PORCELAIN WORLD | π‘—π‘–π‘˜π‘œπ‘œοΏ½...

By GREENGLOSS

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INTRO.
PROLOG.
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EPILOG.
AUTOR'S NOTE.

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By GREENGLOSS

JIMIN.

14:47, zeigte meine Uhr mir an, als ich das Gelände der Universität betrat.
Die vielen Studenten, die gerade die Hörsäle verließen, eilten zu ihren Bussen und Wagen.
Nur wenige hatten einen Regenschirm, der sie vor dem niederprasselnden Regen beschützte.

Die Luft wirkte frisch, als würden die Regentropfen den Feinstaub aus der Atmosphäre waschen, doch ich wusste, dass diese Frische nur von kurzer Dauer war, bevor der allseits gewohnte graue Schleier die Stadt wieder überziehen würde.

Ich schüttelte den Schirm vor der Tür aus, bevor ich die Tür zum Gebäude aufzog; Philosophie.
Ich verstand den Studenten nicht.
Er war mir ein verschachteltes Rätsel mit mehr verschlossenen Türen als Schlüsseln, welches sich weigerte gelüftet zu werden.

Warum studierte er neben Psychologie etwas so- so überflüssiges, wenn er doch eigentlich nicht studieren bräuchte.
Allein das Vermögen seines Fonds müsste ihm bis zum Lebensende ausreichen und doch schleppte er sich jeden Morgen auf das Gelände dieser hochangesehenen Universität mit den Studienkosten eines Luxuswagens.

Die Säle lagen weit hinten in den Fluren, den Regenschirm hatte ich in einem der Ständer zurückgelassen und schon beim Entlanglaufen erkannte ich die jungen Studentinnen in ihren viel zu knappen Röcken, die bei meinem Anblick sich gegenseitig mehr als nur eindeutige Blicke zuwarfen.

Ich hatte wohl auf ihrer perfiden Skala des Aussehens eine Zahl im roten Bereich getroffen.
Außerhalb ihrer Reichweite, prangte es in ihren Köpfen und kurz zuckten meine Mundwinkel, als ich an ihre nichtigen Träume einer Wiederbegegnung dachte, die in ihnen wie Unkraut wuchsen.

Ich war bescheiden, doch meines Aussehens durchaus bewusst. Dennoch hatte ich nie verstanden, weshalb Menschen gutes Äußeres so sehr wertzuschätzen wussten, gar ihre Partner danach aussuchten.
Es war seine äußere Hülle, Vorzüge, die man bewusst in Szene setzten konnte, doch schlussendlich war sie für mehr als oberflächlichen Kontakt nie gedacht gewesen.

Immer mehr Studenten kamen mir entgegen, als ich zu dem Eingang des Saales trat, blickte mich nach einem bestimmten Gesicht um. Ich fand ihn selbst mit Leeren der Säle nicht.
Räuspernd wandte ich mich an einen der jungen Studenten, die sonst stumm an mir vorbeigehuscht wären.
Überrascht zog er sich einen der Pods aus dem Ohr, als er mich bemerkte und blickte erwartend zu mir auf.

“Weißt du, ob hier ein Jeon Jeongguk im Kurs ist?“

“Ja, er hat sich nach der Stunde beeilt rauszukommen. Unser Dozent hat ihn nicht eher gehen lassen wollen, obwohl der Junge bleicher war als die Wände. Schau mal auf den Toiletten im ersten Stock, die im Erdgeschoss sind meistens überfüllt..“, murmelte er und schenkte mir ein knappes Lächeln. Für einen Moment glaubte ich, er hielt mich für einen Studenten in seinen letzten Jahren.

-

Die Tür schwang geschmeidig auf, nachdem ich die Treppen hoch zum ersten Stock gelaufen war. Schon von draußen hörte ich das leise Fließen des kalten Waschwassers.
Jungkook stand an das Waschbecken gelehnt.

Der in Erinnerung gebliebene ordentliche Haarschnitt lag ihm ungeordnet um den Kopf, die wirren Strähnen Jungen ihm in die Augen.
Er hatte mich durch das Rauschen des Wassers nicht gehört.
Noch einen Moment stützte ich mich an die Kachelwand, die Arme verschränkt und wartend, bis er mich bemerkte.

“Euer Dozent ist streng, was?“, setzte ich an. Schon als das erste Wort meinen Mund verließ, zuckte sein Kopf hoch, seine Augen geweitet vor Schrecken.

Sie?

“Was sagst du nun zur Vereinbarung?“
Ich drückte mich von der Wand und ging auf ihn zu, bis er gegen das Keramik des Beckens stieß.

“Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich Bedenkzeit brauche..“, murmelte er, sichtlich verunsichert durch mein plötzliches Erscheinen.
Ruckartig drehte er sich zurück in Richtung des Spiegels, um sich die Hände zu waschen.

Ich beobachtete ihn über seine Schulter, wie er sie aggressiv mit der rosanen Seife einrieb, obwohl seine Haut schon eh trocken schien.
Sie färbte sich beim Abwaschen mit kaltem Wasser rot.
Er wich seitlich vor mir weg, widmete mir keinen weiteren Blick und trocknete sich die Hände mit den Tüchern, dessen raue Struktur auf der gereizten Haut schmerzen musste.
Jede seiner Bewegungen wirkten so bedacht, als erwarte er von mir, dass ich ihn in die Enge trieb; besser erraten als die Meisten.

“Eine Nacht reicht vollkommen. Entweder du willigst ein oder du suchst alleine nach deinen Informationen, Jungkook.

