Unexpected Love (boyxboy)

By picassoelle

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Caden und Jamie studieren an derselben Universität in Chicago. Ein unerwartetes Aufeinandertreffen der beiden... More

Kapitel 1: Caden
Jamie
Caden
Jamie
Kapitel 2: Caden
Jamie
Caden
Caden
Caden
Jamie
Kapitel 3: Caden
Jamie
Caden
Caden
Kapitel 4: Jamie
Caden
Jamie
Caden
Kapitel 5: Jamie
Jamie
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Kapitel 6: Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Caden
Kapitel 7: Jamie
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Kapitel 8: Caden
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Kapitel 9: Caden
Caden
Jamie
Jamie
Jamie
Caden
Caden

Caden

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By picassoelle

»You are the one boy that made me risk everything for a future worth having «

.•:*´¨'*:•☆ ☆•:*´¨'*:•.

Die frühen Sonnenstrahlen rissen mich aus dem Land der Träume, welches zum ersten Mal in meinem Leben nicht schöner war, als die Realität. Ich vergrub mein Gesicht in Jamies Brust und atmete seinen blumigen Geruch ein, der mich an all die wunderschönen Dinge erinnerte, die wir zusammen erlebt hatten. Unsere Beine waren unter der Bettdecke ineinander verschlungen und spendeten dem anderen eine unbeschreibliche Wärme. Nie zuvor hatte ich mich wohler und geborgener gefühlt, als in seinen Armen, welche mich vor all dem Unheil dieser Welt zu schützen schienen. 

Meine Augen glitten über Jamies entblößten Oberkörper, der in mir die tiefe Sehnsucht danach entstehen ließ, jeden einzelnen Zentimeter seiner Haut mit liebevollen Küssen zu bedecken. “Ich habe deine Geschenke noch gar nicht ausgepackt, Baby”, wisperte er plötzlich mit schlaftrunkener Stimme und drückte meinen Körper eng an sich. Ein leises Kichern entkam mir, als es sich anfühlte, als würden die Schmetterlinge in meinem Bauch mit jedem Flügelschlag eine riesige Portion purer Glücklichkeit freisetzen. “Sie liegen dort drüben”, antwortete ich und deutete auf die kleinen Päckchen, welche noch immer darauf warteten, von Jamie geöffnet zu werden. Er streckte seinen Arm aus und griff nach den Geschenken, wobei er große Acht darauf legte, mich nicht von seinem Körper gleiten zu lassen. 

“Hast du gut geschlafen, Jamesy?”, fragte ich und ließ meine Finger sanft über seine glatte Brust fahren, unter welcher das gutmütigste Herz schlug, das ich kennenlernen durfte. 

“Wie könnte ich das nicht, nachdem was wir gestern Nacht getan haben?”, entgegnete er schmunzelnd und gab mir einen zärtlichen Kuss aufs Haar, wobei er kurz innehielt, um meinen Duft in sich aufzunehmen. “Du hättest mir wirklich nichts schenken müssen, Caden. Es reicht mir vollkommen, dich an meiner Seite zu haben.” 

Ich richtete mich ein wenig auf, um ihm beim Auspacken nicht zu behindern, und erwiderte sein Lächeln, welches so schön war, dass es mir den Atem verschlug. Ich wollte zu einer Erwiderung ansetzen, doch Jamie legte mir behutsam seinen Finger auf die Lippen, da er mich bestens zu kennen schien. “Versuche es gar nicht erst, Süßer. Ich weiß, dass ich recht habe.” 

