet ist. Das bewunderte ich so an ihr.

"Ahh, von dir hab ich schon super viel gehört.", er zwinkerte Cole zu, was ihn augenblickliche verlegen werden ließ.

Cole stand auf Ally?

"Und du bist?", Koda musterte mich.

"Ave.", meine Laune war bei null, das konnte man bestimmt auch aus meiner Antwort raushören.

Ally bekam immer jeden ab.

Eigentlich störte mich das nicht wirklich, aber mit ihr befreundet zu sein, erschwerte einem das dating leben enorm.

Sobald jemand sie kennenlernte, war ich sowieso schon wieder Schnee von gestern, aber das war ja nicht ihre Schuld, sie war halt eben perfekt.

Perfekt mit einem Hang zum Drogenkonsum, das war wahrscheinlich auch der einzige Grund, warum sie mit uns abhing.

Um mich aus meinen Gedanken zu retten schüttelte ich den Kopf und setzte ein Grinsen auf.

Mir doch egal.

"Kannst du uns helfen Mystery Guy zu finden?", stellte ich Koda nun die Fragen aller fragen, aber bevor er antworten konnte, wand ich mich an Ally mit einer weiteren Frage, "wie hieß der nochmal bei richtigem Namen?"

"Ich glaub der war Kalen.", sie schien doch tatsächlich schon seinen Namen vergessen zu haben.

"Kalen..", murmelte Koda vor sich hin, wahrscheinlich, dachte er gerade darüber nach, wer das sein könnte.

"Ist der so groß und schlaksig?"

"Der ist nicht schlaksig.", verteidigte Ally ihn schmollend.

"Das heißt dann wohl, dass er schlaksig ist.", war Cole belustigt ein, weshalb ich lachte.

"Ja, kommt mit. Ich glaub der fährt heute auch mit.", Koda zog mich an meinem Arm hinter ihm her und ich griff reflexartig nach Ally's Arm, die wiederum nach Cole griff.

So bildete sich eine Kette, die sich mit Koda als Anführer, durch die Menschenmenge schlängelte.

"Sag mal, wie viele fahren eigentlich bei so 'nem Rennen mit?", Koda drehte sich kurz bei meiner Frage zu mir um, um mir zu antworten.

"Je nach dem, wie breit die Straße ist in der das Rennen beginnt, und wer das nötige Start Geld aufbringen kann.", antworte er gelassen.

"Start Geld?", war ich verwirrt ein. Hä?!

"Hast du noch nie Fast and the Furious geschaut oder was? Man wie unkultiviert.", lachte er mich aus, weshalb ich beschämt zu Boden schaute.

Ich mochte Autos nicht.
Ich mochte keine Filme über Autos.
Ich mochte keine Autofahrer.
Erst recht nicht die, die betrunken sind.

"Das ist dann wohl ein Nein.", beantwortete er sich seine Frage selbst, bevor er zu seiner Antwort auf meine eigentliche Frage ansetzte, "Jeder Fahrer, der teilnehmen möchte, nuss anfangs Geld in die 'Kasse' einzahlen, damit er mitfahren darf, denn der Gewinner bekommt dann das Geld, aller die teilgenommen haben. Das macht das ganze ja so unheimlich spannend.", sagte er als wär's selbstverständlich das zu wissen.

"Ah."

Aufgrund Kodas abruptem stehen bleiben, lief ich gerade Wegs hinten in ihn rein, was er aber einfach ignorierte.

"Da drüben ist er, oder? Ist er das überhaupt?", er blickte Ally fragend an, die schon über das ganze Gesicht strahlte.

"Oh mein Gott, ja! Lasst uns hingehen.", sie ließ meine Hand nicht los und zog mich mit ihr in seine Richtung.

Zur Kontrolle, ob Koda und Cole sich noch hinter uns befanden, drehte ich mich um, aber Koda war schon wieder weg.

Bevor ich mich wieder nach vorne drehen konnte waren wir schon bei unserem Ziel angekommen.

Kalen entdeckte die schlanke Blondine sofort und machte in der Menschenmenge Platz für sie.

"Alle aus dem Weg.", rief er, wie ich vermutete, seinen eigenen Leuten zu.

Um jeden Wagen standen verschiedene Arten von Menschen, bei Kalen waren das wohl die Möchtegern Gangster.

"Ich wusste ja gar nicht, dass du heute mitfährst.", rief Ally begeistert aus.

"Klar, fahr ich mit. Und weißt du was?", stellte er eine rhetorische Frage, und ehe sie überhaupt antworteten konnte, sprach er schon weiter, "Für dich, süße, Gewinn ich das Ding."

Ally quietschte begeistert und fiel ihm um den Hals.

"Mit den fast achttausend Dollar unternehmen wir dann was richtig heftiges.", behauptete er, und war sich anscheinend seines Sieges schon ziemlich sicher.

