»Smut - Kpop (Open, Slow!)«

By Lu-Hanbin

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[!nicht vulgär, pornohaft oder niveaulos! ._.] {"pervers" schon~ xD ^^} . ~Von jedem gibt es eine Reader-Ver... More

Wichtige Hinweise! Bitte lesen~
Requestet-Kapitel → & Liste der aktuellen Wünsche
Inhaltsverzeichnis
1a: Bobby (Jiwon) x Teddy (boyxgirl) [iKON]
1b: Bobby (Jiwon) x Reader (boyxgirl) [iKON]
2: Vkook/Taekook (boyxboy) [BTS]
3: Chanwoo x Reader (boyxgirl) [iKON]
4: Yongnam x Reader (boyxgirl) [{B.A.P}]
5: Namjoon (Rapmonster) x Reader (boyxgirl) [BTS]
6: Inseong x Reader (boyxgirl) [SF9]
7a: Zico (Jiho) x Mel-Shani (boyxgirl) [Block B]
7b: Zico (Jiho) x Reader (boyxgirl) [Block B]
8: Jongtae (boyxboy) [SHINee]
9: Hanbin (B.I) x Reader (boyxgirl) [iKON]
10: Daehyun x Reader (boyxgirl) [B.A.P]
11a: Ren x Lisa (boyxgirl) [Nu'est]
11b: Ren x Reader (boyxgirl) [Nu'est]
12a: Taeyang x Palli (boyxgirl) [SF9]
12b: Taeyang x Reader (boyxgirl) [SF9]
13: Yongguk x Reader (boyxgirl) [B.A.P]
14: Hanbin (B.I) x Reader (boyxgirl) [iKON]
15: Jungkook x Reader (boyxgirl) [BTS]
16: Wheein x Hwasa/ Moonbyul x Solar {2in1} (girlxgirl) [Mamamoo]
17: Baekhyun x Reader (boyxgirl) [EXO]
18a: Jennie x Leo (girlxboy) [Blackpink]
18b: Jennie x Reader (girlxboy) [Blackpink]
19a: Taehyung (V) x Jekyung (boyxgirl) [BTS]
19b: Taehyung (V) x Reader (boyxgirl) [BTS]
20a: Jimin x Melina/ Taehyung (V) x Jonna {2in1} (boyxgirl) [BTS]
20b: Jimin x Reader1/ Taehyung (V) x Reader2 {2in1} [BTS]
21: Felix x Reader (boyxgirl) [Stray Kids]
22: Sunny x Hyoyeon (girlxgirl) [SNSD/Girlsgeneration/GG]
23: Ravi x Baekhyun x Joshua x Reader (boyxbxbxgirl) [Vixx] [EXO] [Seventeen]
24: Mark x Rosé (boyxgirl) [GOT7] [Blackpink]
25a: Baekhyun x Charly (boyxgirl) [EXO]
25b: Baekhyun x Reader (boyxgirl) [EXO]
26: Xiumin (Minseok) x Reader (boyxgirl) [EXO]
27a: J-Hope (Hoseok) x OC (boyxgirl) [BTS]
27b: J-Hope (Hoseok) x Reader (boyxgirl) [BTS]
28a: Taehyung (V) x OC (boyxboy) [BTS]
28b: Taehyung (V) x Reader (boyxboy) [BTS]
29: Kyungjeong (boyxboy) [History]
Meine Website
30a: Sehun x Juls (boyxgirl) [EXO]
30b: Sehun x Reader (boyxgirl) [EXO]
31a: Heize x Rose (girlxgirl) [Solo]
31b: Heize x Reader (girlxgirl) [Solo]
32a: Taeyong x Ahri (boyxgirl) [NCT127]
32b: Taeyong x Reader (boyxgirl) [NCT127]
33a: Kai (Jongin) x Monique (boyxgirl) [EXO]
33b: Kai (Jongin) x Reader (boyxgirl) [EXO]
34: Jisung x Reader (boyxgirl) [Stray Kids]
35: Ten x Reader (boyxgirl) [NCT U]
36: Yoongi (Suga) x Reader (boyxgirl) [BTS]
Danksagung
37: Yugyeom x Reader (boyxgirl) [GOT7]
Information
39a: Yoochan x Mei (boyxgirl) [A.C.E]
39b: Yoochan x Reader (boyxgirl) [A.C.E]
40: Taemin x Reader (boyxgril) [SHINee]
41b: Shownu x Reader (boyxgirl) [Monsta X]
42a: Hyuna x Rose (girlxgirl) [Solo]
42b: Hyuna x Reader (girlxgirl) [Solo]
43a: Chanyeol x Kiyaki (boyxgirl) [EXO]
43b: Chanyeol x Reader (boyxgirl) [EXO]
43c: Hongjoong x Reader (boyxgirl) [Ateez]
43d: Johnny x Reader (boyxgirl) [NCT]
43e: Taemin x Reader (boyxgirl) [SHINee]

41a: Shownu x Jiji (boyxgirl) [Monsta X]

354 7 4
By Lu-Hanbin

Frauenarzt, Smut außerhalb :3

Für @jiji_2000
.

