The mystery of Kaylia Jones

Goldesglanz tarafından

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-WIRD ÜBERARBEITET- Sie ist die stärkste Spezies. Die erste ihrer Art. Kaylia lebt schon sehr lange. Verlust... Daha Fazla

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Goldesglanz tarafından

„Willkommen zurück in Chicago."
Gehofft hier wieder herumkommen hatte ich eigentlich nicht.
Ausgiebig streckte ich mich und schaute mich danach um.
Ich hab so ziemlich die unangenehmste Autofahrt meines bisherigen Lebens hinter mir. Wir wechselten kein Wort miteinander, nicht mal Radio lief.

„Was machen wir hier?"
„Ich weiß wie sehr es dir hier gefallen hat.", sagte Klaus zu Stefan und öffnete eine Tür. „Kommen da wieder Erinnerungen an die alten Ripper Tage zum Vorschein?" ich schob Klaus ein Stück zur Seite, um ebenfalls rausschauen zu können.
„Ich hab das meiste verdrängt. Viel Blut, viele Partys die Details sind verschwommen.", entgegnete Stefan.
„Das ist eine wahre Schande, glaub mir, die Details machen es zur Legende."
Was haben die damals bitte getrieben?
Ich überließ ihnen ihr Gerede und schweifte in Gedanken ab.

„Chicago war magisch."
„Ja, das glaub ich dir aufs Wort. Aber an das meiste erinnere ich mich nicht mehr.", wiederholte Stefan sich und ich grinste.
Ich hielt ihn kurz fest und sah ihn in die Augen.
„Erinnere dich.", wisperte ich, man sah förmlich wie Erinnerungen in sein Gehirn fluteten.
Klaus schaute noch weiterhin nach draußen, drehte sich nun aber um und sah mich fragend an.
„Hm.", entfuhr es Stefan, frech grinste ich ihn an.
„Worum geht es hier?", mischte Klaus sich ein, jetzt schon genervter und stellte sich zu uns.
„Sagen wir Stefan und ich hatten in der Vergangenheit eine recht intime Beziehung zueinander.", erklärte ich und zwinkerte besagtem zu.
„Ich dachte du stehst nicht auf Typen wie ihn.", murmelte Klaus genervt und ich sah Stefan entschuldigend an.
„Als Ripper war er ganz erträglich." lachte ich, schaute zu ihm wissend betrachtete er mich.

„Kommen wir also zur Sache." wechselte Klaus abrupt das Thema und stieß dabei die Tür hinter uns zu.
„Warum bin ich noch bei dir? Wir hatten unseren Spaß deine Hybriden waren ein Fehlschlag. Willst du nicht mal einen Schlussstrich ziehen?", fragte Stefan, genauso wie ich ihn von früher kannte.
„Wir treffen uns mit meiner Lieblings Hexe. Wenn uns jemand mit unserem Hybriden Problem helfen kann dann sie." sagte Klaus und ich zog meine Augenbrauen zusammen. Mit deinem Hybriden-Problem.
„Autsch, das hat gesessen.", bemerkte ich stattdessen und schaute ihn gespielt beleidigt an. Wir liefen in eine Bar und ich stieß mich sofort von Klaus ab, welcher mir über die kurze Zeit wieder bedrohlich nah kam.
„Das kommt dir bekannt vor oder?", fragte Klaus Stefan, welcher daraufhin seinen Arm um mich legte.
Klaus Blick verzog sich und ich lachte.
„Ich kann nicht glauben, dass es diese Bar noch gibt." rief Stefan und grinste auf mich herab.
„Weißt du Klaus, ich weiß wieder was du an ihr so magst.", fügte Stefan hinzu und drückte mich näher an sich. Unangenehm
„Ich dachte du hast alles von deiner Ripper Zeit vergessen?"
„Manche Sachen kann man nicht vergessen. Außer man wird manipuliert." entgegnete er genervt, was mich erneut dazu brachte aufzulachen.

„Das ist ja wohl ein Witz!", rief eine mir bekannte Stimme und ich löste mich sofort von Stefan und lief auf sie zu.
„Gloria!" stellte ich fest und schloss sie in die Arme.
„Also, kommt ein Hybrid in eine Bar sagt der Barkeeper."
„Stop!", unterbrach Gloria Klaus.
„Du bist vielleicht unbesiegbar aber deswegen bist du nicht komisch. Ich erinnere mich an Sie." Gloria schaute daraufhin zu Stefan.

