Bad Basketball Boys vs Me

By Niqhtrain

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Ich musste die Schule wechseln wegen meiner Mutter, ich ging in eine Art Akademie, da wo begaabte Schüler war... More

Zusammenfassung
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Bad Basketball Boys vs Me 2.
-BAD BASKETBALL BOYS VS ME 2-
Neue Story
The way you are

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By Niqhtrain

Ich und meine Mutter fuhren heute in der Früh zu einem Arzt und holten mir ein Krankenschein für eine Woche.
Das bedeutete, ich musste erst wieder am Dienstag in die Schule.

Ich weiß nicht was mit mir los war, kennst du diesen einen Moment wo alles hoch kommt, seien es Wörter, Taten oder einfache Erinnerungen die dich dann so kaputt machen?
Genau diesen Moment hatte ich seit gestern.

Wir saßen gerade im Auto und meine Mutter fragte mich, was los sei, denn ich war alleine im Krankenzimmer gewesen und habe dort alles raus gelassen und meine Mutter wollte, dann halt wissen was los war.

Ich wollte nicht dass sie sich sorgen machte, also erfand ich einfach irgendeine Lüge.

Es ist nur so, dass ich im Moment viel um die Ohren habe und mir das zu viel wird, ich brauch nur eine Pause", erklärte ich ihr.

Ich lächelte noch mit letzter Kraft, sie sagte: ,,Na gut mein Schatz, wenn du mich brauchst, rufst du mich an okay?"

,,Ja mom ist gut", sagte ich und bevor ich die Autotür zu schlug, sagte sie noch: ,,Ruh dich gut aus!"

Ich nickte und ging in das Haus und hoch in das Zimmer.

Ich nahm mein Handy und sah eine Nachricht von Lene.

Hier ist alles so schön und ich habe einen heißen Nachbar, aber du fehlst mir sehr.

Hay Lene, du bist so dumm, aber du fehlst mir genau so...

Sie war direkt online und

Ach was du nicht sagst xD, ich rufe dich dann später an muss auspacken:(

,,Klar, viel spaß", schrieb ich und legte mein Handy weg.

Ich legte mich auf mein Bett und versank in meinen Gedanken, während ich diese langweilige Decke anstarte.
*

Ich wurde wach, weil mein Handy läutete. -Drecks Klingelton.

Ich hebte ab und sagte: ,,Hallo?"

,,Hallo Amelia", sagte Lene und redete mich direkt voll.

Wir redeten wieder mal über alles mögliche.

,,Amelia?", sagte sie verzweifelt.

,,Ja?", sagte ich und konnte mir schon denken was sie jetzt sagen würde.

,,Geht es dir gut, du hörst dich heute so anderst an", sagte sie unsicher und besorgt.

,,Ach ich bin nur müde weißt du", sagte ich, denn ich wollte nicht dass sie sich auch sorgen machen musste, vor allem sie war jetzt in Amerika und das war weit weg von mir.

,,Das hoffe ich", sagte sie und ich hörte die Stimme ihres Vaters.

,,Ich rufe dich morgen an okay", sagte sie und wünschte mir noch einen schönen Tag.

,,Bye", sagte ich leise und stand auf und wollte duschen gehen.

Ich setzte mich in die Dusche und machte Musik an.

Ich spürte wie das warme Wasser auf meinen Körper herunter floss.

Ich legte meinen Kopf in meine Knie und dachte noch einmal über alles nach.

Ich vermisse irgendwie so viel...
Oder ist das nur ein Gefühl dass mir etwas fehlt?
Ich weiß nicht was ich denken soll, ich fühlte mich aufeinmal so, als wäre ich nichts...
Ich weinte leise verzweifelt los.

Ich weiß, es ist schwach von mir dass ich jetzt hier sitze und heule, aber ich muss alles raus lassen.
Seid dem ich hier lebte, war ich nie wirklich so für mich alleine.

Vielleicht muss ich mich wieder finden und dafür brauche ich einfach Zeit.

Ich nahm das Shampoo und benutzte dieses für meine Haare und waschte es danach aus.

Dann nahm ich noch eine Spülung und waschte mir damit auch die Haare, am Ende benutzte ich Duschgel und ging aus der Dusche.

Ich sah mich im Spiegel an und ich erkannte, dass ich viel schlimmere Augenringe hatte, als sonst.

Vielleicht reicht der Schlaf nicht?
Ach egam dachte ich mir und zog mir etwas gemütliches an.

Ich humpelte die Treppe runter und sah dass sie mir meine Lieblingspizza mitgebracht hatte. Sofort musste ich lächeln und freute mich darauf sie gleich essen zu können.

Wir aßen gemeinsam diese auf und schauten, währenddessen einen Film zusammen.

,,Amelia, ich hab mir eine Woch frei genommen", sagte sie aus dem nichts.

,,Aber wieso Mom?", fragte ich sie.

,,Du brauchst glaube ich jemanden der für dich im Moment da ist", sagte sie und lächelte mich an.

Ich nahm sie in die Arme und musste weinen, weil sie recht hatte.

Ich brauchte jemanden.

,,Danke", flüsterte ich erleichtert und gab ihr einen Bussi.

*

Die restlichen Tage habe ich sehr schön mit meiner Mutter verbracht und heute war schon Montag und morgen musste ich wieder zur Schule. -Wie schnell die Zeit verging.

Ich fühlte mich heute viel wohler und ging Mc'Donalds um mir meinen Lieblingsshake zu bestellen und dort sah ich Singin.