Ich weiß, ich habe einige Smuts noch nicht bearbeitet, aber ich brauche erst Ideen und keiner hat sich bei mir gemeldet (glaub' ich...).

Jedenfalls ziehe ich den hier vor :)

Ich hoffe er gefällt Euch!

Ich weiß gar nicht, ob ich schon mal einen geschrieben habe... Oder ob nur gelesen.
Auf jeden Fall habe ich jetzt Ahnung in diesem Gebiet xD. War jetzt bereits selbst mal bei einem.

Lest selbst ;)

Freundlich grüßt
Eure Lu~
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BDSM/DDLG (so gut es ging :'/)

Edit: Wow ist der ausführlich geworden :3
2 000 Wörter :o
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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PoV Shownu

Ich bin noch nicht lange Frauenarzt. Seit ungefähr 4 Monaten habe ich in einem Ärztehaus meine eigene Praxis eingerichtet, bevor ich selbstständig wurde.

Mir gefällt meine Berufswahl. Jeden Tag tue ich Gutes bei den Frauen und jeden Tag helfe ich Ihnen bei Sorgen und Problemen.

Ich habe meine Praxis eher ländlich gelegen aufgebaut. Hier werden Ärzte dringend gebraucht und ich bekomme dafür eine kleine Prämie vom Staat.
Ich tue es aber nicht des Geldes wegen, sondern wegen der Dankbarkeit der Leute. Die Menschen hier sind sehr dankbar, dass ich hier bin, um ihnen zu helfen. Und das ist mir das Wichtigste.

Es erspart ihnen weite Wege und die alten Frauen müssen nicht in die Stadt fahren. Der Vorteil ist auch, dass einige von den Nachbardörfern kommen, aber nie zu viele. Massenansturm gibt es glücklicherweise nie.

.

Der Nachteil ist, dass auf dem Land überwiegend ältere Frauen zu mir kommen.
Nicht, dass es sonderlich schlimm wäre, aber ein bisschen Abwechslung könnte nicht schaden.
Ich vermisse dahingegen die Stadt. Überall tummeln sich junge, hübsche Frauen in der Stadt, wobei eine meiner potentiellen Traumfrau dabei sein könnte.
Hier ist die Chance sehr gering, auf Frischfleisch.

Meine privaten Fantasien von BDSM lebe ich nicht auf Arbeit aus. Sie gehören nicht hierher, ich bin immer stets freundlich und vorsichtig bei den Frauen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen. Was, wenn eine dabei ist, die das überhaupt nicht will?!
Ich sage das deshalb, weil ich gerade im Frühstückspausen-Raum sitze und meine Schnitte verdrücke und einen Zeitungsartikel lese. Danach wäre der nächste Termin in 10 Minuten. Ich muss noch alles vorbereiten.
In dem Artikel steht, dass wieder ein Mann (Frauenarzt) in der Stadt eine Patientin vergewaltigt hat. Das kommt manchmal vor und ist ziemlich verstörend.
Ich kann froh sein, dass die Frauen hier einem jungen Mann wie mir vertrauen und nicht sagen, dass sie lieber zu einer Frau gehen wollen.

Eigentlich ist es egal... Solche Horrorgeschichten könnten auch bei richtigen Frauenärzten passieren.

.

"Guten Tag, Frau Han", hörte ich, wie meine Kollegin vorn am Tresen sagt. Das ist das Stichwort. Ich stopfe mir den Rest meiner Schnitte in den Mund und gehe hinten ins Untersuchungszimmer. Schnell lege ich alle Geräte bereit und lege ein Papier auf den Untersuchungsstuhl. Ja, ich habe noch keine Hilfe dafür, da niemand hier auf dem Land diesen Job haben will.
Ich müsste trotzdem noch einmal für diese Stelle werben.