Seine Wortwahl entlockte mir ein Lachen und mein Herz begann vor Freude zu tanzen, als ich das Glitzern in den Augen meines Freundes erblickte, welches vermutlich die bestmögliche Reaktion auf mein Geschenk sein konnte. Er nahm die goldene Kette sorgfältig in die Hand und betrachtete sie einige Sekunden lang voller Bewunderung, bevor er sich mir zuwandte und völlig überrumpelt aussah. “Du bist verrückt”, flüsterte er und nahm das Accessoire erneut in Augenschein, auf dessen Anhänger die ineinander verflochtenen Buchstaben ‘J ’ und ‘C ’ eingraviert waren. “Gefällt es dir?”, hakte ich lächelnd nach, woraufhin mich Jamie plötzlich in eine so feste Umarmung schloss, dass ich beinahe unter der Wucht seiner Liebe erstickt wäre. “Das fragst du noch? Natürlich tut es das! Mein Gott, womit habe ich dich bloß verdient?”, hauchte er mir ins Ohr und verteilte unzählige süße Küsse auf meiner geröteten Wange. “Danke, Caden, ich liebe die Kette. Kannst du sie mir anziehen?”

“Selbstverständlich, Baby”, antwortete ich mit glücklicher Stimme, woraufhin ich Jamie das Geschenk abnahm und es ihm zärtlich um den Hals legte. Bevor ich jedoch einen gespannten Blick auf ihn werfen konnte, küsste er mich so innig und voller Liebe, dass jeder Gedanke aus meinem Kopf gefegt und mit dem einzigen Wunsch ersetzt wurde, ihn zu dem glücklichsten Menschen auf Erden zu machen. 

Es war ein außergewöhnlich heißer Herbsttag und die Sonnenstrahlen brannten sich auf meine Haut, als ich neben Jamie zum Auto schritt und unverhohlen nach seiner Hand griff, da es nun nichts mehr gab, das ich vor der Welt verstecken musste. Ein Gefühl der Freiheit durchströmte meinen Körper und zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, welches an diesem wunderschönen Tag durch rein gar nichts vertrieben werden konnte.
Jamie lehnte sich näher zu mir, um einen liebevollen Kuss auf meiner Wange hinterlassen zu können, welcher ein angenehmes Prickeln in mir entstehen und mein Herz ein wenig höher schlagen ließ.

“Caden! Ich hätte nie damit gerechnet, dich noch einmal wiederzusehen”, hörten wir plötzlich eine Stimme rufen, woraufhin sich unsere Köpfe in synchroner Bewegung zur Seite drehten. Eine junge Frau mit feuerroten Haaren eilte aufgeregt winkend zu uns, wobei ihr langer Pferdeschwanz von der einen zur anderen Seite wirbelte und dabei wie eine ungebändigte Flamme wirkte. Die Tattoos und Piercings, welche ihren grazilen Körper schmückten, waren ein atemberaubender Blickfänger, und es kostete mich bloß wenige Sekunden, bis mir einfiel, woher ich sie kannte. Ruby… Robinson?

“Was für eine Überraschung”, fügte sie atemlos hinzu, als sie uns erreicht hatte und Jamie mit neugierigen Blicken in Augenschein nahm. “Lange nicht gesehen, Robinson”, begrüßte ich sie grinsend, wobei meine Gedanken zu unserer Begegnung in der ‘Yellow Pepper Bar’ zurückschweiften. “Allerdings”, sagte sie und schenkte uns ihr strahlendes Lächeln, welches mich beinahe mehr zu blenden schien, als die grelle Sonne am Himmel.
“Du musst Cadens Freund sein, liege ich richtig?”, fragte sie an Jamie gewandt, der den Geschehnissen mit verwirrtem Gesichtsausdruck folgte und nun ihre ausgestreckte Hand schüttelte. “J-Ja”, stammelte er überrumpelt und womöglich bildete ich es mir bloß ein, doch mir war, als sei ein Anflug an Röte auf seinen Wangen erschienen.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht legte ich meinen Arm um seine Schulter und drückte ihn eng an mich, woraufhin ich Robinson stolz erklärte: “Du hast recht. Er heißt Jamie und wir sind seit einer Woche offiziell ein Paar.” Ich ließ meine Finger durch sein weiches Haar gleiten, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass er heute morgen eine gefühlte Ewigkeit im Bad verbracht hatte, um einen perfekten zweiten Eindruck bei meinen Eltern zu hinterlassen.