Fuck einfach so abtauchen, dachte ich mir, als hätte ich ihn niemals gesehen.

Aber nein er hatte mich gesehen und kam zu mir.

,,Hey Ameli", sagte er und lächelte.

Er sah so gut aus, wenn er lächelte, vielleicht liegt das an seinen süßen Grübchen? -Ja, ganz bestimmt liegt es daran.

,,Hay", grüßte ich ihn etwas verwundert.

,,Wo warst du die letzte Woche?", fragte er mich neugierig.

,,Ach ich war krank und brauchte Zeit für mich", log ich obwohl etwas Wahrheit steckte schon drinnen.
Normalerweise lüge ich nicht, aber ich wollte ihn nicht sagen was wirklich war.

,,Weißt du es war irgendwie so komisch ohne dir", sagte er ehrlich.

,,Wieso das denn?", sagte ich und lachte.

,,2,50€", sagte die Frau an der Theke und ich wollte gerade bezahlen, aber Singin bezahlte den shake.

,,Ehmm.. Danke singin", sagte ich zufrieden und lächelte schüchtern.

,,Weil naja", sagte er und dachte nach.
,,Es ist einfach so dass man, hmm."

,,Singin du hast ja selber keine Ahnung, was du da sagen willst", sagte ich lachend.

,,Jap du hast recht!", sagte er und zog seine Augenbrauen zusammen.

Ich trank aus meinen Becher und er fragte mich aus dem nichts.
,,Wie geht es dir?"

Okay diese Frage gestellt zu bekomen, brachte mich wieder zum nach denken.

Wie geht es dir denn? sagte mir meine innere stimme.

,,Hallo Ameli?!", sagte Singin. ,,Noch da?"

mmJa noch da, ja eigentlich geht es mir jetzt besser", sagte ich und musste lächeln.  ,,Und wie geht es dir?"

,,Das freut mich zu hören", sagte er und lächelte.

,,Ehm meine Frage?", sagte ich und lächelte.

,,Achso, ja mir geht es gut, danke der Nachfrage!"

Ich lächelte die ganze Zeit nur herum, er war so anders.
Er war viel netter, als sonst.

Er sah über mich hinüber und sagte: ,,Larissa." und lächelte.

Ich drehte mich um und ich wusste nicht, ob sie jetzt gemein zu mir werden würde.

,,Hay Singin und hay Amelia", sagte sie und setzte sich zu uns.

Komischer moment, weil sie sonst immer so gemein ist, aber vielleicht hat sie ja daraus gelernt, ich meine Singin ist jetzt auch übelst nett.

,,Wir redeten über so ganz normales Zeug", dann fragte sie mich: ,,Bist du mit Singin irgendwie zusammen?"

Ich verschluckte mich und hustete:
,,N-Nein bin ich nicht, oh Gott."

Singin sah zu mir und fragte mich, ob das jetzt eine Beleidigung gegen ihn über wäre.

Ich schüttelte den Kopf.
,,Und ihr seid nicht zusammen?", fragte mich Larissa nocheinmal.

,,Nein wir sind nicht zusammen, ich würde mit Singin niemals zusammen gehen, wir sind einfach zu verschieden glaube ich, obwohl Basketball verbindet uns aber der Rest nicht wirklich so, wir kennen uns kaum", sagte ich lachend und war überfordert.

Ich hatte auch angst, etwas zu sagen, was vielleicht gemein klingen konnte.

Singin sagte: ,,Ja das stimmt auch irgendwie auch, wenn Ameli sehr nett ist, sind wir nicht füreinander geschaffen." und seine arrogante Art war wieder da.

Ich stimmte ihn zu und nickte mehrmals.

,,Aber- Achja! Du bist ja mit Liam gut seid letzter Zeit?!", sagte sie etwas aufdringlich.

,,Ach Liam, Liam ist ja sehr nett, aber da ist auch nichts ernstes", meinte ich und zuckte mit den schultern.

Ich wusste ja ehrlich nicht was zwischen uns war.
Ich wollte auch nicht jetzt etwas sagen, was vielleicht im Endeffekt gar nicht so war.

,,Achso, das ist komisch, weil jeder hasst dich vorallem die Mädchen", sagte sie etwas zickig und lächelte.

Okay da war ihr wahres ich wieder.

,,Das ist mir egal", sagte ich verwirrt und lächelte.

Wiso redet sie über sowas?
Hatte sie nichts besseres zu tun?

Vielleicht waren das wirklich nur Fragen.

Meine Mutter rief mich an und ich dachte mir, Jackpot. Ich wollte sowieso nach Hause gehen.

Ich sagte: ,,Entschuldigung."

Als ich ablegte sagte ich: ,,Ich muss gehen, war schön mit euch!"

,,Bye", sagte Larissa und Singin gab mir diesen einen Blick der sowas sagte wie,  Bye, Tschüss, bis zum nächsten mal.

Ich fuhr mit den Bus nach Hause und ging in mein Zimmer und las das Buch was Jackson mir ausgesucht hatte.

Als ich mein Umfeld gar nicht mehr wahr nahm, klingelte mein Handy.
-Lene rief mich an.

Wir quatschen über den Wohnort von Lene, über die Schule und über ihren Schulcrush, wobei Dean hat sie ja doch völlig vergessen.

Sie klang sehr glücklich und das machte mich, dann automatisch auch sehr glücklich.

Ich legte nach einer Stunde ab und ging noch zu meiner Mom wünschte ihr eine gute Nacht und ging in mein Zimmer und schlief ein.
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Kapitel verbessert
02.09.2021 17:05

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