Unexpected Love (boyxboy)

Autorstwa picassoelle

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Caden und Jamie studieren an derselben Universität in Chicago. Ein unerwartetes Aufeinandertreffen der beiden... Więcej

Kapitel 1: Caden
Jamie
Caden
Jamie
Kapitel 2: Caden
Jamie
Caden
Caden
Caden
Jamie
Kapitel 3: Caden
Jamie
Caden
Caden
Kapitel 4: Jamie
Caden
Jamie
Caden
Kapitel 5: Jamie
Jamie
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Kapitel 6: Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Caden
Kapitel 7: Jamie
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Kapitel 8: Caden
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Jamie
Jamie
Kapitel 9: Caden
Caden
Jamie
Jamie
Caden
Caden
Caden

Jamie

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Autorstwa picassoelle

»A good speech has a beginning, a middle and an end, the best example being, ‘I love you.’«

.•:*´¨'*:•☆ ☆•:*´¨'*:•.

Nachdem die gesamte Pizza verschwunden war, stand Caitlyn bereitwillig auf, um die Teller in die Küche zu bringen. Da Caden bloß darauf gewartet zu haben schien, den passenden Moment für ein Gespräch mit ihr zu finden, erhob er sich ebenfalls von seinem Platz neben mir auf dem Sofa und ließ mich mit einem Gefühl der plötzlichen Kälte zurück.

“Wie fühlst du dich heute an deinem Geburtstag, Jamie?”, fragte mich Sam, bevor er sein Glas erhob, um mit mir anzustoßen. Nachdem wir beide einen großen Schluck getrunken hatten, antwortete ich: “Mir geht es bestens, weil ich den Abend gemeinsam mit euch verbringen kann.” Sam schmunzelte und sagte daraufhin mit amüsierter Stimme: “Du bist noch immer genauso charmant wie in deinem vorherigen Lebensjahr.”

Gerade, als ich etwas entgegnen wollte, kehrten Caitlyn und Caden aus der Küche zurück, wobei mein Freund eine Gitarre in den Händen hielt und das breiteste Grinsen aller Zeiten im Gesicht trug. Mein Herz schlug heftig gegen meinen Brustkorb und teilte mir somit abermals mit, wie verliebt ich in diesen Jungen war, welcher mich immer und immer wieder überraschte.
“Wir haben zwar kein Lagerfeuer, aber die Stimmung ist meiner Meinung nach trotzdem ziemlich passend”, sagte Caden, als er wieder neben mir Platz nahm und die Gitarre in die richtige Position brachte. “Wieso musst du so verdammt süß sein?”, flüsterte ich gerührt, doch wahrscheinlich hatte es jeder der anderen bestens verstehen können.

“Das bin ich nicht, warte ab. Wir werden nämlich zuerst ‘Happy Birthday’ singen, damit du im Mittelpunkt stehst und es dir richtig unangenehm wird”, erwiderte Caden und zwinkerte mir liebevoll zu, wobei ich ihm am liebsten eine spanische Beleidigung an den Kopf geworfen hätte. Doch nachdem er mir einen schnellen Kuss auf die Wange drückte, konnte ich ihm die provokante Art, mir seine Zuneigung auszudrücken, nicht länger übel nehmen.

⊱✿ ✿⊰

Es verging viel Zeit und wir sangen gemeinsam Lieder wie ‘Nothing Compares 2 U’, ‘With Or Without You’ und ‘Eternal Flame’, wobei mein Herz jedoch bei einem ganz bestimmten Lied beinahe zum Schmelzen gebracht wurde. Caden hatte sich spontan dazu entschieden, uns sein unfassbar großes Talent im Singen zu präsentieren, indem er das Lied ‘Fly Me To The Moon’ von Frank Sinatra sang, als hätte er in seinem Leben nie etwas anderes getan.

Wahrscheinlich saßen wir alle mit offenen Mündern um ihn herum und ließen uns voller Überwältigung von seiner sanften Stimme berieseln, doch mit noch höherer Wahrscheinlichkeit war ich der einzige, in dessen Bauch ein riesiger Schwarm von Schmetterlingen umher flatterte. Caden hatte diese Gefühlsexplosion allein dadurch verursacht, dass er mir bei den letzten Worten des Songs so tief in die Augen blickte, dass es sich anfühlte, als hätte er mein wild schlagendes Herz in seine warme Hand genommen und ihm einen zärtlichen Kuss gegeben, welcher all seine Wunden heilte.

In other words, I love you.

