Ein Neuanfang in Köln!

By prinzessin86

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Mein Name ist Patricia und ich fange in Köln ein neues Leben an. Was mich wohl erwartet? More

Kapitel 1
Kapitel2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitell 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Epilog

Kapitel 20

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By prinzessin86

Patricia's Sicht

Ich ging mit meinem Kopf nach oben. Was ich da sah konnte ich nicht glauben. Björn war wach. Ich klingelte direkt nach dem Arzt. Phil kam rein und schickte mich kurz raus. Er muss ihn untersuchen. Nach einer halben Stunde kam er raus. „Du darfst wieder zu ihm. Es ist alles in Ordnung. Er erinnert sich an alles." meinte Phil. Ich lief wieder zu ihm ins Zimmer. Mir liefen die Tränen. „Schatz endlich bist du wieder wach." sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich bin auch froh, dass ich wieder wach bin. Wo sind meine Eltern?" fragte er. Björn bekam wohl alles mit, da er weiß das seine Eltern da sind. Ich rief sie gleich an. „Sie kommen in einer Stunde. Weißt du eigentlich was wir für eine Angst um dich hatten. Tut dir was weh?" fragte ich und setzte mich auf die Bettkante. „Nur meine Rippen vor allem wenn ich lachte. Das Bein wo gebrochen ist tut mir auch ein wenig weh. Schatz gib dir bitte nicht die Schuld an den Unfall. Ich bin selbst Schuld gewesen." Sagte er. Er bekam echt alles mit. Es heißt jeder Komapatient ist anderst. „Ich werde morgen aus dem Hotel auschecken. Ich kann mir das nicht mehr leisten. Werde eine Matratze kaufen und dann in die Wohnung ziehen." Meinte ich. „Kauf dir bitte ein richtiges Bett gleich. Wo wir beide dann auch drin schlafen können. Nimm nachher Papa mit und gemeinsam schaut ihr dann danach." Meinte er und nahm meine Hand. Wie habe ich das vermisst. Bin froh das er wieder wach ist. Es klopfte an der Tür. Seine Eltern kamen rein. „Mein Junge endlich bist du wieder wach." sagte seine Mutter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du Papa fährst du morgen bitte mit Patricia ins Möbelhaus und kauft uns ein Bett." meinte er. „Natürlich. Willst du nicht lieber im Hotel bleiben?" fragte der Vater. „Das wäre natürlich praktischer schon wegen dem Essen, aber ich kann mir das auf Dauer nicht leisten." sagte ich. „Mach du dir wegen den Kosten mal kein Kopf. Du verlängerst. Wir übernehmen die Kosten." Sagte er. Erst wollte ich das nicht annehmen, aber sie ließen nicht locker. „Das mit den Möbeln macht ihr zusammen." sagte seine Mutter. Sie sind echt verrückt. Schweren Herzens machte ich mich langsam auf dem Weg ins Hotel. Entspannt ging ich duschen und bestellte mir was zu Essen auf das Zimmer. Nachdem Essen geh ich erschöpft aber glücklich schlafen.