Ich lief derweil wieder ein Stück zu ihnen.
„Ja, Sie sind Gloria."
„Müssten sie nicht ehmm Alt und Tot sein?"
„Nur wenn ich sterbe wer kümmert sich dann um diesen Laden?", fragte Gloria und lächelte.
„Gloria ist eine überaus mächtige Hexe." erklärte Klaus.
„Ich kann das Altern verlangsamen. Kräuter und Zaubersprüche. Aber keine Sorge irgendwann holt es mich ein.", murmelte Gloria.

„Stefan wie wäre es wenn du an die Bar gehst und uns irgendetwas Nettes zusammen mixt."
„Ja, sicher."
Da mich keiner einweihte folgte ich ihm.
„Man soll doch nicht lauschen.", zischte ich und Stefan konzentrierte sich wieder auf die Drinks vor sich.
„Das trage ich dir nach, mit dem vergessen lassen.", flüsterte er zurück, schaute zu mir.
„Was hätte ich denn machen sollen, du hättest unsere Nächte nie vergessen."
„Warum sollte ich das auch wollen?" grinste er und schaute kurz an die Wand.

Er erblickte ein Foto von sich und Klaus und nahm es von der Wand.
„Was? Erinnerst du dich nicht mehr?", fragte ich ihn und er sah mich fragend an.
„Ihr wart unzertrennlich." seine Stirn legte sich in Falten.
„Was ist das hier?", fragte Stefan Klaus, welcher folglich auf uns zu lief.
„Ich sagte ja Stefan, Chicago ist ein magischer Ort."
„Aber das bin ich hier, mit dir." sagte Stefan und zeigte Klaus das Foto.
Sherlock.

Also deine Haare waren echt hässlich.", sagte ich zu Klaus, welcher mich darauf böse anfunkelte, man hörte jedoch Gloria lachen.
Ich lief langsam Richtung Tür wurde aber von Klaus mitgezogen, welcher an mir vorbei lief.
„Ich kann auch alleine laufen!", sagte ich und zog mein Handgelenk aus seiner Hand.
„Dann verdopple dein Schritttempo"
Desinteressiert und langsam lief ich hinter ihnen her und hörte ihrem Gespräch nicht zu.

Ich blieb so lang unaufmerksam bis Klaus plötzlich Rebekah den Dolch entfernte. Als sie wieder anfingen zu reden und mich ignorierten stöhnte ich genervt auf und lief durch die Halle.
„Komm, Liebes.", sagte Klaus plötzlich und ich lief in Vampir Speed zu ihnen.
„Oh die werten Herren haben beschlossen, dass ich es wert bin an ihrem Gespräch beteiligt zu werden.", sagte ich genervt, doch sie lachten nur.
„Wo gehen wir hin? Ich hab nicht zugehört."
„In Stefans alte Wohnung.", antwortete Klaus und ich nickte.
„Ich weiß wo die ist.", murmelte ich und Klaus schaute mich und Stefan wütend an.
Stefan hob beschwichtigend seine Hände und ich lachte.

Wir blieben vor der Tür stehen und ich roch schon von hier, dass jemand drinnen ist. Klaus öffnete die Tür, prüfend sah ich mich um.
„Fühlt ihr das? Ist irgendjemand hier?", fragte Klaus und schaute zu Stefan.
„Die Wohnung steht seit Jahrzehnten leer, hier sind bestimmt schon viele eingebrochen.", erwiderte Stefan.
Ich lachte in mich hinein, ich roch den Geruch von diesem Damon und Elena sofort, wies aber nicht darauf hin.
„Warum hast du uns hergebracht?"
„Dein Freund Liam Grant, der das Blut von seiner Frau getrunken hat, ich hab nie verstanden warum du seinen Namen wissen wolltest und dann hast du mir dein kleines Geheimnis verraten. Es gehörte alles zu deinem kleinen besonderen Ritual.", erklärte Klaus und Stefan überlegte kurz.
„Um ihn aufzuschreiben."
„Um den Mord wieder und wieder und wieder zu erleben." Klaus und lief zu einem Wandschrank.
Er öffnete ihn und ich hörte einen Atemzug.
„Glaubst du mir jetzt?", fragte Klaus und Stefan lief hinein.
Als Klaus ihm folgen wollte zog ich ihn zurück.
„Weißt du von dieser Zeit kommen gute Erinnerungen von uns hoch.", sagte ich und lächelte ihn provokant an.
„Diese Ereignisse können wir gerne wiederholen.", sagte er einladend und zog mich nochmals an sich, um seine Lippen auf die meinen zu legen.
Als er verlangender wurde löste ich mich von ihm.
Blöde Elena.
Er lächelte mir noch kurz zu und lief dann durch die Wohnung.