Nachdem ich fertig bin, gehe ich nach vorn und nicke meiner Kollegin zu. Sie versteht und kommt mit der Patientin nach hinten.
"Guten Tag Frau Han", nicke ich ihr freundlich zu, als ich ins Zimmer gehe und mich zu ihr herumdrehe. "Oh", sage ich nur, da schaut sie mich kurz fragend an. "Achso, ja. Meine Tochter muss auch mal zur Untersuchung, deshalb habe ich sie einfach mitgenommen." Ich nicke verständisvoll und starre sie kurz an.
Sie schaut etwas beschämt, starrt dann aber zurück.
"Also... Ähm. Ja gehen Sie bitte noch einmal nach vorn und melden sich an, ja?" Sie nickt und geht dann aus dem Zimmer.

"Ich werde mich gut um sie kümmern, okay?" "Vielen Dank! Zum Glück sind Sie hier. Es wäre schwierig für Sie in der Stadt sich anzumelden. Meistens werden keine neuen Patienten mehr aufgenommen. Danke, dass Sie hier im Nachbardorf ihre Praxis haben."

Ich nicke ihr nur freundlich zu, ehe ich mit der Untersuchung beginne.
Frau Han kenne ich bereits seit längerem. Sie kommt aus dem Nachbardorf, nicht weit von hier entfernt. Sie hat sich oft beklagt, wie wenig Ärzte es hier gibt. Vor allem wie wenig Spezialärzte.
Jedenfalls ist sie immer in Plauderlaune.

Heute kann ich ihr gar nicht so direkt folgen... Ihre Tochter hat es mir angetan. Sie ist extrem hübsch und sieht nicht ganz so aus, wie die anderen.
Sie hat einen eigenen Kleidungsstil, ist nicht so sehr geschminkt und hat außerdem nicht solch einen überheblichen Eindruck gemacht.

"Hören Sie mir überhaupt zu?", fragt Frau Han empört.
"Nein, Entschuldigung. Ich habe mich wohl zu stark auf meine Arbeit konzentriert", sage ich beschämt.
Sie nickt und sagt: "Naja, so lange alles in Ordnung ist." "Ist es!", versichere ich ihr schnell.

Als ich fertig bin, verabschiede ich sie und bitte ihre Tochter herein.
"Möchtest Du Deine Mutter dabei haben?" Sie überlegt kurz, dann schüttelt sie mit dem Kopf.
"Gut. Denn normalerweise dürfte sie das, wenn Du es willst. Aber ich denke Du bist alt genug und wir zwei bekommen das schon hin, hm?"
Ich zwinkere ihr aufmunternd zu.
Sie nickt und setzt sich vor mir auf den Stuhl.

"Also bevor Du da auf diesen Stuhl-", ich zeige dabei auf den Gynäkologogenstuhl, "kommst, möchte ich erst mit Dir ein Gespräch führen. Warst Du schon einmal bei einem Frauenarzt?"
"Nein, es war nie nötig." "Und wieso jetzt?"

"Meine Mutter meint, mit 23 kann man ruhig mal dort hingehen. Ich war das letzte Mal bei einem Check mit 18 Jahren."
"Das klingt doch schon einmal gut. Haben Sie regelmäßigen Geschlechtsverkehr?"
Ich blicke auf die Akten und höre wie sie beschämt den Kopf schüttelt. "Und unregelmäßig?" Wieder ein Kopfschütteln.
Sie hat gerötete Wangen, was sie auf Anhieb noch sympathischer erscheinen lässt.

"Dann werde ich ganz vorsichtig sein. Die richtige Untersuchung können wir auch verschieben, bis Du regelmäßigen Geschlechtsverkehr hast."
"Danke... Das nimmt mir ein wenig die Aufregung."

Ich lächle und bitte sie ins Nebenzimmer zu gehen.
Dort zieht sie sich aus und nachdem ich dann auch mit eingetreten bin, führe ich eine Routine-Untersuchung durch.
Ich taste ihre Brust ab und führe einen Ultraschall durch. Zuletzt prüfe ich trotzdem ihre äußeren und etwas nahe am Eingang gelegenen Geschlechtsteile, so gut es ohne Werkzeug und mit Handschuhe geht und lächle ihr beruhigend zu.
"Es ist alles in Ordnung. Ich bin sehr zufrieden. Kommen Sie das nächste Mal wieder, wenn sie möchten und ansonsten wie gesagt, wenn sie öfter Sex haben."

Dankend verabschiedet sie sich von mir und verlässt mit ihrer Mutter die Praxis.

