Safira und Starscream lagen immer noch eng aneinander gekuschelt zusammen und genossen immer noch das angenehme Krippeln auf ihrer Haut. ,,Ich liebe dich so sehr meine Kleine. Ich will dich nie mehr hergeben.",flüsterte er ihr zu und küsste dabei sanft die Stelle, genau unter ihrem Ohr. Safira entlockte dies ein leises keuchen, als die Lippen des Seekers ihre Haut berührten und sein warmer atmen an ihrem Ohr kitzelte. ,,Ich dich doch auch nicht.", gab sie leise flüstern von sich und schmiegte sich an die warme Brust des Mannes. Dieser streichelte ihr liebvoll über ihren Rücken. ,,Komm, wir können ja noch eine weile ins Wasser gehen.", schmunzelte er und sah sie an. Safira blickte zu ihm hoch und entdeckte das grinsen von Starscream. Worauf nur ein Kopfschütteln von ihr kam. ,,Nagut, dann musst du mich auch los lassen.", sagte sie und spürte wie er seine Arme von ihr nahm. Safira stand langsam auf und blickte zu ihrem Partner, der sich selber gerade aufrichtete. ,,Du hast wirklich einen wünderschönen Körper.", sagte er und streckte sich kurz. ,,Ach...", kam von ihr und der Sucher sah sie verwirrt an. ,,Da hast du damals aber was ganz anderes gesagt.", lachte sie vor sich hin. Ein leicht wütender Blick, erschien vom Schwarzhaarigen, der sich gerade zu seiner Badehose hinuter bückte. ,,Das war damals...Damals wollte ich dich auch als mein Haustier und nicht als meine Partnerin haben.", knurrte er und Strich sich bevor er sich die Hose anzog noch den Sand grob von seinen Körper. ,,Was wirst du gleich so grisgrämig. Oder ist Ratchet nun dein neues Vorbild?", stichelte Safira ihn und tat es ihm gleich. ,,Safira Star Clover!", knurrte Starscream nun ihr kompletten Namen. Safira sah ihn schmunzelnd an. ,,Lass es, sonst bereust du es noch.", drohte er ihr. ,,Was willst du den machen? Screamer!", lachte sie los und hielt sich den Bauch. Starscream war die Geduldels Faden gerissen und er geht auf sie zu. Safira verstummte und sah ihn an. Als er sie gerade am Arm packe wollte, lief sie los. Kurz überrascht, was sie da gerade tat, folgte er sie den. ,,Bleib stehen!", rief er und lief hinter ihr her. ,,Nein!", Safira lachte leicht und rannte weiter den Strand entlang. Aber Starscream hatte sie eh schon fast eingeholt und beschleungte. Als er sie erreicht hatte, packte er sie an der Hüfte und brauchte sie so zum stehen. ,,Du bist wirklich ein böses Mädchen.", kam es grinsend von ihm, sie legte ein süßen und vorallem ein unschuldgen Blick auf. ,,Ach, Star. Kannst du kein Spaß ab.", sie strich ihn sanft über seine Brust. ,,Mmmh, mal schauen ob du das kannst.", somit griff er um ihre Hüfte und hob sie über seine Schulter. ,,Starscream! Lass mich runter!", schrie sie und klopfte auf seinen Rücken. Dieser ließ das einfach über sich ergehen und ging nun ins Wasser. Das blaues nass hatte ein angenheme Temperatur und als das Wasser bis zu seiner Hüfte ging, lies er Safira einfach hineinfallen. Als sie luftschnappend wieder an die Oberfläche kam, funkelte sie ihn wütend an. Das Wasser ging ihr schon bis zum Bauchnabel. ,,Verstehst du etwa kein Spaß.",lachte er. Safira sah ihn nun lächelnt an und schpritzte ihn mit Wasser an. Auf sowas war er nicht vorbeireitet und sah nun in da lächelnde Gesicht von Safira. ,,Du kleine...", kurrte er und sorgte auch dafür das sie ein ladung Wasser ins Gesicht bekam. So liefen sie nun durch Wasser und versuchten einfach den anderen nass zu spritzen, aber selber nicht getroffen zu werde.
Als sie fertig waren, sahsen sie zusammen im flachen Wasser und liesen die schwachen Wellen gegen ihren Körper fliesen. Safira lehnte sich an die Schulter des Seeker. Dieser hatte einen Arm um sie gelegt und genoss es einfach. Er vergaß für diesen ganzen restlichen Tag , was er alles schon erlebt hatte. Den Krieg und all die schlimmen Erinnerungen die er mit ihr durchstehen musste. Nun war es hoffentlich endgültig für immer vorbei. Jetzt konnte er glücklich mit seiner Frau ihr restliches leben verbringen. Jetzt kam es ihm wieder hoch. So lange hatte sie nicht miteinander, ob sie zustimmen würde das sie ein Transformer wird? Wenn Ratchet eine geeignte möglichkeit gefunden hat. Tief im innern erhoffte er es sich einfach. Er blickte sie nun an, in ihen Augen spiegelte sich der Sonnenuntergang den sie sich nun zusammen ansehen. Was ein schönes farbspektakel war. Er blickte nun wieder zum Horizont, wo sich die Sonne langsam versank. Nicht nur der Himmel hatte das malerische Farbenspiel angenommen, sonder auch das Meer. Es war einfach, ein wunderschöner Tag geworden auch wen der anfang nicht al zu schön war. So war er nun umso schöner.