Klaus und ich hatten damals sehr viel Spaß miteinander. Wir teilten mehrere Bettgeschichten, doch irgendwann verließ ich ihn und das hat er nicht so gut verkraftet.
Danach sahen wir uns erst bei unserer letzten Begegnung vor 20 Jahren wieder.

„Sieh mal was ich gefunden hab.", rief Stefan plötzlich und wir drehten uns zeitgleich um.
„1918 Single Malt." auffordernd hielt Stefan eine Flasche hoch.
„Mein Lieblings Whiskey, suchen wir uns jemanden mit dem wir ihn kombinieren können." sagte Klaus und legte seinen Arm mal wieder um mich.
Hatte kurz Angst, dass er mich meint.

Kann er es nicht einfach lassen?
Mit bösen Blicken durchlöcherte ich Klaus von der Seite.
„Nein ich kann es nicht unterlassen, Liebes", beantwortete Klaus meine unausgesprochene Frage und ich verdrehte die Augen.

Zurück saß ich neben Klaus im Gloria's und beobachtete die Menge.
„Wo ist Rebekah?", fragte Gloria und stellte Stefan und Klaus ein Bier hin.
„Auf den Weg. Ich kann sie nicht einfach auf Befehl herzaubern.", murrte Klaus und wandte sich wieder Stefan zu.
Ich drehte mich zu meiner anderen Seite, zu einem Kerl der mich schon die ganze Zeit anstarrte.
„Was ist denn los, Süßer?", fragte ich ihn und er zuckte zusammen.
Wieso sage ich denn Süßer? Peinlich!
„Ich ehmm, es ist nur, Sie sind so wunderschön.", stammelte er und ich lächelte ich an.
„Danke?"
„Marcus.", antwortete er.
„Okay dann danke, Marcus." sagte ich und lächelte ihm zu.
„Was macht eine so wunderschöne Frau wie sie alleine in einer Bar?", fragte er jetzt schon selbstbewusster.
„Oh, sie ist nicht alleine.", Klaus raue Stimme klang in meinem Nacken, sachte drückte er seine Lippen auf meine nackte Haut. Gänsehaut überfuhr mich.
„Und jetzt verschwinde, außer du willst wahrhaftige Probleme.", übertrieben gestikulierte er Marcus zu,  welcher sofort verschwand.
„Darf ich nicht einmal mehr meinen Spaß haben?", zickte ich und drehte mich wieder zu ihm.
„Doch, aber nicht mit so Typen wie ihm."
„Sondern? Mit solchen Typen wie Stefan?", fragte ich und Klaus sah mich böse an.
„Nein!", knurrte er und drehte sich wieder weg.

„Alles wie immer.", sagte ich zu Gloria welche daraufhin lächelte.
„Weißt du Kaylia, warum begegnet ihr euch eigentlich immer wieder?"
„Das wüsste ich auch gerne. Die Welt ist so groß und trotzdem kann ich ihm nicht entkommen.", sagte ich und lachte.

Als Stefan nach einiger Zeit verschwand drehte sich Klaus wieder zu mir und schaute mich an.
„Was?", fragte ich aufsässig und drehte mich zu ihm.
„Es ist schön dich neben mir zu wissen, Liebes."
„Romantisch, nachdem du meinen Gesprächs Partner manipuliert hast und mich so gedrängt hast bei dir zu bleiben ist es klar dass ich hier sitze, Liebster.", antwortete ich.

Das kratzen von Holz zog seine Aufmerksamkeit auf mich.
Meine Augen fanden Eisblaue.
Damon, welcher sich neben Klaus nieder ließ, genervt atmete ich aus und erinnerte mich an mein Versprechen an Kathrine.
„Wie ich sehe hat man dem Gesindel die Pforten geöffnet." sagte Klaus und blickte weiter gerade aus. "Ohh Süßer, man hat mich schon schlimmer beschimpft." sagte er und ich lachte kurz amüsiert auf. Geschickt zwinkerte er mir zu.
„Du gibst nie auf mhm?", fragte Klaus und drehte einen Papier Regenschirm in seiner Hand.
„Gib mir meinen Bruder zurück und dann musst du mich nie wieder sehen."
„Naja ich bin unentschlossen. Ich hab Stefan versprochen ich lasse dich nicht sterben, aber zu wieviel Bestechung's Geschenken muss ich mich verpflichten und du willst offensichtlich sterben, sonst wärst du ja nicht hier."
„Was kann ich da sagen. Ich suche nach einem echten Kick.", entgegnete Damon und Klaus lachte kurz, bevor er Damon würgte.
Och ne.