.
.
Am späten Nachmittag, um 17 Uhr, verlasse ich meine Praxis und gehe nach Hause.

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- - - - - - - -
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Nach diesem Ereignis haben wir uns öfter getroffen, als ich sie angerufen hatte, bei der hinterlegten Nummer in der Patientenakte.

Ich hatte noch nie vorher eine Freundin gehabt. Ich kenne zwar deren Geschlecht, aber gefühlt mehr nicht.
In Unizeiten hatte ich ein paar One-night-stands gehabt, aber mehr auch nicht.
Mich hatte schon immer das weibliche Geschlecht interessiert, wie sie so tickten und wie sie aussahen.
Ja, ich war regelrecht fasziniert davon gewesen.

Das war auch einer der Gründe, wieso ich Frauenarzt geworden bin.

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- - - - - - - - -
.

PoV Jiji

Einige Monate später und unzählige Dates später, sind wir bereits zusammen gezogen. Meine Mutter behandelte mich seit einiger Zeit wie ein kleines Kind. Es gefäll ihr auch gar nicht, dass ich mit meinem "Frauenarzt" zusammen bin.
Ich weiß zwar nicht, was daran verwerflich ist, aber sie empfand es so.
Irgendwann hatte ich es nicht mehr ausgehalten und bin zu meinem jetzigen Freund gezogen.

Wir lieben uns und ich bin froh, bei ihm wohnen zu können. Denn nun müssen wir beim Sex auf niemanden mehr achten. Es geht nur noch um uns.

.

Gerade liege ich auf dem Bett und scrolle ein wenig bei Instagram, was meine Freunde so gepostet haben.
Ein neuer Post von einer unbekannten Person rutscht dazwischen und ich betrachte sie fasziniert, ja fast neidisch. Sie hat den perfekten Körper und schöne, wohlgeformte Brüste.
Ich seufze, denn mein Körper ist nicht so perfekt.

"Na, was schaut sich mein Baby denn so an?", haucht mir Shownu ins Ohr, währenddessen ich ihm das Bild vor die Nase halte. "Die ist viel hübscher als ich!"

"Na und? Ich liebe Dich doch." Vorsichtig küsst er mich am Hals entlang und legt sich frech auf mich drauf. "Ich liebe Deinen Körper und ich finde ihn perfekt." Um diese Worte zu unterstreichen knetet er meine Brüste durch mein Shirt und meinen BH.
Er knabbert an meinem Ohr und sagt, dass er Lust hat mich zu vernaschen.

Ich bekomme rosa Wangen und lache verlegen, irgendwie kindisch. Aber Shownu mag das. Und irgendwie hat sich bei uns beiden ein gewisser Fetisch entwickelt.
Und zusätzlich hat Shownu mit mir Dinge probiert, die ich mir früher nie erträumt hätte. Er praktiziert mit mir BDSM. Und ich finde es toll...

Nachdem ich fertig mit Kichern bin, steht Shownu auf,  ich drehe mich um und liegt mit meiner Vorderseite nach oben. Mein Freund wartet gar nicht lang, dann zieht er mein Shirt aus. Er knabbert an meinem Hals entlang und gelangt über mein Dékolletee zu meinen Brüsten. Diese leckt er genüsslich ab, soweit er an sie rankommt. "Na mein Little... Soll ich ihn Dir ausziehen?" Verführerisch schaut er mich an. Ich nicke stumm und füge ein, "Ja, Daddy", hinzu.

Er reißt mir förmlich den BH hinab und zieht mir während des Küssens meiner Brüste die Hose mitsamt Unterhose aus. Er beißt regelrecht auf meinen Brustwarzen herum, aber es gefällt mir. Ich stöhne lustvoll, da es mich so anturned. Aber nicht nur das. Auch, als sein Finger unerwartet und ohne Ankündigung in mich hineingleitet, keuche ich auf. "Oh Daddy...", murmle ich, verlegen irgendetwas anderes zu sagen.

"Sag, wie sehr Du mich willst." "Sehr." "Wie sehr?" Ich schaue ihn mit einem Hundeblick an, als er aufhört, mich in irgendeiner Art und Weise zu penetrieren.