Robinson hüpfte beinahe vor Freude und schien sich aufrichtig darüber zu freuen, dass unsere Beziehung nach dem Streit nicht in die Brüche gegangen war. Bevor sie die Chance dazu erhielt, etwas zu sagen, tauchte ein Junge mit langen schwarzen Locken neben ihr auf, der nun sein Skateboard in der Hand hielt. Ich war mir nicht sicher, ob es sich bei ihm um denselben Typen handelte, den ich in der Bar für sie eifersüchtig machen sollte, doch seinem Aussehen nach zu urteilen war er eindeutig ihr Freund.

Er begrüßte uns mit einer freundlichen Handbewegung und fragte Robinson daraufhin: “Kommst du? Das Tattoostudio müsste gleich dort drüben sein, wenn ich die Karte nicht falsch gelesen habe.”
Sie nickte als Antwort und wandte sich ein letztes Mal zu uns, bevor sie ihrem Freund die Straße hinab folgte und vermutlich für immer aus meinem Leben verschwand. “Ich bin sehr froh für euch beide, Caden. Und es ist ein Glück, dass du Jamie nicht hast gehen lassen, ihr seid ein wirklich hübsches Paar. Habt noch einen schönen Tag, wir sehen uns!”

⊱✿ ✿⊰

Die Autofahrt zu meinen Eltern verbrachte ich fast ausschließlich damit, Jamie zu erklären, um wen es sich bei Robinson handelte und aus welchem Grund sie so gut über uns bescheid wusste. Er stimmte mir in dem Punkt vollkommen zu, dass sie eine der außergewöhnlichsten Personen war, die wir jemals kennengelernt hatten. Doch es war ein schönes Gefühl gewesen, sie nun unter anderen - und wesentlich besseren - Umständen wiederzusehen und ihr ein Update meines Liebeslebens geben zu können, nachdem sie so freundlich gewesen war, einem völlig Fremden unter dem Sternenhimmel Beziehungstipps zu geben.

Ich realisierte, dass es nicht immer jahrelange Freundschaften sein mussten, die einen glücklich machten, sondern dass es auch bloß eine einmalige Begegnung sein konnte, die das Zeug dazu hatte, dein Leben auf eine positive Weise zu verändern. Und mit Robinson hatte ich zwar keine Freundin für alle Ewigkeit gefunden, doch unser Treffen war zweifelsfrei eine Bereicherung gewesen, die ich niemals vergessen würde.

Ich parkte das Auto in der Einfahrt zu meinem alten Haus und war davon fasziniert, wie wunderschön es im Licht der Abendsonne wirkte - so harmonisch und wie ein Zuhause, in welches man jederzeit gerne zurückkehren möchte. Wir schwiegen eine Weile und ich nahm wahr, wie er aus dem Fenster sah und seinen Blick voller Bewunderung durch die Gegend streifen ließ. Der Michigansee, an welchem wir unseren ersten Kuss gehabt hatten, war nicht weit von meinem Zuhause entfernt und das glitzernde Wasser war bereits von unserem Standort aus zu erkennen.

“Wow”, brachte mein Freund hervor, woraufhin ich seine Hand mit einem breiten Lächeln im Gesicht ergriff. “Hier hast du also gewohnt… Ich habe mich oft gefragt, wie der Ort wohl aussehen mag, an dem du deine Kindheit verbracht hast.”
Meine Gefühle spielten wie so oft verrückt und ließen mich plötzlich begreifen, dass ich in diesem Augenblick nicht glücklicher hätte sein können - obwohl mein Herz vor Nervosität ein wenig höher schlug. Ich fragte mich ununterbrochen, wie sich meine Familie und Jamie wohl verstehen mochten, nachdem sie die Wahrheit über unser Verhältnis zueinander erfahren hatten.

Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln verbannte ich die sinnlosen Sorgen und drückte Jamie einen sanften Kuss auf die leicht gerötete Wange.
“Ich bin aufgeregt”, gab er zu und versuchte sich an einem Lächeln. “Bist du dir sicher, dass ich nicht doch lieber etwas Eleganteres hätte anziehen sollen?” Ich betrachtete ihn mit gerunzelter Stirn von oben bis unten und konnte nicht im Geringsten nachvollziehen, weshalb er sich um sein Aussehen sorgte. Es war ein warmer Tag, weshalb ich darauf bestanden hatte, ihm ein sommerliches Outfit zurechtzulegen, welches er bloß widerwillig übergestreift hatte.

Jamie trug ein lockeres, weinrotes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, das seinem braunen Hautton schmeichelte, und war in dazu passende Shorts gehüllt.
“Du hast ja keine Ahnung, wie perfekt du aussiehst, Jamesy”, flüsterte ich unter meinem Atem und meinte jedes meiner Worte ernst. “Außerdem haben uns meine Eltern zu einer Grillfeier in ihrem Garten eingeladen und nicht etwa zu einem Dinner im 5-Sterne Restaurant”, fügte ich grinsend hinzu, woraufhin er erleichtert durchatmete.
“Danke, Caden. Dieser Tag bedeutet mir wirklich sehr viel und ich will es einfach nicht durch irgendetwas ruinieren”, gab Jamie ehrlich zu und versteckte sein hübsches Gesicht für einige Sekunden hinter den Händen.

“Sei einfach du selbst, dann kann nichts schief gehen, okay? Meine Familie hat dich seit der Hochzeit in ihr Herz geschlossen, das musst du mir glauben.”
Mit einer sanften Bewegung ließ ich meine Hand über sein Bein streichen und musste unweigerlich an die Geschehnisse in der Nacht seines Geburtstages zurückdenken. Früher hätte ich mich vermutlich für schmutzige Gedanken in einer solch bedeutsamen Situation geschämt, doch heute wusste ich es besser. Seit ich mit Jamie zusammen war, spielte es keine Rolle mehr, wo wir uns befanden, denn unabhängig davon spielte alles in mir vollkommen verrückt, sobald ich mich in seinen Augen verlor. Man könnte sagen, er hatte mein Leben und mich selbst als Person verändert - und das in jede erdenklich positive Richtung.
“Bist du bereit?”, fragte ich ihn mit zärtlicher Stimme, woraufhin er bloß lächelnd nickte und mir einen letzten Kuss gab, bevor wir uns voller Mut dem Ungewissen stellten.

Hand in Hand folgten wir dem schmalen Weg, der uns geradewegs in den einladenden Garten führte, welcher voller Pracht erstrahlte. Zu allen Seiten hin wuchsen die verschiedensten Blumen und ich kam nicht umhin, zu denken, dass mich sowohl der sinnliche Duft als auch die zarte Schönheit der weißen Rosen an Jamie erinnerten. Ein sanfter Lufthauch schien um uns herum zu wirbeln, so als wolle er uns dazu ermutigen, die letzten Schritte zu wagen und somit die vermutlich letzte große Hürde zu überwinden.
Und wir taten es - gemeinsam.

Gerade, als der bereits vollständig gedeckte Tisch in Sicht kam, betrat Jane mit einer riesigen Salatschüssel in den Händen und in eine viel zu große Kochschürze gehüllt den Garten. Ich befürchtete, dass sie die Schüssel vor Schreck fallen lassen würde, denn als sie uns erblickte, machte sie einen kleinen Hüpfer, der sie wie eine Elfe wirken ließ - anders konnte ich ihr Auftreten nicht in Worte fassen. Hastig stellte sie den Salat auf dem Holztisch ab und kam im nächsten Moment mit vor Freude funkelnden Augen auf uns zu geeilt.