Er hob ihn langsam hoch.
Wachsam richtete ich mich auf.
„Ohje was war das, ich bin ein wenig beschwipst du verzeihst mir also wenn ich dein Herz bei den ersten Versuchen verfehle.", er stach ihn mehrmals um das Herz und gab irgendwelche Kommentare dazu ab.
„Klaus.", sagte ich dringlich, der er beachtete mich gar nicht.
„Du willst einen Komplizen? Vergiss Stefan ich bin viel, viel lustiger.", stammelte Damon woraufhin Klaus ihn nach hinten warf und ein Stuhlbein abbrach.
„Du wirst nicht sehr lustig sein wenn du tot bist.", sagte er und holte schon aus.
Ich schnipste und der Pfahl zerfiel zu Staub.
„Liebes.", knurrte Klaus und ich lief zu ihm.
„Klaus, lass es. Dein grade wiedergewonnener Buddy würde es dir niemals verzeihen.", hauchte ich in sein Ohr und zog ihn wieder hoch.
„Das ist mir relativ egal", zickte dieser und wollte schon ein anderes Stuhlbein nehmen ,doch ich hielt ihn fest.
„Klaus, nein nicht in meiner Bar, macht das draußen aus", befahl Gloria und deutete auf Damon und Klaus.
Klaus riss sich von mir los und drückte Damon wieder zu Boden.
„Es ist Zeitverschwendung über die Freiheit deines Bruders zu verhandeln, denn wenn ich mit ihm fertig bin dann will er nicht mehr zurück" sagte Klaus und ließ Damon los, welcher darauf schmerzerfüllt aufstöhnte.
Entschuldigend blickte ich Gloria an und stellte mit einem schwingen meiner Hand die gewohnte Ordnung wieder her.
Ohne Klaus weiter zu beachten folgte ich Damon nach draußen.

„Damon.", rief ich ihm hinterher.
Genervt blieb er stehen.
„Was?"
„Lass das alles hier, es bringt nichts. Klaus würde niemals nachgeben, so weit ihr es auch versucht."
„Ich wüsste nicht was dich das angeht. Wir kennen dich nicht, was willst du von uns."
„Gar nichts. Ich gebe acht auf Stefan. Klaus wird ihm nichts tun, dafür sorge ich. Also lasst eure kläglichen Versuche, ihr macht es nur schlimmer."
Still musterte er mich für einen Moment.
„Wer bist du?" ein Lächeln trat auf meine Lippen.
„Kaylia Jones." ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um und lief zurück in das Gebäude.

Klaus angefressener Block empfängt mich.
„Was ist? Stefan hätte es dir niemals verziehen."
„Wie ich sagte ist mir das egal."
„Schön, mir aber nicht.", entgegnete ich und er sah mich genervt an.
„Komm", meinte er und wollte mich mit ziehen doch ich blieb stehen.
„Klaus, das musst du mal allein schaffen, ich bleibe bei Gloria." Leise ließ ich mich wieder an der Bar nieder.

Nachdem Klaus weg war stöhnte ich genervt auf und massierte mir die Schläfen.
„Wie kommt es, dass du noch lebst?", fragte Gloria und ich lachte kurz schmerzvoll.
Das frag ich mich schon mein ganzes Leben.
Sagen wir es so, unsere letztes Zusammentreffen ist gut verlaufen.", antwortete ich.
„Du weißt warum es nicht geklappt hat warum sagst du es nicht?", fragte sie weiter.
„Ich hab einer Person ein Versprechen gegeben, welches die Sicherheit Stefans beinhaltet, bedauernder Weise wird diese Sicherheit gefährdet wenn ich es Klaus sage."
„Sag mal, was ist da eigentlich zwischen dir und Stefan?"
„Als Stefan und ich uns das erste mal trafen war er ein Ripper. Er wollte mich umbringen, da er dachte ich sei menschlich. Logischerweise hab ich ihn daran gehindert und daraufhin haben wir uns, sagen wir, angefreundet. Danach hab ich ihn ein paar Jahre lang begleitet und wir hatten so etwas wie eine Freundschaft mit einigen Vorzügen."
„Klaus war sehr wütend als du ihn verlassen hast.", sprach sie.
„Ich weiß, man hörte von einigen Leichen die hinterlassen wurden."
„Warum hast du ihn verlassen?"
Bin ich in einem Verhör oder was?
„Gloria, wir waren nie zusammen. Wir hatten nie eine Beziehung."
„Aber ihr habt euch geliebt." sagte sie und ich schaute zu Seite.
„Ich denke nicht, dass wir uns jemals geliebt haben."
„Also bitte!", meinte sie verächtlich.
„Themenwechsel!", befahl ich und sie schaute mich ein letztes Mal prüfend an.

