can't stop falling for you | ✓

By axlolly

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„Kannst du vielleicht aufhören mich die ganze Zeit so anzustarren, dass macht mich..." „nervös?", unterbrach... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Epilog
Danksagung

Kapitel 13

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By axlolly

„Hallo Erde an Izzy, es hat geklingelt du brauchst also nicht mehr auf diesem Stuhl zu sitzen", sagte Liz belustig.
„Was?", fragte ich verwirrt und blickte auf.

Anscheinend war ich so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkte wie es geklingelt hatte.
„Mathe ist vorbei, dass heißt wir können jetzt in die Cafeteria gehen", erklärte mir Liz langsam, aber konnte sich dabei kein Grinsen verkneifen.

„Ähm ja klar", antwortete ich und sprang schnell von meinem Stuhl auf und lief mit ihr aus dem Raum.

„Was hast dich denn so beschäftigt, dass du nicht mal die Klingel gehört hast?", fragte mich sie, als wir beide neben einander zur Cafeteria liefen.
„Meine Eltern fahren von Freitag bis Montag auf ein Turnier in San Diego und wir müssen den Stall schmeißen", entgegnete ich und schlenderte durch die Tür der Cafeteria zu unserem Lieblings Tisch am Fenster.

„Also haben du und Tyler vier Tage sturmfrei", fragte sie und wackelte mit den Augenbrauen
„Ja"
„Das ist doch super. Ich hab gehört bei Jackson aus der zwölften soll am Freitagabend eine Party steigen", quiekte sie aufgeregt und lehnte sich etwas vor.

„Ich weiß, aber zu der sind wir ganz sicherlich nicht eingeladen", sagte ich mit gespielter Traurigkeit.
„Ja, aber vielleicht kann, dass ja noch was werden"

„Warum sollte es? Er ist in der zwölften und wir in der elften. Außerdem zählt er zu den Typen mit denen mein Bruder immer abhängt und den Kontakt zu denen würde ich gerne vermeiden", entgegnete ich und stach mit meiner Gabel den Salat auf.

„Ach komm schon Izzy. Ich hab gehört die Partys, die er schmeißt sind ziemlich cool und außerdem...", aber da würde sie schon von jemandem unterbrochen.

Ich drehte mich zur Seite und wusste auch gleich warum.
Neben mich hatte sich eine große, breit gebaute Person gesetzt mit schwarzen Haare, die mich jetzt angrinste.
„Überrascht?", fragte Damon und zog eine Augenbraue hoch.

Aber ich kam nicht zum antworten da sich auf einmal weitere Jungs aus der zwölften Klasse an unseren Tisch setzten inklusive mein Bruder. Verwundert ließ ich nur meinen Blick zwischen den Jungs umher wandern, die alle wirklich nicht schlecht aussehen.

Auch Liz schien mit der Situation etwas überfordert zu sein, denn ich sah wie sie einem Jungen nachdem anderen angaffte.
„Was macht ihr hier?", fragte ich Damon leise und drehte mich zu ihm.

„Euch Gesellschaft leisten", flüsterte er zurück und ich merkte, dass er meinem Gesicht näher kam und mich aus seinem dunklen Augen fixierte.

„Hey Black!", ertönte auf einmal die Stimme meines Bruders.
„Finger weg von meiner Schwester"

Ich sah wie Damon meinen Bruder nur ein Grinsen zu warf und von den an deren Jungen nur lautes Gelächter kam.
„Ich meins ernst. Sonst bist du kastriert", ertönte es wieder von Tyler dessen Augen nur funkelten.

Anscheinend wollte Damon seine Eier behalten denn nun bewegte er sich ein Stück weg von mir. Immer noch verwundert schaute ich Tyler an der Damon nur mit einem Blick musterte, als wollte er ihn gleich erdolchen.

Normalerweise hatte Tyler nie so einen Beschützerinstinkt drauf, wodurch mich sein Verhalten jetzt noch mehr verwunderte.
„Warte mal die ist deine Schwester?", fragte auf einmal ein andere Junge Tyler.
„Ja", entgegnete dieser nur mit einem Augenrollen.

„Du hast gesagt sie sei hässlich", sagte der Junge empört und musterte mich nur.
Ich schaute Tyler nur verärgert an, der sich aber zu dem Jungen gedreht hatte.
„Das hab ich genau aus dem Grund gesagt, Dean", antwortete er und aus seinem Blick sprach etwas gefährliches.

Aha das war also seine Taktik.
Einfach sagen, dass seine Schwester hässlich ist, damit die Freunde sie nicht anbaggern.
Naja eins musste ich ihm lassen gute Ideen hatte er wenigstens.

Und da Tyler seine Freunde auch nie nach Hause brachte, wussten sie natürlich auch nicht wie ich aussah oder geschweige wer ich war.
Aber weiter können sich die beiden Jungen nicht anstarren, denn auf einmal kam Janine angewackelt und platzierte sich direkt auf den Schoß meines Bruders.

Wie als wäre mein Bruder schwanger verschwanden seine Stimmungsschwankungen und er hatte nur noch Augen für Janine, die sich nur von ihm ablecken ließ.

