can't stop falling for you | ✓

By axlolly

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„Kannst du vielleicht aufhören mich die ganze Zeit so anzustarren, dass macht mich..." „nervös?", unterbrach... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Epilog
Danksagung

Kapitel 73

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By axlolly

Zusammen waren wir mit Damons Auto zur Schule gefahren und liefen nun in die große Turnhalle.
Ich hatte mich bei ihm untergehakt und konnte gar nicht aufhören zu staunen.

„Wow, dass ist ja gar keine Turnhalle mehr", murmelte ich und lief langsam neben ihm her.
„Ja, das Motto ist eine Nacht in Paris"

„Ich wollt schon immer mal nach Paris", flüsterte ich leise, worauf er mich anlächelte.
„Na mal schauen, was ich da machen kann. Aber zuerst musst du mit dem hier vorlieb nehmen"

„Das reicht mir total", murmelte ich und ließ mich von ihm weiter zur Tanzfläche führen.

Dadurch, dass wir etwas später angekommen waren, tummelten sich schon ziemlich viele Paare dort und tanzten zu einem langsamen Song.
„Willst du tanzen?", fragte Damon mich und hielt mir seine Hand hin.

Mit einem Nicken legte ich sie in seine und ließ mich von ihm auf die Fläche führen.
In der Mitte angekommen schlang ich meine Arme vorsichtig um seinen Hals und wir bewegten uns langsam zu der Musik.

Immer wieder drehten wir uns leicht, wobei ich auf einmal Liz in meinem Blickfeld hatte.
Sie tanzte gerade zusammen mit Spencer und trug das Kleid, was wir gemeinsam gekauft hatten.

Ihr Blick wanderte erst mit einem Lächeln zu mir, aber verzog sich ziemlich schnell, als sie Damon an meiner Seite sah.

Ich konnte sehen wie sie fragend eine Augenbraue hoch hob und ich dann leicht den Kopf schüttelte. Was so viel hieß wie, du darfst ihn nicht mehr umbringen.
Sie nickte einmal und dann bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen.

„Na mit wem kommunizierst du da?", fragte mich Damon und ließ seinen Blick zu Liz wandern.

Die hatte nun auch bemerkt, dass Damon zu ihr schaute und warf ihm nur ein Handzeichen nachdem Motto, ich beobachte dich, zu.

Man konnte hören wie Damon leicht auflachte und dann wieder seinen Blick zu mir wandte.
„Ich glaube, sie kann mich für die nächsten Monate nicht mehr leiden"

„Nee, sie weiß nur noch nicht die ganze Wahrheit, deswegen ist sie so drauf", murmelte ich.
„Die ganze Wahrheit?"
„Ähm, ach so ja, dass weißt du ja auch noch gar nicht", entgegnete ich verlegen und holte einmal tief Luft.

„Es tut mir Leid, dass ich die ganze Zeit vor die Weg gerannt bin und dir nicht zu gehört habe. Janine hat mir das Video von der Party gezeigt auf dem sie dich geküsst hat. Jedoch hatte sie es geschnitten, was ich nicht wusste und deswegen..."

„Hast du gedacht, dass es wirklich so gewesen war und mich die ganze Woche über ignoriert", ergänzte er meinen Satz.
„Ja, so kann man es auch sagen"

„Es tut mir wirklich Leid Damon. Wenn Tyler mir nicht das richtige Video gezeigt hätte, säße ich jetzt wahrscheinlich immer noch in meinem Zimmer"

„Ist nicht schlimm. Ich kann verstehen warum du so reagiert hast. Jedoch sollte Janine für ihr Verhalten mal bestraft werden. Schließlich ist das jetzt schon die zweite Attacke, die an dich gerichtet war", entgegnete er und auf seinen Lippen bildete sich ein gehässiges Grinsen.

„So wie du schaust, hat sie die anscheinend schon bekommen", murmelte ich nachdenklich.
„Mhmh wer weiß, dass werden wir ja gleich sehen..."

Im nächsten Moment wurden auch schon die großen Türen der Turnhalle aufgestoßen und Janine kam mit einer wütenden Miene herein gerannt.

Jedoch war das nicht das einzige, was sie im Gesicht hatte, denn ihr kompletter Kopf war mit blauer Farbe übersaht.

Sofort konnte man Gekicher von anderen Schülern hören und sogar ich konnte mir kein Lachen verkneifen.
„Wie hast du das denn hinbekommen?", fragte ich und richtetet mich an Damon.