“Du solltest Sänger werden, Caden! Ich würde auf jeden Fall auf deine Konzerte kommen”, sagte Caitlyn und sprang voller Begeisterung neben uns auf das Sofa, woraufhin er bloß ein verlegenes Lachen zustande brachte. “Also akzeptierst du ihn als meinen Freund?”, fragte ich sie und nahm Cadens Hand in meine, nachdem er die Gitarre wieder auf dem Boden abgestellt hatte.
“Natürlich, immerhin scheint er gute Qualitäten zu haben.” Bevor Caitlyn die offensichtliche Zweideutigkeit ihrer Worte hätte begreifen können, brachen Caden und ich in schallendes Gelächter aus.

“Wartet, so habe ich das nicht gemeint! Also, ich will es ja auch nicht leugnen, aber-”, stammelte meine Schwester verzweifelt und vergrub ihr Gesicht für kurze Zeit in den Händen, als sich der Rotton auf ihren Wangen von Sekunde zu Sekunde intensivierte.
“Lassen wir das einfach mal so stehen”, entschied Caden grinsend und beugte sich über mich hinweg, um Caitlyn liebevoll eine Haarsträhne hinters Ohr zu streichen. Ein Gefühl des Glücks durchströmte meinen Körper und ich fühlte mich, als könne mein Herz vor Zufriedenheit explodieren, da ich zwischen zwei der mir wichtigsten Personen saß und in diesem Augenblick alles perfekt zu sein schien.

“Es gibt da übrigens etwas, das ich euch dringend erzählen möchte”, wechselte Caitlyn plötzlich das Thema und blickte auf Cadens und meine ineinander verschränkten Hände hinab. “Erinnerst du dich noch an Tante Marina, Jamie?”
Ich nickte langsam und spürte, wie sich die Räder in meinem Kopf vergebens zu drehen begannen, als ich herauszufinden versuchte, worauf sie hinauswollte.
“Damit du eine Vorstellung von ihr bekommst, Caden, sie ist ziemlich verrückt und überaus liebenswürdig. Die letzten Jahre hat Tante Marina damit verbracht, durch die Welt zu reisen, weshalb wir sie seit Ewigkeiten nicht gesehen haben. Tatsächlich habe ich gehört, dass sie in Irland einen Mann namens Reagan kennengelernt hat, mit dem sie nun eine Fernbeziehung führt”, erzählte Caitlyn und erweckte somit viele Erinnerungen an unsere Tante in meinem Kopf, welche allesamt aus meiner Kindheit stammten.

Caden lauschte ihren Worten aufmerksam und nickte fasziniert, als meine Schwester ihm von den verrückten Dingen berichtete, für die Marina in meiner Heimatstadt bekannt gewesen war.
“Ich werde zu ihr ziehen”, sagte Caitlyn schließlich und blickte mich erwartungsvoll an, doch mein Gehirn konnte ihre Aussage kaum verarbeiten. “Du wirst was?”, fragte ich sie fassungslos, da ich meinen Ohren unmöglich trauen konnte.

“Ich kann nicht länger bei meinen Eltern wohnen, Jamie. Nicht nachdem, was alles passiert ist. Jeden Tag fühle ich mich schlecht dir gegenüber und außerdem hasse ich unsere Eltern für das, was sie dir angetan haben”, erläuterte sie und legte ihre kleine Hand auf mein Bein. “Caitlyn, du-”
Nein, Jamie. Wenn sie dich nicht akzeptieren können, dann haben sie auch mich nicht verdient. Als Eltern hätte ihnen bewusst sein müssen, dass sie ihr Kind nicht nach ihren persönlichen Vorlieben gestalten können. Du bist ein so toller Mensch und ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man dich aus seinem Leben stoßen kann. Unsere Eltern haben keine Ahnung, was sie ohne dich alles verpassen.”

Mit vor Rührung brennenden Augen betrachtete ich Caitlyn sprachlos und versuchte zu ergründen, womit ich einen Engel als Schwester verdient hatte. Ich nahm sie in meine Arme und drückte ihren schmalen Körper vermutliche ein wenig zu feste an mich, wobei ich bloß im Hintergrund wahrnehmen konnte, wie die anderen meiner Gäste ‘Lemon Tree’ zu singen begannen und Beth den jämmerlichen Versuch startete, sie dabei mit der Gitarre zu begleiten.
“Danke, dass du das sagst, Caitlyn. Und du wirst wirklich zu Tante Marina ziehen?”, hakte ich nach, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten.