Jane schien nicht recht zu wissen, wen von uns sie zuerst in ihre Arme schließen sollte, doch schließlich entschied sie sich für Jamie, vermutlich, weil er an diesem Tag der besondere Gast war.
Mit einem glücklichen Lächeln sah ich dabei zu, wie sie ihn so herzlich empfing, als sei er ihr eigener Sohn. “Ich bin ja so froh, dich wiedersehen zu können, Jamie-Schatz”, sagte sie heiter und brachte uns beide mit dem Kosenamen zum Lachen, welcher reizender nicht hätte sein können. Schließlich ließ Jane zwar von ihm ab, strich jedoch sein Hemd glatt - was eine Angewohnheit von ihr zu sein schien - und betrachtete ihn voller Bewunderung.

“Du siehst anders aus, als in deinem Anzug, aber definitiv nicht weniger hübsch.”
Jamie lächelte verlegen zu ihr hinab und antwortete: “Das ist sehr lieb von dir, Jane. Ich bin froh, dass ihr uns zum Grillen eingeladen habt.”
Mir entging keineswegs, wie schwer sie sich damit tat, nicht in seine Wange zu kneifen, doch glücklicherweise fand sie ihre Beherrschung zurück und entgegnete abwinkend: “Ist doch selbstverständlich, mein Lieber. Immerhin hat Caden noch nie einen Jungen mit nach Hause gebracht.”

“Jane!”, unterbrach ich das Gespräch und bedachte sie mit einem warnenden Blick, da ich nur allzu gut wusste, wie sehr sie sich insgeheim darüber freute, endlich jemandem von meinen peinlichsten Momenten erzählen zu können. “Ach, Caden, dich habe ich ja beinahe vergessen”, sagte sie zwinkernd, bevor auch ich Opfer ihrer erdrückenden Umarmung wurde und vor Freude lachen musste. Das freudige Quietschen einer Kinderstimme ertönte und ließ mich vermuten, dass Henry den Garten betreten hatte, doch Jane hinderte mich daran, herauszufinden, ob er Jamie nun attackierte oder ihm überschwänglich um den Hals fiel, so wie es seine Art war.

Seine wilden Geräusche konnten durchaus beides bedeuten, aber als ich mich schließlich von Jane lösen konnte, sah ich, wie Jamie meinen kleinen Bruder mit Leichtigkeit durch die Luft wirbeln ließ und ihm somit ein herzhaftes Lachen entlockte.
Ein wundervoller Gedanke entstand so plötzlich und schnell in meinem Kopf, wie es das Lächeln auf meinen Lippen tat.

Ich konnte Jamie vor mir sehen, wie er unser Kind behutsam durch die Lüfte fliegen ließ und ihm erzählte, dass es aussah, wie die mächtigste Superheldin. Sein Lächeln war dabei ebenso breit wie mein eigenes und in diesem Moment wurde uns beiden bewusst, dass alles, was wir uns je erträumt und sehnlichst gewünscht hatten, in Erfüllung gegangen war. Das kleine weiße Blümchen, welches ich unserer kleinen Tochter ins lockige Haar gesteckt hatte, drohte hinabzufallen, doch Jamie fing es rechtzeitig auf - so wie er es immer tat. Er war ein perfekter Ehemann und ein noch perfekterer Vater, seine unendliche Liebe für mich und unser Kind überstieg jeden noch so hohen Regenbogen. Und egal, wie wunderschön ich mir unsere Zukunft immer ausgemalt hatte, all meine Erwartungen und Hoffnungen wurden übertroffen. Denn als ich meinen Blick von Jamie und unserer Tochter zu dem prachtvollen Haus schweifen ließ, welches wir nahe am See gebaut hatten, wusste ich mit einem Schlag, dass es niemandem auf dieser Welt möglich war, sich ein solch erfülltes Leben auch bloß zu erträumen - nicht einmal meinem Hals über Kopf verliebten Teenager-Ich.

.•:*´¨'*:•☆ ☆•:*´¨'*:•.

Hi babes~ 💞
Entschuldigt das lange Warten... Aber hier ist endlich ein neuer und tatsächlich vorletzter Teil! :)

Stay tuned,
das allerletzte Chapter ist schon auf dem Weg in eure Herzen

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