Du bist mein Schicksal - Phan...

By DajanaFairy

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Die Handlung setzt direkt da ein wo Phantastisches Tierwesen 2 aufhört. Albus Dumbledore sucht einen Weg den... More

Phantastische Tierwesen 3
Kapitel 1 Was nun?
Kapitel 2 Bunty
Kapitel 3 Winkelgasse
Kapitel 4 Vergangenheit
Kapitel 5 Achterbahn
Kapitel 6 Credence
Kapitel 7 Briefe
Kapitel 8 Regen und Gefühle
Kapitel 9 Newt und Theseus
Kapitel 10 Heiße Schokolade
Kapitel 11 Rückkehr nach Amerika
Kapitel 12 Erkenntnis und zerbrochener Teller
Kapitel 13 Gefühlschaos und heißer Tee
Kapitel 14 unerwarteter Besuch
Kapitel 15 Albtraum
Kapitel 16 Worte und Tränen
Kapitel 17 Neugieriger Bruder
Kapitel 18 Mehr als nur die Wahrheit
Kapitel 19 Tina und Bunty
Kapitel 20 Ein Paar?
Kapitel 21 Hogwarts
Kapitel 22 Kein Vertrauen?
Kapitel 23 Bowtruckle und Hyde Park
Kapitel 24 Wärme
Kapitel 26 Lang ersehnter Wunsch
Kapitel 27 Sterne
Kapitel 28
Kapitel 29 Aussprache
Kapitel 30 Irrwicht
Kapitel 31 die Hochzeit

Kapitel 25 Der kleine Dieb

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By DajanaFairy

Am nächsten Tag wachte Newt auf und bemerkte dass, ihm sehr warm war. Da fiel ihn wieder dass, Tina zu ihm gekommen war. Sie lag in derselben Position wie sie eingeschlafen war. Newt betrachtete seine Freundin beim Schlafen. Seine Freundin. Es war für Newt ungewohnt dass, Tina und er tatsächlich ein Paar waren. So ganz war das wohl noch nicht in seinem Kopf angekommen. Aber es machte ihn so unglaublich glücklich. Tina sah so süß aus wie sie schlief, so friedlich. Sie lächelte im Schlaf. Newt strich ihr ein Haar aus dem Gesicht und fing an ihre Wange zu streicheln. Vorsichtig gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

Tina spürte eine warme Hand an ihrer Wange und einen Kuss auf ihrer Stirn. Das war der erste Kuss der von Newt ausging sonst hatte sie immer ihn geküsst. Tina tat so als würde sie noch schlafen. Sie wusste Newt würde aufhören wenn er bemerkt dass, sie wach ist.

Newt: Sie ist so unglaublich schön. Sie hat wirklich Ähnlichkeit mit einem Engel. Sie bedeutet mir mehr als alles andere. Nichts ist mir wichtig als sie nicht einmal mein eigenes Leben. Ich werde sie immer beschützen egal was auch geschieht.

Tina war bewusst dass, Newt diese Worte ernst meinte. Aber sie wollte nicht dass, Newt so weit geht. Diese Worte zeigten wie wichtig Tina für Newt war. Zwar wusste er oft nicht was er sagen sollte. Hätte er es ihr auch gesagt wenn sie wach war? Langsam öffnete sie ihre Augen. Sofort zog Newt seine Hand weg.

Tina: Guten Morgen Newt.

Newt war ganz rot im Gesicht und hoffte dass, Tina nichts gehörte hatte von dem wirren Zeug das er gesagt hatte.

Newt: Guten Morgen Tina.

Tina: Dank dir hatte ich keine weiteren Albträume.

Newt: Da bin ich froh.

Tina griff sich an den Hals und plötzlich schaute sie Newt völlig panisch an.

Tina: Wo ist er? Wo ist er?

Tina fing an unter ihrer Decke und unter ihrem Kissen zu suchen.

Newt: Was ist los Tina?

Tina: Der Anhänger meiner Mutter ist weg!

Newt: Ich kann mir schon denken wer ihn hat.

Tina fiel wieder ein das Niffler alles klauen was glänzt. Wahrscheinlich hatte einer der Niffler den Anhänger genommen während sie geschlafen hatten. Newt stand auf und schaute nach den Nifflern. Die Nifflerbabys schliefen und alle waren da. Der ausgewachsene Niffler war nicht da.

Tina: Newt da!

Tina deutete auf den Niffler der gerade dabei war einen von Newts Teelöffel in seinen Beutel  zu steckten. Newt versuchte ihn zu fangen doch der Niffler lief weg. Tina und Newt folgten dem Niffler die Treppen hoch. Weder Newt noch Tina hatten ihren Zauberstab bei sich. So konnten sie nicht den Zauber Accio nutzen. Der Niffler lief in eines von den vielen Arealen in Keller. Newt und Tina folgten ihm durch das Schneeareal. Der Niffler flog weiter und lief in die Richtung des Kelpies. Der Niffler konnte nicht mehr bremsen und fiel ins Wasser. Newt sprang einfach hinterher.