“Es steht schon fest, ich werde nächste Woche bei ihr einziehen. Natürlich waren Mom und Dad alles andere als begeistert, aber nachdem wir uns heftig gestritten haben und ich ihnen all das sagte, was ich mich zuvor nie getraut hatte, schienen sie nichts mehr dagegen einwenden zu wollen”, antwortete sie und lächelte voller Zufriedenheit.
“Bitte sag mir, dass sie dir bei dem Streit nichts angetan haben.”
Caitlyn schüttelte bestimmt den Kopf und erwiderte: “Nein, mach dir keine Sorgen, Jamie. Sie haben mir zwar viele unschöne Dinge an den Kopf geworfen, aber wieso sollte ich mich um ihre Meinungen kümmern?”
“Was haben sie zu dir gesagt?”, fragte ich, wobei ich mir nicht sicher war, ob ich ihre Antwort tatsächlich hören wollte.

“Sie… Sie sagten, dass meine Entscheidung genauso dumm sei, wie deine, Jungs zu daten und somit freiwillig in die Hölle zu gehen. Ich glaube, das war in etwa ihr Wortlaut. Vielleicht mit ein paar Beleidigungen hier und da…”, erklärte meine Schwester kleinlaut und wirkte ziemlich betroffen.
“Eure Eltern sind wirklich das Letzte. Wenn Jamie in die Hölle kommt, was passiert dann mit ihnen? Vermutlich bekommen sie einen Sonderplatz auf dem Schoß des Teufels”, warf Caden mit wütender Stimme ein, woraufhin er die Arme von hinten um meinen Bauch schlang und mich zärtlich an seine Brust zog. Zwar genoss ich die liebevolle Geste, doch mir entging sein zorniger Tonfall nicht und ich wusste bestens, welches lodernde Feuer die Worte meiner Schwester in seinem Herzen ausgelöst hatten.

“Ich stimme dir voll und ganz zu, Caden. Genau aus diesem Grund kann ich es kaum erwarten, endlich von ihnen loszukommen... Aber lasst uns heute an Jamies Geburtstag nur noch über Positives sprechen, okay?”, beschloss Caitlyn, während sie uns aufgrund der eng umschlungenen Position mit einem breiten Lächeln bedachte.
“Ich bin wirklich froh für dich, es wird bestimmt eine lustige Zeit mit Marina werden”, sagte ich und zwinkerte meiner Schwester zu. Bevor Caitlyn etwas hätte antworten können, fragte Caden mit neugieriger Stimme: “Eure Tante ist also das Gegenteil von euren Eltern, habe ich recht? Und sie akzeptiert dich, Jamie?” Ich nickte fröhlich und blickte mit Mühe zu ihm hinauf, um in seinen Augen die große Portion Liebe und Zuneigung zu finden, nach welcher sich mein Herz plötzlich sehnte. Caden lächelte und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn, woraufhin mein Körper im Schutz seiner starken Arme zu schmelzen schien.

⊱✿ ✿⊰

Meine Geburtstagsfeier war bei weitem die schönste aller Zeiten gewesen und ich hatte mich zum ersten Mal seit Langem komplett fallen lassen können, ohne mir über irgendetwas Nebensächliches Sorgen machen zu müssen. Bis 2 Uhr nachts saßen wir um den kleinen Couchtisch versammelt und sprachen über die verschiedensten Dinge, wobei meistens Beth dafür sorgte, dass wir alle vor Lachen kaum noch Luft bekamen und zum Teil mit Bauchschmerzen auf dem Boden lagen. Es war ein unfassbar schönes Gefühl gewesen, einen solch entspannten und doch überaus lustigen Abend mit den mir wichtigsten Personen zu verbringen, wobei es umso trauriger war, als ich mich schließlich von ihnen verabschieden musste.

Zu meinem Glück hatte Caden jedoch beschlossen, bei mir zu schlafen und meinen Geburtstag bis zur letzten Sekunde voll auszukosten, wobei ich mir insgeheim die Frage stellte, was ich in dieser Nacht tatsächlich noch alles zu kosten bekommen würde.

Wir räumten meinen Wohnbereich gemeinsam auf und benötigten allein dafür vermutlich eine ganze Stunde, da wir zwischen innigen Küssen, heftigen Flirt-Batteln und kontraproduktiven Kissenschlachten oftmals unsere ursprüngliche Aufgabe vergaßen. Als schließlich auch der letzte Fleck Tomatensoße, welcher mit hoher Wahrscheinlichkeit von Sam stammte, von dem Tisch entfernt worden war, bereiteten wir uns im Badezimmer auf die gemeinsame Nacht vor.