Perplex blickte ich zu Rebekah, welche soeben die Bar betreten hatte mit Klaus und Stefan an ihrer Seite.
„Oh Gott, Rebekah..." fest schloss ich meine Arme um sie „...ich hab dich so vermisst."
„Was hast du denn da an?", fragte sie verächtlich und hielt mich ein Stück von sich weg.
„Rebekah, wir müssen viel nach holen.", lachte ich.

Ich lief genervt umher und warf böse Blicke zu Stefan und Klaus welche die beiden einzigen Sitzplätze in Beschlag nahmen. Rebekah nutzte die Zeit neue Klamotten zu finden und benötigte unsere Anwesenheit.
„Komm doch her, Liebes. Setz dich doch.", sagte Klaus auf einmal und deutete auf seinen Schoß.
Bin ich zwölf?
„Sicherlich.", entgegnete ich sarkastisch und lief zu Rebekah ihrer Umkleide.
„Wartet ein paar Sekunden." rief sie raus.
Eher ein paar Stunden.
An dem Kleid muss doch mehr dran sein."
„Ist aber nicht.", antwortete Klaus genervt und schaute daraufhin zu mir.
Ich selbst trug ein schwarzes kurzes Kleid welches meine Körperformen betonte.
„Dann kleiden sich die Frauen des 21.Jahrhunderts wie Prostituierte.", stellte Rebekah fest und hob ihre Arme.
„Absolut richtig.", erwiderte ich und strich kurz an mir runter.
„Mir gefällt es.", murmelte Klaus und ich warf ihm einen genervten Blick zu.
„Mir auch." gab Stefan hinzu und schaute uns ebenfalls an woraufhin er einen bösen Blick von Klaus erntete.
„Ich wurde schon komisch angeguckt als ich Hosen anhatte."
„Damit hast du erreicht dass Frauen heute fast nichts tragen.", sagte Klaus und schaute sie wiederholt genervt an.

Rebekah beschwerte sich noch über die Musik worauf Stefan ihr erklärte das man dazu tanzt.
„Sind wir jetzt fertig?", fragte Klaus und lehnte sich zurück.
„Und wieso bist du so mürrisch?"
„Ich hab nur eine Sache von dir gebraucht damit meine Hexe heraus findet warum meine Hybriden sterben. Nur eine. Deine Halskette und die hast du verloren.", murrte Klaus, woraufhin Rebekah sich verteidigte.
Ich beobachtete sie alle und sah Stefans Reaktion.
„Rebekah, ne das Kleid ist nicht so.", unterbrach ich und sie drehte sich zu mir.
Ich hielt ihr eins hin und sie verschwand wieder in die Umkleide.
Als Stefan rausging ließ ich mich sofort auf seinen Platz Neider und lehnte mich entspannt nach hinten. Ich nahm sein Glas und trank es mit einem Zug aus. „Es ist perfekt!" hörte ich Rebekah aus der Umkleide und ich schaute triumphierend zu Klaus.
„Was?"
„Weißt du Klaus, du bist echt ein schlechter Bruder."
„Immerhin Leben meine Geschwister noch."
Naja, wie Mans nimmt.
„Stimmt, du hast meine ja umgebracht."
„Du mochtest sie nicht."
„Punkt für dich.", antwortete ich und lehnte mich zurück.
„Ihr seid genau wie früher. Ist es zwischen euch noch wie früher?", fragte Rebekah, welche plötzlich vor uns stand.
„Ich hab ihn immer noch im Griff und er ist genauso Eifersüchtig wie damals."
„Können wir gehen?", knurrte Klaus und Rebekah hackte sich bei mir unter.
Wir bezahlten und liefen nach draußen.

Okumaya devam et

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