Björn's Sicht

Es war komisch im Koma zu liegen. Ich bekam alles mit, aber ich konnte mich nicht melden. Jetzt endlich bin ich wieder wach. Patricia war immer an meiner Seite. Ich hätte ihr gerne meine Eltern bei einem schöneren Anlass vorgestellt. Meine Eltern und Patricia kommen super miteinander aus. Will mein Vater doch glatt die Kosten übernehmen. Er ist doch echt verrückt. Dafür liebe ich sie aber. Es klopfte und es schaute ein Olli rein. „Hey. Komm rein." Sagte ich. Franco war auch dabei. Sie waren auch immer an meiner Seite. „Wie geht's dir?" fragte Olli. „Außer Schmerzen in der Rippengegend und im Fuß aber sonst geht es mir eigentlich ganz gut. Danke das ihr auch immer an meiner Seite wart." sagte ich. „Du bekamst mit das wir da waren." sagte Franco verwundert. „Ja alles. Bekam auch mit das Patricia sich die Schuld an dem Unfall gab. Das braucht sie aber nicht. Ich hatte doch selbst Schuld." kam es noch von mir. Wir redeten noch eine Weile bis die Krankenschwester kam und mir was zu essen brachte. „Brauchen sie Hilfe?" fragte sie. „Nein wir helfen ihm." sagte Olli. Mir war das noch etwas unangenehm das ich noch nicht alles allein konnte. Olli richtet mir das Brot her. Franco holte mir noch ein Tee. Als ich fertig war verabschieden sich die zwei. Ich war schon geschafft. Ich schlief etwas ein. Ich bekam gar nicht mit das sich jemand in mein Zimmer geschlichen ist. Ich schreckte aus meinem Schlaf und schaute in das Gesicht von Patricia. „Schatz was macht du den hier?" fragte ich verwundert. „Ich kann ohne dich nicht schlafen. Dank Phil konnte ich hier rein." sagte sie. Sie ist echt verrückt. Kommt da ganz einfach her. „Schlaf weiter Schatz. Du musst wieder fit werden." sagte sie. Plötzlich ging die Tür auf und Phil schob ein Bett rein. „Aber nur heute. Morgen Abend musst du wieder im Hotel schlafen." sagte er. Patricia half ihm und schob das Bett direkt neben meins. Wir bedanken uns. So kann ich gleich besser schlafen, wenn Patricia da ist. Wir schliefen direkt ein und wurden am nächsten Morgen von der Krankenschwester geweckt. „Guten Morgen euch zwei. Björn du hast in einer halben Stunde eine Untersuchung." sagte sie und brachte uns Frühstück. Gemeinsam frühstückten wir noch und dann wurde ich aber auch schon abgeholt. Patricia verabschiedet sich und fuhr ins Hotel. Papa kommt gleich zu ihr und zahlt die Verlängerung des Zimmers. Ich musste ins CT und dann noch ins Röntgen. Die Ärzte sind sehr zufrieden mit mir. „Herr Eckhoff wenn alles gut läuft dürfen sie in einer Woche schon nachhause. Wir sind sehr zufrieden mit ihnen. Man merkt Ihnen nicht an das sie im Koma lagen." meinte Doktor Becker. „Da bin ich aber froh." Sagte ich und wurde wieder ins Zimmer geschoben. „Hallo Mama. Papa und Patricia sind wohl noch unterwegs. Ich darf vielleicht bald heim." meinte ich. Ich schlief etwas.

Omar's Sicht

Ich habe überhaupt kein Bock auf die Arbeit. Wäre jetzt gerne bei Bianca. Sie fehlt mir. „Hey. Was ist dir den für eine Laus über die Leber gelaufen?" fragte Franco. „Morgen. Ich vermisse Bianca. Hoffe sehr das sie schnell hier eine Arbeit findet. Dann zieht sie zu mir." sagte ich und nahm mir noch einen Kaffee. „Das wird schon. Vielleicht hat sie bald eine Arbeit hier." Sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter. Wenn das mal nur so einfach wäre. Ich schaute auf mein Handy und sah das Bianca mir schrieb. Meine Laune stieg als ich lass das sie vielleicht bald ein Vorstellungsgespräch bei dem Bruder von ihrem Kollegen. „Leute ist müsst jetzt unbedient Daumen drücken. Wenn alles gut geht hat Bianca bald ein Vorstellungsgespräch hier in Köln." Sagte ich und strahlte. „So gefällst du mir aber besser. Denkst du bitte an den Auftritt am Wochenende." sagte Bonito. Shit den habe ich ganz vergessen. Ja wir haben eine Band namens M.a.x.i.m.a.l Music. Es ist noch unser Hobby von Franco, Bonito, Gino, Dustin, Phil und mir. Wir machen das gerne. Lange haben wir überlegt was wir gemeinsam als gute Freunde machen können. Dann entstand die Idee mit der Band. „Treffen wir uns noch die Woche zur Probe?" fragte ich. „Du bist ja verpeilt. Natürlich morgen Abend." sagte Dustin. Man bin ich verpeilt. Bianca rief an. „Ich komme am Wochenende schon wieder. Ich habe am Samstag Vormittag ein Termin zum vorstellen." Sagte sie glücklich. „ich muss halt am Wochenende arbeiten, aber das macht ja nichts. Kommst du halt mit auf die Wache. Am Samstag Abend haben wir mit der Band einen Auftritt. Da kannst du dann auch mit." Sagte ich glücklich. Wir haben uns verabschiedet. „Jetzt grinst er ja noch mehr. Was ist los?" fragte Bonito. „Bianca hat am Samstag einen Termin zum vorstellen. Sie kommt am Freitag wieder. Ich kann es gar nicht glauben. Hätte nie gedacht das es so schnell geht." sagte ich. „Das ging ja echt schnell. Freut mich aber sehr für euch. Dann ist ja am Samstag Abend mit dabei. Schön." sagte Franco. Wir haben uns noch eine Weile geredet. Irgendwann ging die Tür auf und es kam Patricia rein. „Hey. Bianca kommt dieses Wochenende wieder." Sagte ich zu ihr. „Das ist ja schön. Freut mich. Björn darf vielleicht in einer Woche heim." sagte sie. Wir freuten uns alle für die zwei. 

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