„Vorhin kurz bevor ich zu dir gefahren bin, da habe ich ihr Auto auf dem Parkplatz gesehen. Zufälligerweise hatte sie die Fensterscheibe etwas herunter gelassen, wodurch ich ihr dann schließlich einen Farbbeutel auf den Sitz geschmissen habe. Und anscheinend hat der ziemlich gute Arbeit geleistet", erklärte er mir mit einem Grinsen.

„Und woher hattest du den?"
„Der war eigentlich für den Coach nachdem Spiel gedacht. Aber dafür hat er sich auch super geeignet", antwortet Damon, worauf ich lächelte.

„Wie hast du es eigentlich geschafft die ganzen Rosen bei uns aufzubauen und trotzdem noch zu spielen?", fragte ich verwundert.
„Naja, ich hab nicht wirklich gespielt"

„Nicht? Hast du es ausfallen lassen?"
„Nein, ich hab nur in der ersten Halbzeit etwas zu stark provoziert, worauf ich schließlich vom Feld genommen wurde. Somit hatte ich dann genug Zeit alles aufzubauen", murmelte er, worauf mir ein „Awww", herausrutschte.

„Aber dein Opa hat mir dabei ziemlich geholfen. Er hat die ganzen Blumen besorgt. Außerdem hat Tyler mir die Farbe deines Ballkleides verraten, sonst hätte ich das niemals alles so abstimmen können"

„Ach deswegen hat Tyler mich am Mittwoch so über mein Kleid ausgefragt", murmelte ich nachdenklich.
„Ja, gut möglich"

Wo war Tyler eigentlich? Wollte er nicht auch zum Ball kommen zusammen mit Valentina?

Leicht drehte ich meinen Kopf und blickte im Raum umher.
Schließlich konnte ich beide in der hintersten Ecke entdecken, wie sie miteinander tanzten.
Irgendwie sahen sie schon süß aus.

Plötzlich spürte sie wie Damons Finger sich an mein Kinn legten und es zurück zu ihm drehten.
„Na, wer hat dich da so schön von mir abgelenkt?", fragte er belustigt.
„Es gibt doch niemanden hier in Saal, der besser aussieht als ich"

Ich merkte wie mir ein kleines Lächeln entfuhr und auf Damon Gesicht sich ebenfalls eins ablegte.
„Komm lass uns verschwinden", murmelte ich leicht, worauf er mich etwas verwundert anstarrte.
„Du willst jetzt schon gehen? Wir sind doch gerade erst her gekommen"

„Nein, ich meinte damit lass uns zum Buffet verschwinden. Hier wird es mir allmählich zu voll"
„Gut, gegen Essen hab ich nicht einzuwenden", entgegnete er.
Dann nahm er meine Hand und führte mich hinter sich durch die Menge zum Buffet.

Dort nahmen wir uns einen gut belegten Teller und liefen anschließend zu den Bänken.
Die waren nämlich so dekoriert, dass man dachte man säße auf einer Wiese in Paris und betrachte den Eiffelturm.

Ich hatte meine Beine etwas angezogen und mich an Damons Brust angelehnt.
Seine einer Arm lag um mich herum und seine Hand ruhte auf meiner Hüfte.

„Das ist zwar nicht der echte Eiffelturm auf den wir schauen, aber es ist trotzdem perfekt", murmelte ich und wurde automatisch noch näher von ihm heran gezogen.

Ich spürte wie seine Lippen sich auf meine Schläfe legten und er mir einen Kuss dort hindrückte.
„Ich liebe dich", konnte ich ihn leise in mein Ohr raunen hören.
„Und ich weiß nicht wie oft ich das heute Abend noch sagen werde"





„Damon!", murmelte ich und probierte leise die Haustür aufzuschließen.

Wir waren erst gegen halb vier Morgens vom Ball verschwunden, da dort über den Abend nochmal richtig Stimmung gemacht wurde.

Ich spürte wie er seine Hände um meine Taille legt und mir nun mehrer Küsse auf den Hals drückte.

„Was ist? Du hast gesagt ich soll nüchtern bleiben und das habe ich getan", murmelte er leicht und schenkte mir noch mehr Küsse.

„Ich weiß, aber nicht hier", entgegnete ich und trat durch die Haustür.
„Wieso? Hier im Flur ist doch auch ein guter Ort"

„Damon!", entfuhr es mir so laut, dass ich mir die Hand vor den Mund hielt.
Sofort bildete sich auf seinem Lippen ein Grinsen.
„Ich mag es, wenn du meinen Namen schreist", raunte er mir ins Ohr.

Erschrocken schnappte ich nach Luft und schlug ihm einmal leicht auf die Brust, sodass er von mir zurück weichen musste.
Dabei war ihm, wie aber auch mir nicht das leichte Schmunzeln entgangen, was sich auf meine Lippen gelegt hatte.