Während ich das tägliches Ritual durchführte und mein Gesicht mit eiskaltem Wasser wusch, spürte ich plötzlich, wie Caden seine Hüfte spielerisch an meinen Hintern drückte und mir somit eindeutig signalisierte, in welcher Stimmung er sich befand. Lachend richtete ich mich wieder auf und trocknete mein Gesicht mit dem frischen Handtuch, welches Caden mir aus Freundlichkeit hingehalten hatte.
“Ich habe hineingespuckt”, behauptete er mit einem spitzbübischen Grinsen auf de Lippen und brachte mich durch seine Worte zu einem hysterischen Hustenanfall. “Perverses Schwein!”, rief ich und schleuderte das Handtuch voller Kraft gegen seine Brust.

“Nach alldem, was wir miteinander getrieben haben, ekelst du dich davor?”, lachte Caden, während er mich mit seinen vor Lust funkelnden Augen betrachtete. “Du hast ja keine Ahnung, was für einen Würgereiz ich am See hatte, als ich deinen Schwanz im Mund-”
“Wenn du weiterhin frech zu mir bist, werde ich ihn dir so weit in den Hals stecken, dass du dir wünschen wirst, dich niemals mit mir angelegt zu haben”, schnitt Caden mir das Wort ab und schmunzelte belustigt.
“Und wenn ich beiße?”, entgegnete ich mit verschränkten Armen und genoss in vollen Zügen, wie er langsam aber sicher die Geduld verlor.

“Oh, Jamie, wenn heute nicht dein Geburtstag wäre, hätte ich dir längst so feste auf den Hintern geschlagen, dass mein Handabdruck noch Wochen später zu sehen wäre”, versicherte er mir und biss sich auf die Unterlippe. Im Versuch, mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich seine Worte anturnten, flüsterte ich: “Was hält dich davon ab?”
Bevor Caden die Chance dazu erhielt, etwas zu entgegnen, flüchtete ich vor ihm ins Schlafzimmer und wollte gerade in den nächsten Raum sprinten, als mich seine starken Hände packten.

Ehe ich mich versah, warf er meinen Körper mit Leichtigkeit über seine Schulter und brachte mich dadurch  so heftig zum Lachen, dass ich beinahe panisch nach Luft schnappen musste, um nicht an Ort und Stelle zu ersticken. “Caden, lass mich runter!”, rief ich verzweifelt und schlug gegen seinen Rücken, doch er schien andere Pläne mit mir zu haben. Es war mir ein Rätsel, wie er meine Hose in dieser Position so schnell und geschickt öffnen konnte, doch es gelang ihm auf magische Weise und bereits im nächsten Augenblick war ich bloß noch in meine Boxershorts gehüllt. “Das ist nicht fair!”, schimpfte ich und startete einen weiteren sinnlosen Versuch, mich aus seinem festen Griff zu befreien.

“Dein süßer mexikanischer Hintern hat es nicht anders gewollt”, sagte Caden amüsiert, bevor er seine Hand kräftig auf besagte Stelle prallen ließ und mir somit einen brennenden Schmerz zufügte, über welchen ich mich ehrlicher Weise nicht beklagen konnte. “Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das liebe”, flüsterte er vergnügt und ließ mich ohne jegliche Vorwarnung aufs Bett fallen, wobei mein Kopf glücklicherweise in den weichen Kissen landete.

Cadens hungrige Augen inspizierten meinen gesamten entblößten Körper und ein mysteriöses Grinsen bahnte sich den Weg auf seine rosigen Lippen.
“Habe ich dir schonmal gesagt, dass dein Körper ein reines Kunstwerk ist, Jamesy? Ein Kunstwerk, auf dem ich gerne meine Farben verteilen möchte, wenn du verstehst, was ich meine.”

.•:*´¨'*:•☆ ☆•:*´¨'*:•.

Hey friends, ich hoffe euch geht's gut! 💞
Bitte lasst mir eure ehrliche Meinung zu diesem Chapter da, ich freue mich immer sehr über Feedback :)
Außerdem könnt ihr euch auf den nächsten Upload freuen, es wird (wie leicht angedeutet) ein klein wenig dirty 👀

Hab' euch lieb & bleibt Zuhause! ❣️
(PS. Ich habe euch ein paar gute Song recommendations im Kapitel gelassen, you're welcome)

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