Vier Autos standen an der Startlinie, die wohl schnell mit ner Spraydose hingesprüht wurde.
Ich schlussfolgerte also, dass jeder Fahrer zweitausend Dollar in die Kasse gab, und weil Kalen meinte, er würde nur fast achttausend Dollar gewinnen, ging ich mal davon aus, dass die Kasse auch etwas von dem Geld behielt.

Interessant.

"Das sind meine besten Freunde, Avery und Cole.", stellte Ally und ihrem Liebhaber vor.

Ich befreite mich aus meinen Gedanken und lächelte ihn an, bevor ich ihm zu nickte.

"Hey, ich bin Kalen.", ach echt, schwör mal? Hat Ally ja noch gar nicht erwähnt. Voll die neue Info für mich.

Cole begrüßte ihn auf diese typische Jungs Art und klopfte ihm dabei auf dem Rücken.

"Du packst das, alter.", sprach er ihm Mut zu, worauf Kalen überheblich seine Augenbraue hob.

"Klar, Digga. Schau dir mal meine Konkurrenz an.", lachte er, für meinen Geschmack, etwas zu von sich selbst überzeugt, aber naja.

"Speedy fährt heute nicht mit, was mir das ganze hier schon um einiges leichter macht. Dann fährt da diese kleine Latina mit, und du weißt ja genau was man über Frauen sagt?", begann er seine Konkurrenz vorzustellen.

"Sie können kein Auto fahren.", lachten die beiden synchron und Kalen fuhr fort.

Sexistisch, ew.

"Dann dieser vierzigjährige in seiner Schrottkarre, glaub mir der hat schon so unfassbar oft verloren, der weiß gar nicht mehr wie man gewinnt. Und dann der letzte, der ist so ein Neuling. Taucht hier mit seiner Boyband auf, kein Chick weit und breit. Der's bestimmt sowas von Schwul. Seine Karre schaut zwar nicht schlecht aus, aber einem schlechten Fahrer, bringt auch das beste Auto nichts.", beendete er seinen Monolog.

Homophob, ew.

Trotzdem schmachtete Ally ihn mit Herzen in den Augen an, was mich dazu brachte meine eigen zu verdrehen.

"Ich geh mich mal umschauen, ja?", ohne auf eine Antwort zu warten wandte ich mich bereits ab.

"Klar, aber sei in zehn Minuten zurück, das Rennen beginnt dann.", rief Ally mir hinterher, worauf ich meinen Daumen als Bestätigung in die Luft hob.

Ich quetschte mich durch die Menschenmenge ohne ein Ziel vor Augen und lief an den einzelnen Konkurrenten vorbei.

Zuerst an dem Mädchen, um sie herum waren fast nur Lateinamerikaner versammelt, die alle ganze Zeit nur spanisch sprachen.

Ich kannte mich nicht gut mit Autos aus, aber das Baby Blau gefiel mir. Außerdem war ihre Karre mit unglaublich vielen Stickern beklebt, einer davon war eine Guatemaltekische Flagge, riesengroß auf der Beifahrer Tür.

Der Vierzigjährige mit der Schrottkarre war über seine geöffnete Motorhaube gebeugt, und schraubte wahrscheinlich noch an irgendwas rum.

Um ihn herum waren Personen selber Altersgruppe versammelt, alle vermutlich mitten in der Midlifecrisis. Forever young war hier wohl das Motto, das am besten zutraf.

Zuletzt passierte ich die, von Kalen ernannte, Boyband, zwei von ihnen lehnten an der Motorhaube, von denen ich einen als den Fahrer vermutete.

Seine schwarzen Haare standen ihm unordentlich vom Kopf ab, und vielen ihm dabei seitlich etwas über den kurzgeschorenen undercut.
An seinen Oberarmen schlängelten sich die tattoos bis nach oben unter die Ärmel, aus seinem T-Shirt Kragen ragten noch einige Tattoos hinaus, was mich vermuten ließ, das wohl sein ganzer Oberkörper mit diesen Malereien bestückt war.

Was ich damit sagen will, sein Gesamtbild war einfach nur heiß und sein Gesicht erinnerte mich im allgemeinen an die junge Version von Johnny Depp.

Wenn er tatsächlich Schwul war, würde ich mich von einer Brücke werfen, aber irgendwie bezweifelte ich das.

Aus meiner Jacken Tasche fischte ich meine Kippenschachtel und ein Feuerzeug. Angestrengt versuchte ich die Zigarette anzuzünden aber dieses verdammte Feuer tat nichz seinen Job.

Aus Wut schmiss ich es auf den Boden, "verficktes Feuerzeug, oh mein Gott! Ich fass es nicht, jetzt muss ich hier auch noch bei jemandem schnorren.", murmelte ich böse vor mich hin. Na toll.

Entnervt kickte ich es von mir weg und als ich wieder aufschaute blickte ich direkt in das Licht einer Flamme, die mir irgendein Fremder hinhielt.

"Feuer?"

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