Tina: Newt!

Newt musste schnell sein da Niffler nicht schwimmen können und der Kelpie würde wahrscheinlich den Niffler fressen. Tina machte sich Sorgen um Newt. Aus seinem Buch wusste sie das Kelpie ihre Gestalt verändern können und Menschen fressen die auf ihnen reiten wollen. Sicher würde Newts Kelpie ihn nicht fressen aber dennoch war es gefährlich was Newt tat. Kurz darauf tauchte Newt mit dem Niffler wieder auf. Newt kam an Land und setzte den nassen Niffler auf dem Boden ab. Er lief nicht weg.

Tina: Geht es dir gut Newt?

Newt: Mir geht es gut und ihm auch.

Newt zaubert sich und den Niffler wieder trocken. Daraufhin kniete sich Newt vor den Niffler.

Newt: Gib ihn mir. Ich weiß das du Tinas Anhänger hast. Dieser Anhänger bedeutet ihr sehr viel.

Der Niffler holte tatsächlich den Anhänger aus seinem Beutel.

Newt: Wir tauschen. In Ordnung?

Newt holte eine Münze aus seiner Tasche und hielt sie dem Niffler hin. Der Niffler schaute abwechselnd auf den Anhänger und dann auf die Münze. Er nahm die Münze und legte den Anhänger auf den Boden so das Newt ihn nehmen konnte. Daraufhin schaute der Niffler Tina und Newt an und lief davon.

Newt: Das Ganze tut mir sehr leid Tina. Entschuldige für die Unannehmlichkeiten. Er kann es einfach nicht lassen. Ich hoffe er ist nicht beschädigt worden.

Newt gab Tina ihre Kette mit dem Anhänger.

Tina: Danke Newt. Ehrlich gesagt hatte es irgendwie Spaß gemacht. Wie du einfach ins Wasser gesprungen bist. Das war ziemlich mutig. Schließlich ist eine Kelpie kein ungefährliches Tierwesen.

Newt: Mich greift er nicht an aber andere schon.

Tina: Danke das du das für mich gemacht hast.

Vorsichtig öffnete Tina den Anhänger.
Darin war ein Bild ihrer Familie.

Newt: Sind das deine Eltern?

Tina: Ja das war bevor sie an den Drachenpocken erkrankten.

Das Bild war klein und schwarz weiß. Auf dem Bild sah man einen Mann der stolz in die Kamera schaute. Neben ihm war eine Frau der Tina sehr ähnelte, diese trug den Anhänger um den Hals. Sie hatte dunkle Haare. Auf zwei Stühlen saß die beiden Töchter. Queenie hatte schon damals ihre bekannte Frisur und lachte in die Kamera. Tina lächelte nur leicht und wirkte schon damals sehr erwachsen.

Tina: Das Bild wurde nur kurze Zeit vor der Erkrankung meiner Eltern aufgenommen. Als sie erkrankten mussten wir getrennt werden damit wir uns nicht anstecken deswegen konnten wir sie nicht besuchen. Bei älteren Patienten ist die Wahrscheinlichkeit dass, sie wieder gesund werden sehr gering. Queenie und ich erfuhren schnell dass es unwahrscheinlich ist dass, unsere Eltern wieder gesund werden würden. In der Zeit mussten Queenie und ich lernen allein zu recht zu kommen was wir schon früh lernten. Selbstständigkeit hatten wir durch unsere Eltern und durch Ilvermorny gelernt. Immer einfach war es nicht. Kurz vor ihrem Tod durfte wir sie besuchen unter strengen Regeln. Da übergab mir meine Mutter in einem letzten Gespräch den Anhänger. Sie sagte dass er mir dabei helfen würde für Queenie eine Art Mutter zu sein. Plötzlich war ich Queenies Vormund. Aber ich hab es wohl ganz gut geschafft für Queenie eine Art Mutter zu sein.

Newt: Deine Eltern wären stolz wenn sie wüssten was ihre Töchter erreicht haben. Die eine wurde eine exzellente Aurorin mit sehr viel Mut und hatte sich gegen Grindelwald gestellt. Und Queenie ist eine herzensgute Hexe mit einem Talent fürs Kochen.

Tina: Auch wenn Queenie momentan auf dem falschen Weg ist. Auf Grindelwalds Seite. Mich erstaunt dass, das MACUSA noch nichts bemerkt hat.

Newt: Wahrscheinlich kümmert sich das MACUSA gerade um wichtigere Dinge als eine fehlende Mitarbeiterin in der Zauberstabzulassung. Das sollte nicht so böse klingen!

Tina: Ich weiß was du meinst Newt und das ist auch gut so. Ich wüsste nicht wie ich erklären soll was passiert ist.

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