"Wie sehr, Little?", haucht er verführerisch. "Ganz sehr und jetzt mach bitte weiter." Er nimmt es zur Kenntnis, zieht seinen Finger aus mir heraus und befiehlt mir micht auf alle Viere auf dem Bett zu platzieren.
In dieser Zeit entledigt er sich selbst seiner Kleidung und stellt sich nackt in voller Größe vor mir auf. "Nimm ihn in den Mund, ja? Tu es für mich, meine little Jiji."
Ich kann gar nicht anders, als ihm diesen Wunsch zu verwehren. Also tue ich wie geheißen und nehme sein bestes Stück in meinen Mund.
Langsam sauge ich an ihm. Er sagt mir, was ich anders machen soll, aber ich traue mich nicht so recht, also mache ich vorsichtig weiter, nehme aber zusätzlich meine Zunge mit dazu.

Er stöhnt, hält es aber nicht lange aus, dann zieht er sich aus meinem Mund heraus und schlägt mir auf den Hintern. "Ach Little, das müssen wir noch üben. Aber es war trotzdem nicht schlecht. Nächstes Mal nehmen wir uns Zeit dafür... Jetzt will ich Dich einfach nur hart nehmen. Verstehst Du?"
Ich nicke und drehe mich, sodass mein Hintern direkt in seine Richtung schaut.
Doggy ist unsere Lieblingsstellung. Wir nutzen sie eigentlich ziemlich oft.
Shownu leckt mit seiner Zunge über meine Schamlippen und bringt mich zum Zittern. Ja, jedes Mal fühlt sich irgendwie wie das erste Mal an. Ich kann nicht anders auf seine Berührungen reagieren.

"Du bist perfekt Little." Der erste Schlag auf meinen Hintern. "Versteh das." Ein weiterer folgt und etliche danach. Ich mag den Schmerz, den er mir zufügt. Es macht mich jedes Mal auf's Weitere heiß.

"Heute habe ich mir etwas Neues ausgedacht, mein Little. Komm mal her." Scheu komm ich zu ihm, erfürchtig vor dem was nun kommt. Es wird schwarz und ich kann nichts mehr sehen, als ich eine Augenbinde von ihm erhalte.
"Ich möchte, dass Du es heute bis zum Schluss voll und ganz genießt", sagt er mit einer sehr tiefen, erotischen Stimme.
"Oh Daddy... Du bist so sexy. Bitte nimm mich jetzt." Ich flehe schon halb, weil er mir mal gesagt hatte, dass er das mag, ja gar liebt.

Ohne Vorwarnung stößt er in mich. Sein Schwanz ist groß und hart, sodass ich es spüre, wie er mich mit jedem Stoß weitet. Aber am meisten spornt mich an, mich ein wenig entgegen zu strecken, als er mir im Takt seiner Stöße auf den Hintern schlägt.
Mein Gesäß brennt und ist bestimmt rot, aber ich liebe es. Shownu bewegt sich einige Minuten so langsam hin und her, bis er an Tempo zunimmt.
Seine Stöße werden kraftvoller und schneller, sodass ich nahe meines Höhepunktes bin. "Ich komme gleich Daddy", teile ich ihm mit und er verpasst mir in einer kurzen Pause einen Knutschfleck auf dem Rücken. Dann macht er weiter, wo er aufgehört hat und bringt mich nach 5 Minuten bereits zum Höhepunkt. "Little... Mach mit, ich möchte auch kommen."

Nach dieser Aufforderung bewege ich meine Hüften entgegen ihm, sodass er noch tiefer in mich eindringen kann. Er penetriert so stark meinen G-Punkt, dass ich sogar ein zweites Mal komme. Nachdem das passiert ist, stößt er noch kraftvoller in mich, dass ich schreien muss und kommt dann schließlich selbst.
Unerwartet zieht er sich gleich aus mir heraus. Ich spüre etwas feuchtes auf meinem Hintern. Ein paar Mal schlägt er mich sanft, dann verreibt er das Sperma von meinem Rücken auf meinem Hintern. Es kühlt und fühlt sich erfrischend an.

"Little... Das war großartig. Trotzdem müssen wir üben, damit Du mehr aushalten kannst und wir ganz lange Spaß haben." Ich nicke zurückhaltend, dann knicken meine Beine weg und ich kuschle mich an Shownu's Brust.

"Ich liebe Dich Daddy. Danke, für dieses wunderschöne Erlebnis, mal wieder." "Kein Problem. Das macht Daddy gerne."
Küssend entbindet er meine Augen, sodass ich ihm wieder in die Augen schauen kann. Er streichelt über mein Haar und flüstert mir in's Ohr, wie sehr er mich doch liebt.

Ich nicke nur und schlafe ganz schnell an seiner Brust ein.

.

.

.

2296 Wörter

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