Es war wohl das erste Mal, dass ich seinen Namen bewusst in den Mund nahm.
Er hob seinen Blick, sah mich mit gerunzelter Stirn an, als hätte er ihn selber zum ersten Mal erhört.

“Ich prostituiere mich dann, das wissen Sie schon?“
Ich nickte.

“Und dass ich minderjährig bin?“
Ich lachte leise auf, doch der Spiegel warf es beängstigend laut zurück.

“Ich glaube wir müssen nicht darüber diskutieren, was legal ist und was nicht.“, lächelte ich.
Ich deutete ihm an, vor mich zu treten, doch er blickte mich nur zögerlich durch unsere Spiegelung an.
“Hab' doch nicht immer so ein Misstrauen in Menschen. Wärst du mir ein Feind, würdest du jetzt nicht leben und atmen.“

Es belustigte mich, wie er genau diese typischen Merkmale eines Menschen aufwies, nur so viel klarer, unverfälschter und widerspenstiger.
Langsam schritt er auf mich zu.
Ich beobachtete, wie er mit dem Saum seines Ärmel spielte, an dem zu großen Kleidungsstück rupfte.  Als würde einer der Fäden den Manschettenknopf nicht mehr am weißen Stoff halten.

Er stand vor mir, meine Schultern, meine Größe, ich überragte die zierliche Gestalt, wie ein gieriges Raubtier, das sein Opfer gefunden hatte, doch er war kein Opfer, nein, er war ein Sklave seiner Selbst.
Selber setzte er sich unumstrittliche Grenzen, die er nicht zu überschreiten wagte, um sich zu schützen. Dabei merkte er nicht, wie er sich sein eigenes Gefängnis Stein für Stein meißelte.

“Was hindert dich an dem Deal, Honey?

Meine Hände glitten zu seiner Taille glitten und strichen an den Nähten des Stoffes entlang.
Mein lauwarmer Atem ließ die feinen Härchen seines Nackens sich aufstellen.
Sein Atem stockte, als würde er wissen, dass wir beide wussten, was ihn aufhielt und unerwartet legte er seine Hände auf meine.

Kaltsie waren eiskalt, während sie versuchten meine panisch zu lösen, doch ich behielt meinen Griff dort, zog ihn noch näher an meine Statur, bis seine Finger nachgebend auf meinen ruhen blieben.

Sein Kopf richtete sich nach unten, sodass ich seinen Blick nicht mehr einfangen konnte und nach wenigen Sekunden spürte ich die Spannung, die von seinen Schultern abfiel.

“Es ist nicht richtig, es ist nicht richtig..“, hörte ich ihn wiederholen.

“Es gibt kein Richtig, nur Falsch. Fehler, die man versucht zu vertuschen, aber es ruht in der menschlichen Natur nach dem Unerreichbaren ㅡ dem Falschen zu streben. Wir tun Vieles, um das zu bekommen, was wir begehren, egal, ob wir dadurch nur noch mehr Fehltritte oder sogenannte Ungerechtigkeiten der Gesamtheit gegenüber begehen.“

Vorsichtig lehnte ich meinen Kopf zu seinem Ohr hin, während ich ihm die Worte entgegensäuselte und drückte sein Kinn hoch.
Meine Finger strichen einige der längeren Strähnen zurück.
Der Blick der dunkelbraunen Augen lag im Spiegel auf mir. Langsam strichen meine Lippen über seine Ohrmuschel, während die Silben meine Lippen heiß säuselnd verließen.

Und ich begehre dich..

Ich fühlte die Gänsehaut, die sich über seinen Hals erstreckte. Er versuchte standhaft zu bleiben, doch es war, als würde ich die Karte aus dem Fundament seines so instabilen Kartenhauses ziehen ㅡ seine Vernunft.
Sein Kopf drehte sich in meine Richtung, sodass ich die fast gänzlich porenreine Haut mit den vereinzelten kaum sichtbaren Narben von aufgekratzten Pickeln sah.

Die kirschroten Lippen, die zerbissen rissig, fast blutig, schienen und die großen, glänzenden, unberührten Augen, die hektisch zwischen meinen hin und her huschten.
Er stand im Zwiespalt, sein Körper schien sich mir zu beugen, während sein Verstand ihm die Normen der Gesellschaft zuflüsterte.
Dass es falsch war, wie sein Körper auf mich reagierte, auf meine bewussten Bewegungen und Reize, die unmerklich an ihm vorbeizuziehen schienen.

“Ja..“, hörte ich das einfache Wort, auch wenn sich seine Lippen kaum zu bewegen schienen.

“Was?“, wisperte ich, strich ihm erneut einzelne seiner braun-schwarzen Strähnen hinter das Ohr.

“Zeig sie mir..“

“Was soll ich dir zeigen, Doll?“, hauchte ich noch näher, noch fordernder, sodass er den ersten Schritt in eine ungewisse Richtung tat. Eine, die ihn fort von seinem jetzigen Leben treiben würde in etwas, was ihn sich selbst neu entdecken ließ.

“Diese fremde Welt, zeig sie mir..“

_______

glaubt mir erwartet hier kein fsog. es wird weniger kinky als ihr denkt ich experimentiere gerade noch mit dem emotionalen nutzen von smut herum.
iwo werd ich eh wieder in diese emotionale scheiße driften die zu viel drama beinhaltet but was gönnt man sich denn sonst anderes

have a beautiful day my lovelies.💚

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