Ich hörte wie Liz leise neben mir einmal würgte und ich mich anstrengen musste mir das Lachen zu verkneifen.
„Kommt ihr am Freitag zu Jacksons Party?", fragte auf einmal ein anderer Junge am Tisch Liz und mich.
„Ähm", antwortete ich nur und spürte wie Liz mir einen leichten Kick unterm Tisch verpasste.

Ich warf ihr nur einen wütenden Blick zu und ließ meinen Blick dann zu Tyler wandern, der immer noch mit Janine beschäftigt war.
Anscheinend hatte der Junge meinen Blick zu Tyler bemerkt und grinste mich nun an.
„Falls du dir sorgen wegen deines Bruders machst, denn bekommen wir schon irgendwie weg", entgegnete er mit einem Grinsen.

„Achso und ich bin übrigens Ace"
„Isabelle", antwortete ich mit einem Lächeln, da Ace ziemlich nett aussah.

„Also was ist nun kommt ihr?", fragte ein dritter Junge, der braune Haare hatte.
Jedoch war seine Frage eher an Liz gerichtet, wie ich auf einmal bemerkte.

„Ähm ja", hörte ich sie antworten und sah wie der braunhaarige Junge lächelte.

Tyler, der nun aufgehört hatte an Janine rum zu funmmeln, musterte mich und Damon nun wieder.

Ich warf ihm nur eine Grimasse zu, worauf er sich mit einem Augenrollen wegdrehte.
Die anderen Jungen am Tisch hatten mittlerweile miteinander angefangen zu reden und Liz war anscheinend mit dem braunhaarigen Jungen in ein Gespräch vertieft.

Ich saß nun zwischen ihnen und probierte einfach diese Mittagspause zu überstehen und danach hoffentlich nicht von den Tussies gekillt zu werden, die mir von den anderen Tischen neidische Blicke zu warfen.


Langsam schlurfte ich aus dem Klassenraum raus und raus auf den Parkplatz.

Die letzte Stunde hatte mich einfach sowas von gekillt, dass ich mich jetzt einfach nur noch hinlegen und schlafen wollte.

Ich wurde aber von einem lauten Hupen erschreckt und drehte mich verwundert um.
„Hast du jetzt auch mal vor einzusteigen", meckerte mein Bruder und schaute mich genervt an.

„Ja, ist ja gut ich komm ja gleich", zischte ich und lief um das Auto herum, um dann die Beifahrertür aufzumachen.

„Wo ist Liz?", fragte ich, als ich sah das die Rückbank leer war.
„Mit Spencer mitgefahren" , gab er nur monoton wieder.
„Wer ist Spencer?", murmelte ich verwirrt und erntete darauf nur einen genervten Blick von Tyler.

„Der Typ mit dem sie heute beim Mittagessen geredet hat. Mein Gott wie verpeilt bist du den?", sagt er genervt und gab einmal Gas.

„Ja, tut mir Leid, dass ich leider nicht weiß wie deine Freunde alle heißen", entgegnete ich mit einem Augenrollen und ließ meinen Blick auf die Straße schweifen.

Die restliche Fahrt verlief ruhig mit keinen weiteren Streitigkeiten.
Nachdem wir auf dem Hof geparkt hatten, war ich aus dem Auto gesprungen und ins Haus gelaufen.

Ich hatte meine Schulsachen in die Ecke gepfeffert und mich dann einfach nur noch aufs Bett geschmissen.

Irgendwie war ich eingeschlafen und erst zwei Stunden später gegen halb fünf wieder aufgewacht. Müde rappelte ich mich von meinem Bett auf und lief dann zu meinem Schrank um mit eine Jogginghose sowie ein altes T-Shirt von meinem Vater heraus zu holen mit dem Logo von ACDC drauf.

Ich zog mich um und band mir meine Haar zu einem Dutt und lief die Treppe runter. Da es jetzt wahrscheinlich eh schon zu spät war zum reiten holte ich nur Sancho von der Koppel und putze ihn etwas.

Anschließend legte ich ihm die Trense auf und setzte mich dann auf seinen Rücken und ritt dann etwas am Maisfeld entlang.

Sancho genoss den Schrittausritt anscheinend auch sehr, denn er ließ genau wie ich seinen Kopf tief hängen und schlenderte nur den Weg entlang.
Als wir wieder auf dem Hof ankamen war es bereits viertel vor sechs.

Ich sah, dass mein Vater zusammen mit meiner Mutter noch auf dem Platz war und er gerade Shadow ritt.

Meine Mutter legte immer wieder die Stangen um und baute die Hindernisse ab.
Anscheinend trainierten sie für das Turnier am Wochenende. Ich ritt an dem Platz vorbei und dann zum Putzplatz, wo ich von Sancho abstieg.

Nachdem ich ihn versorgt hatte und in seine Box gebracht, fing ich an unsere Pferde zu füttern und den Ponys ihr Futter zu bringen. Nach ungefähr einer Stunde war ich schließlich mit allem fertig und lief in Haus zurück.

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