Im nächsten Moment packte er mich schon und trug mich die Treppe hoch.
Ich merkte, wie er vor meiner Zimmertür stehen blieb und diese nicht gerade leise öffnete.
Wenn wir Pech hatten würden meine Eltern aufwachen und bestimmt nicht erfreut sein, wenn sie uns entdeckten.
Zum einen da wir sie wahrscheinlich aus dem Schlaf gerissen hatten.

Plötzlich wurde ich auch schon auf dem Bett abgelegt, sodass er sich nun über mich beugen konnte.

Sein warmer Atem strömte über meine Wangen und seine Augen musterte mich gierig.
„Bereit?", hörte ich ihn leise flüstern.

Als Antwort legte sich ein Lächeln auf meine Gesicht und dann zog ich in zu mir herunter, wodurch sich unsere Lippen nun begegnen konnten.





Verschlafen öffnete ich meine Augen und blinzelte leicht.
Die Sonne schien in mein Zimmer und tauchte es in ein warmes Licht.

Vorsichtig drehte ich mich etwas zur Seite und konnte einen Blick auf meinen Wecker erhaschen.
Es war bereits halb eins.
Wahrscheinlich waren schon alle auf den Beinen außer Tyler, mir und Damon.

Apropos Damon...
Wo war er?
Neben mir im Bett lag er nämlich nicht mehr.

Verwundert setzte ich mich auf und ließ meinen Blick im Raum umher wandern.
Dabei blieb ich am Spiegel hängen, der neben meinem Schrank stand.

Ich trug nur ein schwarzes T-Shirt? was Damon mir mal gegeben hatte und bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reichte.
Von meinem Schlüsselbeine bis zu meinem Hals zeichnete sich eine Spur an roten Knutschflecken ab, die immer dunkler wurde desto weiter sie hoch wanderte.

Langsam krabbelte ich aus meinem Bett und lief ins  Bad.
Doch dort war Damon ebenfalls nicht.
Wo war er denn auf einmal hin verschwunden?

Ratlos stand ich im Zimmer umher, als ich plötzlich eine leise Klavier Musik wahrnahm.
Verwundert machte ich meine Zimmertür auf und schaute in den Flur.

Dort entdeckte ich ihn..

Er saß an dem Klavier was an der Wand stand und spielte eine Melodie.
Leise schlich ich auf ihn zu und legte vorsichtig meine Arme um ihn herum.
An seinen Hals befand sich ebenfalls eine kleine rote Spur an Flecken.

Er schaute leicht auf und blickte nun in mein Gesicht.
Sofort bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen.

„Ich wusste gar nicht, dass du Klavier spielen kannst", murmelte ich leise.
„Und ich wusste überhaupt nicht, dass ihr eins habt", entgegnete er und schenkte mir ein Grinsen.

„Kannst du den spielen?"
„Früher, als ich kleiner war konnte ich es. Aber als das ganze mit den Turnieren angefangen hat, musste ich aufhören", murmelte ich und schaute seinen Fingern dabei zu wie sie über die Tastatur flogen.

„Na dann komm mal her. Ich zeig dir ein paar Töne", entgegnete er und zog mich auf seinen Schoß.

Vorsichtig nahm er meine Hände und platzierte sie richtig auf den Tasten.
Dann legte er seine darauf und drückte sie leicht herunter.

Sofort ertönte ein schöner Klang auf dem Klavier, worauf ich lächeln musste.
„Siehst du und dann musst du so weiter spielen", murmelte er und sofort folgen seine Hände wieder über die schwarz weißen Tasten.

Ich lachte leicht auf und schlang dann meine Arme um seinen Hals.
„Ich glaube, dann werde ich wohl in Zukunft bei dir Unterricht nehmen"

Er lächelte mich an und drückte mir dann einen Kuss auf den Mund.
„Ich liebe dich", raunte er leise in mein Ohr.

„Ich liebe dich auch"

———————————
Sweet Sweet Sweet 😍😭
Da merke ich wie alleine ich eigentlich bin.
Aber naja...

Mit deiner Theorie fuchs33 hattest sogar Recht.😂
Hoffe Janine bekommt die Farbe nicht mehr aus dem Kleid.😁
Aber ich glaube da bin ich nicht die einzige😂🤔

Wie fandet ihr die Aktion von ihrem Opa? Ist doch schon irgendwie süß das er Damon so geholfen hat.😍

Nächstes Kapitel kommt in 15 Minuten dann müsst ihr nicht mehr so lange warten☺️❤️🌸

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